SbZ-Archiv - Stichwort »Staub«

Zur Suchanfrage wurden 213 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 2

    [..] endigkeit der staatlichen Bemühungen um die Sicherheit des Arbeiters besser bewiesen werden als durch diese so erfreulichen Erfolge? Der staatliche Arbeitsschutz verlangt darüber hinaus, daß Gase und Staub an der Entstehungsstelle erfaßt werden; die Luft der Betriebsräume soll frei von Verunreinigung sein. Auch einwandfreie Waschgelegenheiten und Umkleideanlagen gehören heute zur selbstverständlichen Einrichtung eines jeden Betriebes. Das sind nur einige Beispiele aus den For [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1961, S. 11

    [..] e r : Walter Roth, Sohn Hildegard Roth, Schwiegertochter Die Beerdigung fand am Donnerstag, dem . November , um Uhr auf dem Friedhof in Irsee statt. Auferstehen, ja auferstehen wirst du mein Staub nach kurzer Ruh. Der allmächtige Gott hat seinen treuen Diener, meinen geliebten Mann, unseren lieben Vater, Großvater und Urgroßvater Wilhelm Steinmeier Prediger i. R. im Alter von Jahren nach einem reichgesegneten, erfüllten Leben durch einen sanften Tod zur Ruhe abber [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1961, S. 6

    [..] ischer Sahne getrunken. Die H a u t a l t e r t im Winter mehr alä sonst. Während im Sommer die Wärme di« Poren öffnet und das Schwitzen eine gewisse Selbstreinigung der Haut auslöst, bleiben Ruß Und Staub im Winter viel fester im Gewebe haften. Daher erstes Gebot: Gründliche Reinigung am Abend. Jede Haut (ob fett oder trocken) braucht im Winter einen zusätzlichen Schutz durch eine schonende Nährcreme und eine dito Lippenpomade. Denn Klimawechsel, Kälte, Schnee und Wind lasse [..]

  • Folge 6 vom 28. Juni 1960, S. 11

    [..] r den Boden erreichte, und wäre schmählich Hungers gestorben, hätte er nicht eine List ersonnen. Es fiel ihm ein, Wind zu machen, was er als Reisender vortrefflich verstand. Darüber erhob sich großer Staub in der Geige, und auch eine Flaumfeder stieg in die Höhe. Auf diese sprang der Schneider im Nu und lenkte sie so, daß er dicht ans Schalloch segelte und mit kühnem Sprung die Leiter erreichte. Und das war gut; denn wäre ihm dies nicht geglückt, so hätte ihn die Flaumfeder b [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 8

    [..] fte besitzt, denn an diesen Besuch denke ich nur in Ehrfurcht zurück. Die Gastgeber hatten, wenn man ihre unverschuldete wirtschaftliche Not betrachtete, damit ihr bestes gegeben. Für uns, die wir in Staub und Hitze fast verdörrt ankamen, wirkte schön der einladende, von Oleanderbäumen gesäumte Hof, dann die mit verschlossenen Fensterläden verdunkelte Wohnstube und dazu die aufrichtig herzlichen Handschläge der Begrüßung, als ob wir in ein Märchenschloß eingekehrt wären. Noch [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 6

    [..] andsmann traf. Seine Reiselust hatte ihn schon früh umgetrieben. Mit Jahren war er nach Kronstadt gezogen, um das ehrsame Kürschnerhandwerk zu lernen Und mit Jahren streifte er den heimatlichen Staub von den Füßen und ging auf die Wanderschaft nach Budapest, nach Wien, nach Leipzig und schließlich nach Berlin. Dort ruhte er nicht eher, als bis er alle aufgestöbert hatte. Es waren meist Handwerker gleich ihm, und zum Weihnachtsfest lud er ihrer fünfzehn in eine Knei [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 7

    [..] as waschbare Wäsche? '(Man hat zufällig.) Weißt du, das is"t nämlich ; ein u r hört interessanter Vorgang..." Bitte, und nun steht der Herr, in der Küche und wäscht die Wäsche. Sehr brauchbar ist ein Staubsauger. , ,,Schatz, sag mal, wo bleibt eigentlich die ganze Luft, die in den, Staubsauger hineingeht? Bleibt die in der Turbine?" ,,Liebling", yfir.deiiHe«eots.etl;schi;eier. und mit drei Ausrufungszeichen und wird alle seine Theorien über die liebenswerte weibliche Unlogi [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 8

    [..] noch, Kriegskameraden? Nichts lernten wir besser kennen nach Farbe und Körnung, im Gemisch mit Nässe und Schnee, als Erde -- die Erde. Die Priester sprechen das düstere einfache Wort: ,,Erde zu Erde, Staub zu Staub", aber wen sie in Särgen der Finsternis übergeben, dem fällt sie nicht ins erlöste nackte Gesicht wie unseren gefallenen Kameraden, denen schon lange vorher Erde zum Schicksal geworden war gleich uns. Als wir auf endlosen Straßen in ferne Länder zogen, weiß Gott wo [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 3

    [..] sen sind, was mit anderen Worten bedeutet, daß man hier ebenfalls nichts sieht. Bis zu diesem Gasthaus fahren nun sonnabends und sonntags in ununterbrochener Folge, gehüllt in eine sie be-' gleitende Staubwolke, blaue, große Omnibusse und bringen die Badegäste aus Labin und Umgebung. Meistens sind es Frauen und junge Männer, dunkelbraun, schlank, groß. Ist da ein nördlicher Einschlag vergangener Donaumonarchie noch im Nachklingen? Sie sind alle lustig und froh, haben kaum Gep [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 7

    [..] eit im Frühling / Von JanHerchenröder ,,Es ist wunderbar warm. Man kann tatsächlich schon im Freien sitzen. Komm, wir trinken unseren Kaffee auf , wie in Paris." ,,Es ist hier auch genau so staubig wie in Paris Die vielen Autos machen mich nervös " ,,Das wird sich legen, Liebchen." ,,Natürlich wird sich der Staub legen Aber auf mein neues Kostüm " ,,Magst du Kattee oder Eis?" ,,Bier." ,,Was für ein unpoetisches Getränk für eine junge Dame. Aber wie du denkst." ,,Du [..]