SbZ-Archiv - Stichwort »Zeiten«

Zur Suchanfrage wurden 3957 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1952, S. 2

    [..] diese grundsätzlichen Rechtsansprüche nicht präjudiziert. Unsere Aufgabe ist und bleibt es, M i t t ler der Freundschaft zwischen dem deutschen Volk und den Völkern und Staaten zu bilden, die in den Zeiten der Kollektivverfolgung a l l e r Deutschen nach Kriegsende Beweise ihrer Sympathie und Freundschaft nicht nur für Europa, sondern auch für sein Kernland gegeben haben. Das aber hat das rumänische Volk getan -- im Gegensatz zu denkommunistischen und einzahlen anderen Parte [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 3

    [..] olle -- ein Schweinestall oder eine Gasanstalt. Das Erzählen von netten Anekdötchen gehörte einmal zu den kleinen Kniffen großer Diplomaten, die damit oft eine verfahrene Situation retteten. Aber die Zeiten sind heute vorbei. Nicht nur bei den Vereinten Nationen, sondern auch im deutschen Hausgebrauch ist es üblich geworden, die saftigsten Schimpfwörter zur Argumentierung zu benutzen. Kein Wunder, wenn das vorläufige BVD-Präsidium und die ihm ergebenen Gazetten die kleine Ane [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 5

    [..] itz. Diese östliche Wirtschaftsweise konnte sich also in der Theißgegend bis in: das , Jahrhundert erhalten. Die Bewohner dieses Gebietes verstanden es, dem europäischen Kultureinfluß seit Stephans Zeiten, also seit fast tausend Jahren, Widerstand zu leisten und auch in ihrer europafeindlichen politischen Haltung bis zum heutigen Tage zu verharren. Die geistige Heimat der Wegbereiter des ungarischen Kommunismus und der Hauptstützen der heutigen Herrschaft ist die Theißgegen [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 5

    [..] n zu ernster Beratung, Frohsinn und Tanz vereinigten. Heute leben im Kreise Rothenfourg o. Tbr. noch etwa Mitglieder dieser einstigen Organisation. Mancher konnte sein Instrument über die schweren Zeiten der Flucht hinüberretten und wirkt im Posaunenchor seiner neuen Heimat mit. Schon lange war der Gedanke aufgetaucht, diese Musiker für die Belange der Landsmannschaft zusammenzufassen. Der letzte Musikleiter und Vorstand Rektor Felker lud nun, einem allgemeinen Wunsche Rec [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 5

    [..] rägt . Gott hat's gewollt. Was uns'rer Voriahren hehre Gestalten Mühsam errungen, das sollen wir halten, Weiter das Erbe getreulich verwalten Unseren Enkeln zu Nutz; Düsterer Mächte entfesselte Zeiten Sieghaft zu meistern, in mannhaftem Streiten, Allen Gewalten zum Trutz! Gott hat's gewollt! Weihevoll webt es durch raunende Wälder, Wiegt ährenschwer über goldgelbe Felder, Jauchzt freudetrunken im schäumenden Kelter: Heil dir, gesegnetes Land! über den erze-durchäderten [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 1

    [..] ablenkt. Wir wollen aber mit unseren Vätern darauf achten, daß wir ganz persönlich gemeint sind mit dem Weihnachtswort: Siehe, ich verkündige euch große Freude. Wenn solches nur Geltung hätte für die Zeiten unseres Lebens, in denen wir in einer bürgerlichen Gesichertheit Weihnachten in der Heimat und bei Gänsebraten feiern dürfen, wir wären armselige Kreaturen, vor allem aber wir 'Würden die weltumwälzende Bedeutung der Geburt Christi verbagatellisieren. Dann wäre es ein läch [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 2

    [..] t ihren Namen (laut Prof. Dr. G. Kisch) dem uralten, heute vergessenen Gewerbe der Reissner, die Gerber und Schuhmacher zugleich waren. Der durch die fließende Reissbach... diente in alten Zeiten zum Wässern ihrer Felle. Doch nichts für ungut. Ich freue mich über die erfolgreiche Entwicklung Ihres Blattes. Dipl.-Ing. Ernst Schuster; . Frankfurt/M.-Sindlingen. ,, S i e b e n b ü r g i s c h e Z e i t u n g " Die Stimme der Siebenbüwjer Sachsen. Herausgeber: Landsman [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 2

    [..] aber sind menschenleere oder zumindest menschenr arme Landstriche, in denen, wie z. B. in dem heute von Polen verwalteten schlesischen Industriegebiet, Asiaten angesiedelt wurden. Schon seit den Frühzeiten völkischer Geschichte Vertriebenenproblem drängt zur Lösung (Fortsetzung von Seite , Spalte ) Sicherung eines ,,anständigen Lebensstandards" der Vertriebenen als Voraussetzung für einen militärischen Verteidigungsbeitrag anerkannt hat. . Daß die Verwirklichung dieser For [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 5

    [..] r Gläubigkeit in unserer Zeit--mag ihn über manchen Augenblick seelischer Depression hinweggetröstet haben. Es ist nun einmal nicht anders, wer den Besten seiner Zeit genug getan, hat gelebt für alle Zeiten. Der Meister deutscher Mundartforschung, Ferdinand Wrede, nahm den zurückgezogen lebenden Hermannstädter Gelehrten in den Kreis der Herausgeber seiner Zeitschrift, des ,Teuthonista', auf und unter Gelehrten wie Wrede, Teuchert, Bachmann, Bohnenberger, Lessiak, Kloeke, Frin [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 4

    [..] Welschriesling, der Muskat und der Ruländer und andere gute Tropfen wachsen. ·Wenn Herbst und Winter kamen, die Tage kurz und die Abende wellig wurden, dann ging es ans Feiern: Verlobungen, große Hochzeiten und die Bälle der verschiedenen Vereine waren Höhepunkte im Leben der Gemeinde. Und der Lechnitzer verstand zu feiern! .Die' Ledigen, die Burschen und Mädchen, gehörten nach Beendigung der Schulzeit und nach der Konfirmation- der Bruder- und Schwesterschaft an. Diese Gemei [..]