SbZ-Archiv - Stichwort »Wer Kennt Wen«

Zur Suchanfrage wurden 1945 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 15. August 1963, S. 4

    [..] en nur infolge des günstigen Umstandes gelöst werden, daß die Leiter und die Referate und ihre Mitarbeiter bewährte und erprobte Fachleute sind. Wer sich mit diesen Fragen näher befaßt, der erkennt, daß es bloß ein weitverbreiteter Irrtum ist, wenn man annimmt, daß die Probleme der Eingliederung bereits im wesentlichen gelöst sind. Um so wichtiger ist dieser Hauptausschuß, denn der Abbau der staatlichen Flüchtlingsverwaltung im Verein mit der immer umfangreicher werdenden Ein [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1963, S. 10

    [..] t, daß das Werk gut gelungen ist. Sehr treffend und passend sind die Begleitworte von Professor Kelp. Gut finden wir auch den Einfall, die Kirchenburgen auf dem Film zu zeigen, da unsere Jugend diese Bauten ja kaum kennt. Nach dem Jahresbericht, gehalten von Nachbarvater Kurt Schell, wurde der Kassabericht durch Frl. Hildegard Kräutner und Robert Fabian den Anwesenden zur Kenntnis gebracht. Auf Antrag des Kassaprüfers, Landsmann Kemendy, wurde die Entlastung ausgesprochen. An [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1963, S. 4

    [..] die fliegen, sondern daß der'Ärbeitsfähige seinen Weiterreise vorbereitet. Lebensunterhalt vielfach hart erarbeiten muß. Die soziale Betreuung hat ihre Grenzen. Daß sie nicht vollkommen ist, weiß jeder, der die Probleme kennt, um die im Bundestag und in den Länderparlamenten gerungen wird. Ebenso weiß aber jeder Sachkenner, daß die den Vertriebenen und Aussiedlern in Deutschland zuWohrung der Persönlichkeitsrechte Bei alldem wird Wert darauf gelegt, daß die individuellen Per [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1963, S. 6

    [..] r lebenden Sohne -- einen hatte ihnen der Zweite Weltkrieg abgefordert -- zu kommen und hier seinen Lebensabend zu beschließen. Gott hat es anders gewollt. Vielleicht hat er ihm damit eine besondere Gnade erweisen wollen, was natürlich nur der versteht, der die näheren Umstände kennt. Michael Fredel wurde im Jahre in Trappold bei Schäßburg geboren. Seine Wiege stand in einem sächsischen Bauernhaus. Er war einer der Eifrigsten und Fleißigsten nicht nur in Trappold, sonder [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1963, S. 3

    [..] uelle Lösung zu suchen, die einmal dieser Eigenart entspricht und zum anderen in Anbindung an die Tradition eine zeitgerechte .Gestaltung bietet. Wer die Bilder aus Siebenbürgen, der Vorburg des Abendlandes, kennt, der weiß, daß unsere Oberbergische Landschaft und unsere Baukultur mit der Siebenbürgens manches gemeinsam hat. Hier wie da handelt es sich um Räume, in denen wieder einmal der Begriff der Wehrbaukunst nicht fremd war. Die an einem Oberbergischen Hanggelände gewähl [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 2

    [..] n-Besuches ihren Willkomm zu entbieten. Ein Festessen war bereitet, für alle Trink- und Raucherwünsche der zahlreichen Gäste war großzügigst Vorsorge getroffen -aber leider mußte das Essen dann ohne den Ehrengast stattfinden, weil er abberufen wurde. Die Politik kennt keine Rücksicht auf persönliche Verabredungen und machte die Anwesenheit Dr. Barzels an einer anderen Stelle notwendig. So kurz aber auch die Rede war, die Dr. Barzel nach der. Begrüßung durch den . Vor·itzende [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 11

    [..] Ein Lebensbild Wer das Bergland, kennt und in seiner Metropole, Deva, gelebt hat, wird sich erinnern können, daß man beim ,,Doda" für damalige Zeiten (/) sehr gut zu Mittag gegessen hat. Zwar sollte man ins ,,Deutsche Kreuz" ge-; hen und ,,Diemrich" statt Deva sagen, aber es : hat immer schon Leute gegeben, die keine Herdentiere waren und sich die Freiheit herausnahmen, anders zu sein und zu handeln als andere. In einer solchen Gruppe junger Leute standen meine Freundin [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 12

    [..] er Gewalt auf das Standesamt genötigt und ihm dort das..ominöse Ja entlockt. Dem Prozeß sieht man in französischen Juristenkreisen mit Interesse entgegen. K a r l Böhm, der österreichische Dirigent: ,,Den Kunstkenner erkennt man daran, daß er zwischen gut und mittelmäßig zu unterscheiden versteht. Zwischen gut und schlecht können viele unterscheiden." B e r n a r d a M u r i l l o aus einem Dorf bei Pamplona in Nordspanien, die vor kurzem ihren . Geburtstag feierte, ignori [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 14

    [..] gional bedingte Prägungen deutscher Kultur, zu denen selbstverständlich auch die unserer Volksgruppe gehört. Der erste Anstoß, für uns Vertriebene, sich mit heimatlichen Dingen zu beschäftigen, war bestimmt das Heimweh. Unsere Jugend kennt dieses zum großen Teil nicht mehr, denn sie wachsen auf natürliche Weise in ihre neue Heimat hinein. Was k ö n n e n nun wir h i e r der J u g e n d g e b e n ? Siebraucht ethische, aber konkrete Ziele und Aufgaben. Eine Zeitlang war man ni [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 6

    [..] verwirrenden Getriebe des Alltags und des Amtes und der Pflichten, klingt es in dieser Stunde zu uns, über Länder, Ströme und Völker -- das Lied, das wir einst in unserer Jugend so oft in fröhlicher Runde miteinander gesungen: ,,Ich hatt' einen Kameraden, Einen bessern flnd'st Du nicht." Dr. jur. Viktor Mesch Wer kennt seine Eltern? Hermann Gottschling, geboren am . November vermutlich in Liegnitz, Schlesien, (Augen braun, Haar dunkelblond, siehe das oben wiedergegebe [..]