SbZ-Archiv - Stichwort »Staub«

Zur Suchanfrage wurden 213 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 31. März 1972, S. 3

    [..] mühselige, wenig reizvolle Arbeit erwähnt werden, einmal erworbenes Gut auch zu bewahren. Die reichhaltigen Sammlungen von Pflanzen, Insekten, Vögeln, Säugetieren, dio Nasspräparate usw. müssen gegen Staub und Feuchtigkeit, dann auch gegen tierische Schädlinge aller Art (Motten, Kabinettkäfer, Läuse) durch ständige Pflege geschützt werden. Nur auf diese Weise können wertvolle Stükke, Belegexemplare und Exponate Jahrzehnte lang in gutem Zustand, gleichermaßen späteren Naturwis [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1971, S. 1

    [..] n -- es sei denn, man ruft das gegebenen Orts nachdrücklich und unabweisbar immer wieder in Erinnerung. -Sensationelle Publicity also um diese Sisyphus-Arbeit? Die Vernunft gebot und gebietet, keinen Staub aufzuwirbeln, wo dieses aus naheliegenden Gründen sich empfahl und empfiehlt. Es geht bei all diesem nicht um Konservierung und nicht um das Nationale o. ä. der Siebenbürger Sachsen: Es geht, schlicht, um das Menschliche auch in dieser Richtung, das zu empfinden jeder von u [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1970, S. 4

    [..] , ist Geständnis und ist Hülle, die Stengelnarbe atmender Verschluß zu eines dunklen Brunnens Überfluß, der Tränenquelle aus Geduld und Stille. Denn war es Stein, so sagtest du: sei Mildel Und war es Staub, so sagtest du: sei Gold! Du hast der Sonne Herrlichkeit gewollt, die Sonne trägst du nun in deinem Bilde. BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBai Im September nimmt er wieder als Stabführer der Klausenburger Philharmoniker am Enescu-Festival in Bukarest teil. Anfang Oktober fährt [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1969, S. 1

    [..] ngen zu beruhen. Als der für Fragen der Luftreinhaltung in Nordrhein-Westfalen zuständigeMinister kann ich auf Grund langjähriger Beobachtungen und Messungen erklären, daß die Luftverschmutzung durch Staub und Schwefeldioxyd in NRW erheblich zurückgegangen ist. Selbstverständlich gibt es einige Schwerpunkte, wo es uns noch nicht gelungen ist, die notwendigen Verbesserungen durchzuführen. Aber die Verbesserung alter Anlagen ist schwierig. Einmal sind die technischen Möglichkei [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1969, S. 2

    [..] g geworden sein werden. Bis dahin ist der Weg noch weit. Wir haben, auch gemessen an bescheideneren Zielsetzungen, Rückschläge erlitten. Aber wie der Mensch beschaffen ist: er erhebt sich, klopft den Staub ab und beginnt von neuem. Wir werden nicht nachlassen in unseren Bemühungen um Entspannung und Aussöhnung in Europa." Eine gesamteuropäische Sicherheitskonferenz müsse sorgfältig vorbereitet werden, ,,und darunter verstehen wir auch, daß eine Atmosphäre des Vertrauens und d [..]

  • Folge 23 vom 15. Dezember 1968, S. 1

    [..] n gewaltigen Kriegsheeren, deren Marschtritt oft ein ganzes Jahrhundert erschüttert hat? Was geschah mit jeder der bisherigen Diktaturen, die die Welt aus den Fugen zu werfen schien? Alles versank in Staub und Asche. Vielleicht wird man einmal von der Atombombe sagen können, sie habe die Menschheit zunächst das Fürchten gelehrt und damit den Frieden erhalten, der sonst schon längst vom dritten Weltkrieg überfahren worden wäre. Möglicherweise ist ihr die erforderliche Galgenfr [..]

  • Folge 21 vom 15. November 1968, S. 10

    [..] l. Als er sich nach einer Weile aufsetzte und umdrehte, da vermochte er noch ganz genau erkennen, wo das Haus gestanden hatte, die Grundmauern bildeten ein rechtwinkeliges Viereck, auf das ein feiner Staub vom Himmel niederrieselte. Er war ein ganz gewöhnlicher Mann, wie es ihrer tausend gibt, nicht sehr klug, aber auch nicht gerade dumm, genau gleich also all den anderen, die es im Leben zu etwas bringen. [..]

  • Beilage LdH: Folge 179 vom September 1968, S. 4

    [..] n - ihr könnt es nicht! Denn meine Wege gehen zu fernen, klaren Höhen, aus Nacht zu Hellem Licht! Euch ist das Nächste teuer, ihr liebt, was schwach und klein, und fliehet jeglich Feuer, Ihr fühlt im Staub euch freier und wollt ,,nur Menschen" sein. Nichts gilt euch heißes Streben, nichts ist euch kampfeswert. Das wahre, reine Leben, das völlige Sich-Gcben habt ihr euch selbst verwehrt. I n euren engen Wänden baut ihr euch eure Welt. ?lhi wollt durch Flitter blenden und werde [..]

  • Folge 16 vom 15. September 1968, S. 7

    [..] sich wirklich in die Zeit der Gotik und Renaissance zurückversetzt fühlen. Den Abschluß unserer eindrucksvollen Entdeckungsreise bildete ein gemütliches Zusammensein in einem Gartenlokal, in dem der Staub -- der einzige Feind an diesem Tag -weggespült und vernichtet wurde. E. Gun. ÜBERSETZUNGEN "Rumänische Dokument*-' Oberselrt»und beglaubigt be*flgtei oUrkunden-Doünetscher Jmlt staatlich aprffannter Prüfung f \ y Dr^rfjSEF ANDEAE TU Schorndorf/WOrtt. PjwlfnenstraBe Telef [..]

  • Beilage LdH: Folge 177/178 vom Juli 1968, S. 6

    [..] Kurt. Und wie Kurt Litschels Stimme unsere Stimme von ist, so ist auch Günthers Fragen und A n t w o r t e n eine Antwort für unsere ganze Gemeinschaft, Ein Gedicht von Kurt Litschel: Es mag im Staub vergehen, was alt und morsch und schwach! Wir, die wir vorwärts gehen, wir trauern ihm nicht nach! Denn was die Kraft verloren zum Kampf in dieser Welt, dem sind wir nicht verschworen, -das krankt und sinkt und fallt. Im März spendeten für das ,,Licht der Heimat" (Fort [..]