SbZ-Archiv - Stichwort »Staub«

Zur Suchanfrage wurden 213 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 142 vom August 1965, S. 4

    [..] dienst in die FilialgemeinMensch sein! Und ganz bewußt! Deiner Berufung wert! Neuland du schaffen mußt, Pflüge die Eid! Übe ein Handwerk aus, Ackere, sä und glaub! Baue Fabrik und Haus! Kleb nicht am Staub! Predige, lebe vor, Setze die gute Tat! Kehr erst vor deinem Tor, Spare mit Nat! Schlage die Bücher auf, Suche und forsch darin! Gib deinem Lebenslauf Geistigen Sinn! Sage ein treffend Wort! Mal, daß man Schönes ficht! Fahr zu den Steinen fort! Ginge ein Lied! Zünde die Fac [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 11

    [..] von Jahren. Auf Ersuchen unserer Redaktion stellte uns sein Sohn, Herr Walter Biemel, folgenden Nachruf für die ,,Siebenbürgische Zeitung" zur Verfügung: Mit Vergnügen watete ich barfuß durch den Staub der und wartete sehnlichst auf die Heimkehr meines Vaters -- immer brachte er etwas mit, was uns allen Freude bereitete und erstrahlte, wenn er sah, wie glücklich wir~alle waren. Schenken, Freude bereiten, beglücken, das wollte er Zeit seines Lebens und hat es r [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 2

    [..] it der inneren Abwendung ganzer Völker von Deutschland hätten sich im Auslande die ersten Stimmen von Männern und Frauen erhoben, welche die Gnade der Menschlichkeit auch für ein besiegtes und in den Staub getretenes Volk gefordert hätten. Stellvertretend für die große Zahl dieser Helfer nannte Jaksch für Großbritannien den inzwischen verstorbenen Bischof Chichester, George Bell, die Labour-Politiker Richard Stockes und John Hynd, den jüdischen Verleger Victor Gollance und de [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 5

    [..] Fürstenresidenz, die ich je sah. In einem von kahlen Felsmassen steil eingeengten Tal führt an der Lehne eine auf schwindelerregender Terrasse tief in kahles Bergland. Auf ihr zieht in Staub und praller Morgensonne aus der Steppe heraus der lange Heereswurm müder Soldaten mit Pferd und Troß bergann, vorbei an kleinen Tatarenhäusern, die aus dem Felsen zu wachsen scheinen. Die Kolonne kommt zum Halten, und die Soldaten -- wie das nun einmal Brauch ist -- treten [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 4

    [..] r, das historische Bedeutung erlangen wird. Die ,,Alten Knaben" unserer Landsleute aus den Vereinigten Staaten und unseres Vereines traten zu einem Fußball-Freundschafts-Spiel an. Wie wirbelte da der Staub, wie flogen da die kühn geschwungenen Halbschuhe durch die Luft, und welche phantastischen Stürze gab es im Eifer des Gefechtes. Da war Bewegung drin. Fachgerecht zurechtgepfiffen wurde das Spiel von unserem Hans Kreutzer. Und das Ergebnis: für beide Seiten ehrenhaft: :. [..]

  • Beilage LdH: Folge 128 vom Juni 1964, S. 2

    [..] ses, der Sorgen und der Hoffnungen, das ist verschwunden wie aufgelöste! Nebel. Da stehen Gesichter auf und vergehen wieder. Da sind gerade und leichte Wege, da sind beschwerliche Wege, auf denen der Staub liegt und unsere Wanderschuhe beschmutzt. Da stehen Wiegen, die euch begleiten --- viele Wiegen --, aber auch Särge. Einen Sohn mußtet ihr hergeben -wie denke ich mit euch an diesen prächtigen zutunftverheißenden Jüngling, den man liebhaben mußte. Wie mußte man da müde weid [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1963, S. 8

    [..] heute ziemlich großen Stadt Londrina, weiter Rolandia, sind darauf zurückzuführen. Beide Städte weisen vollständig asphaltierte Straßen^ auf, so daß der besonders in der heißen Zeit unangenehme rote Staub nicht mehr stört. Der Kaffee Nordparanas ist weniger gut als der des Staates Sao-Paulo, aber der Ertrag ist bedeutend reicher, da der Boden nicht zeugnis besaßen, konnten vorzugsweise Land erhalten. So auch mein Sohn. Aber welch unsicherer Besitz war das! Das Regierungsproj [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 3

    [..] kt. Ein weiterer Höhepunkt war die Tombola mit zum Teil wertvollen Preisen. Die Tanzkapelle Ohler -- Nummer wieviel ist mir entfallen -- sorgte für Stimmung bis in die Morgenstunden. --ei Das bißchen Staub, das der Mensch als Körper herumträgt, ist gleichgültig und keiner Rücksicht wert. Diese wandelnde Erde ist uns nur dann etwas, wenn sie die Behausung des Ewigen, der Menschenwürde ist. i Stephan Ludwig Roth * Menschen, die wissen und tun, was not tut, richten sich nicht na [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 6

    [..] tungen. Der vergrößerte Saal Werden war Zur Reinhaltung der Luft Systematische Aktionen im Raum Duisburg Im Zuge der systematisch geführten Aktion zur Luftreinhaltung im Hinblick auf die Auswürfe von Staub, Schwefel und Chlor wurden eingehende Untersuchungen im Raum Duisburg unternommen. Auf der Grundlage dieser Forschungen und Messungen ergaben sich Schlußfolgerungen für die notwendigen Gegenmaßnahmen. An einer Besprechung unter dem Vorsitz von Arbeits- und Sbzialminister Ko [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 9

    [..] sch, jetzt Traun, Im Nösnerland Nr. , der am . Oktober seinen fünfzigsten Geburtstag feiert, einst an: ,,Du wirst noch Geistesähren als Lebensernte sehn -- Ein Freund will ich dir bleiben im Staub, zum Stern gewandt." in einem Gedicht, dessen erste vier Strophen wie folgt lauten; ,,Sei mir gegrüßt, mein Bester im Siebenbürgerland! Der Freundsehaftsbund sei fester geknüpft mit Herz und Hand. ' Du singst von Pflug und Scholle von Korn und Rebensaft, dein Füllhorn preis [..]