SbZ-Archiv - Stichwort »Wer Kennt Wen«

Zur Suchanfrage wurden 1945 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 3

    [..] elände und steigt über zerrissene Bergrücken, bis sie die Pegmatit-Wand findet. Auf engen Pfaden drückt sie sich weiter, unter senkrechten Felsen zwischen krausen himmelhohen Fichten, über Glimmerbändern und über schwarz gähnenden Gründen. Die Bärin kennt ihren Weg und weiß genau die Stelle, die ihres Herzens Sehnen die Erfüllung bringen soll. Nicht das erstemal ist es, daß sie den Ort um diese Zeit im Jahre erstrebt hat, und nicht der erste Winter ist es, in dem sie dort fan [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 10

    [..] n in Finnland, hat eine Lappländerin geheiratet und unterhält ein Gästehaus am Inarisee im finnischen Teil Lapplands, sieben Kilometer von der russischen Grenze entfernt. An seiner Aussprache schon erkennt man, daß er aus Siebenbürgen stammt. Sein Name, Paavo Pandy, aber deutet auf seine ungarische Herkunft hin. In der Zeitschrift ,,Die Bunte Illustrierte" schreibt Eduard Edlitzberger über diesen sogenannten ,,Lappenkönig" in unterhaltsamer Weise. In seinem Bericht heißt es u [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 55 vom Oktober 1964, S. 2

    [..] wohin alle Zuschriften erbeten werden. -Druck: Schweinfurter Druckerei und Verlagsanstalt GmbH. Innerhalb der Familienfreizeit auf dem Hochkeilhaus hielt Stadtpfarrer Dr. Konrad Möckel für die Jugend eine zehntägige Bibelwoche über das Glaubensbekenntnis, an der sieben Mädchen, fünf Jungen und gelegentlich auch ein paar ,,Alte" teilnahmen. Leider müssen wir uns hier im Jugendbrief mit einer fragmentarischen und. stichwortartigen Nachschrift der Vorträge begnügen, da Stadtpfar [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1964, S. 5

    [..] getragenen Musikstück die Erschienenen und vor allem die Honoratioren, an deren Spitze Herrn Ministerpräsident Dr. Meyers. Minister Grundmann wies dabei auf die Bedeutung der Patenschaft als Bekenntnis zur politischen Verantwortung für die Thüringer hier und drüben, und zum Gedanken der Wiedervereinigung in Freiheit hin. Nach diesen von den Anwesenden mit lebhaftem Beifall begrüßten Ausführungen nahm Ministerpräsident Dr. Meyers das Wort. Er überbrachte den Thüringern Grüße u [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1964, S. 10

    [..] d. J. feierte unser Landsmann Peter Benesch aus Waltersdorf, nun Traun, Nr. , seinen neunzigsten Geburtstag. Es war ein arbeitsreiches Leben in Pflicht, Ehre und Würde. Das kann jeder Landsmann, der Peter Benesch kennt, von ihm sagen. Er war viele Jahre Gemeinderichter (Bürgermeister), Feuerwehrobmann, Kirchenkurator und bis zu seinem . Lebensjahr Mitglied der Blaskapelle. Anläßlich des neunzigsten Wiegenfestes gratulierte ihm der Bürgermeister der neuen Heimat, G [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 12

    [..] menbruch und anschließender Evakuierung und Flucht war er die längste Zeit in Wallendorf bei Bistritz Rektor. Vorher war er drei Jahre an der einklassigen Volksschule in Tschippendorf tätig. Als Stipendist mußte er zuerst in Klein-Schergied im ,,Hosenriemenkapitel" Schuldienste leisten. Wer die Verhältnisse kennt, weiß was es heißt, als blutjunger Lehrer auf verlorenem Posten zu stehen. Froh war es, als er dann als gebürtiger Bistritzer (darum hießen wir ihn auch ,,Aich") in [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 2

    [..] nur in der nun zu erwartenden Erfüllung der praktischen Voraussetzungen zur Verwirklichung eines MenschenrechEhrungen für Stephan Ludwig Roth in Rumänien Wer weiß etwas? Wer kennt und gibt Auskunft über die ehemalige Firma Gebr. A B R A H A M , VIEHEXPORT, Reps/Siebenbürgen? Zuschriften dringend erbeten an Meta P h I e p s , geb. Abraham, Nürtingen, . tes, sondern auch in der von Bundesministe» Dr. Schröder geäußerten grundsätzlichen Bereitschaft, uns [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 6

    [..] DM entrichtet hatte, konnte sein Stück Holzfleisch in Empfang nehmen. Plötzlich wollte jeder der erste sein, und alles Mißtrauen war geschwunden. Und wie das mundete! Die armen Köche kamen bald in Verlegenheit und mußten noch Fleisch nachholen, denn plötzlich wollten alle zwei oder drei Stück essen. (Jetzt kennt jeder das Siebenbürgener Holzfleisch, und wir werden uns auch darin versuchen, unser Fleisch nach diesem Brauch zu braten.) Der gelungene Sommernachmittag endete mit [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 7

    [..] orden sind, hat die Landesregierung, wie ich glaube feststellen zu dürfen, bereits durch die Tat klar und eindeutig bewiesen, daß die Übernahme einer solchen Patenschaft für sie mehr als ein Lippenbekenntnis ist. Was wir so begonnen haben, das soll nun in gleich vertrauensvoller Zusammenarbeit mit den Vertretungen und Verbänden der Sachsen, Thüringer und Oberschlesier zum gemeinsamen Besten weitergeführt werden. Die Ziele dieser Arbeit mögen gemäß der unterschiedlichen Situat [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 52 vom Juni 1964, S. 2

    [..] nicht mehr? Ist es ihnen zu weit oder sind sie es satt, die Tracht anzuziehen? Wir sind gespannt, wie es das nächste Mal wird. Sehen wir uns wieder in Soest? eis wohl kaum mehr als einer knappen Erwähnung -- man kennt die Sachsen. Noch ein Wort zum Tageslauf. Morgens vor dem Frühstück und abends vor dem Schlafengehen war Andacht. Nun muß man wissen, daß die Sachsen nicht die einzigen Gäste auf Burg Rieneck waren. Sie machten etwa ein Fünftel aller Menschen aus, die dort glei [..]