SbZ-Archiv - Stichwort »Glück«

Zur Suchanfrage wurden 4526 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom Oktober 1956, S. 9

    [..] eschehen!" Als aber am Morgen eine mutige Kuh des Bauern das fremde Schwein im Hof sah, lief sie auf dasselbe los und erstieß es mit ihren Hörnern. Der Knabe erwachte bald, ging hinaus und sah sein Unglück; da fing er an zu jammern; doch der Bauer tröstete ihn und sprach: '' ,,Die Kuh ist dein, ' · hat sie das Schwein dir erstoßen!" band ihr ein Seil um den Hals und übergab sie dem Knaben; der wanderte'jetzt fröhlich weiter und gelangte abends auf einem Edelhof an und bat um [..]

  • Folge 10 vom Oktober 1956, S. 11

    [..] odernen, psychologischen Erkenntnissen für jedermann verständlich darzustellen. In über Stichwörtern werden alle Fräsen und Prob^sma behandelt Ein köstliches Geschenk für die ganze Familie Eine beglückende, tiefe Freude für uns alle schuf Wilhelm Busch mit seinem ,,Humoristischen Hausschatz" Der Inhalt mit Meisterwerken in Bildergeschichten mit Bildern und Verszeilen stempeln dieses Werk zu einem wahrhaften Hausschatz. Soeben ist die Volksausgabe in Großfo [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 4

    [..] onnte ich nicht erfahren. In Halchiu mit seinen Einwohnern regiert zur Zeit die Geheimpolizei, und niemand weiß, ob der Parteisekretär noch Im Krankenhaus oder schon unter der Erdie liegt. Der unglückliche Mann mußte ohne seine Schuld für eine Regöerungsmaßnahme bluten, die darauf abzielt, das an den noch in Rumänien lebenden Volksdeutschen in den ersten Nachkriegswirren begangene Unrecht ein wenig zut mildern: Den damals ausnahmslos enteigneten Volksdeutschen' Bauern so [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1956, S. 7

    [..] Pfarrer K e i n t z e , die hier seit langem in großzügigster Art vorbildliche und selbstlose Arbeit leistete, unseren allerherzliehsten Dank aussprechen und, da sie uns bald verläßt, ihr recht viel Glück und Zufriedenheit in jhrem neuen, fernen Arbeitskreis wünschen. Wer kann Anschriften solcher Landsleute in der Heimat einschicken, die hier von niemandem Pakete erhalten, aber eine Hilfe brauchen würden? Bitte raschest (Karte oder Anruf) unsere Münchner Bundesgeschäftsstell [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 6

    [..] Siebenbürgerin Melitta B o d e n d o r f e r das Licht der Welt. Die peinlich genaue Registratur der Stadt stellte fest: Melitta hat die voll gemacht. Mutter und Kind sind wohlauf! Herzlichen Glückwunsch im Namen unserer Leserfamilie und im Namen aller Bürger unserer Stadt. Als wir Melitta und die überglückliche Mutter -- ganz zu schweigen von dem selbstverständlich bei weitem mehr geplagten Vater -- aufsuchten, blinzelte das Neugeborene völHg uninteressiert in die We [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 5

    [..] hrung erheben hätten können. Diese Heimatvertriebenen haben nicht nur ihre Kinder oder Männer für Deutschland geopfert, und sie werden nunmehr im Gegensatz zu denjenigen, deren Kinder oder Männer das Glück hatten, am Leben zu bleiben, durch die Stichtagbestimmung des Lastenausgleichs noch weiter unbillig hart getroffen. Es wäre wirklich an der Zeit, daß endlich eine Lösung gefunden wird, die, vom gleichen Vertriebenenschicksal ausgehend, jeden Heimatvertriebenen, der in der B [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 2

    [..] ursprünglichen Endtermin (. August ) bekannt, weil es mit einer Torschlußpanik unter den Rumäniendeutschen in der Bundesrepublik und in Österreich rechnete; mit einer Torschlußpanik all jener Unglücklichen, die in der Repatriierung die einzige Möglichkeit sehen, sich mit ihren in Rumänien zurückgehaltenen Familienangehörigen nach zehn und. mehr Jahren endlich wieder zu vereinen. Nach Bukarester Angaben sind bisher nahezu Rumäniendeutsche repatriiert worden, und ger [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 3

    [..] rst ansichtig wurden, wie sie ihre Buben und Mädchen aus A d o l f M e s c h e n d ö r f e r : Ich liege oft viel Stunden long Und grüble meinem Leben noch. Ich zähle, wäge Wunsch und Tat, Verdientes Glück, verdiente Schmach. Gewitter, die (n meiner Brust So manches Jahr so wüst gehaust Wie BruderhaO und Bruderkrieg, DaB einem Christenmenschen graust. Sie sind davon, Gott Lob und Preis I Verstummt der Lärm, die Schlacht Ist aus. Verstummt so mancher stolze Mund. Der letzte Kä [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 10

    [..] zurück. ,,Mit Aglaja, wie vereinbart, nicht wahr?" Sie können völlig unbesorgt sein. In vierzehn Tagen, spätestens drei Wochen. Verlassen Sie sich darauf." Leo erhebt sich. ,,Leben Sie wohl und viel Glück. Und sehen Sie zu, daß Sie schleunigst in den amerikanischen Sektor hinübergehen, dort erst sind Sie endgültig sicher." Er reicht Ott die Hand. ,,Apropos: Sie sind doch so freundlich und bezahlen mein Essen gleich mit, nicht wahr. Ich muß fort. Auf Wiedersehen!" ,,Auf Wiede [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 2

    [..] r vordem erlebt hatten, und seit ein paar Jahren brachte es uns, die wir hier in Westdeutschland leben, erhebliche Erleichterungen, manchem Wohlstand und sogar Üppigkeit. Diese Jahre erschütterten, beglückten oder quälten jedes Volk in verschiedener Weise. Wir Siebenbürger aber mußten sie in durchaus besonderer Art ertragen. Darum wollen wir den jetzigen Heimattag auch anders als sonst, ohne einen einheimischen Festredner, nur unter uns begehen und ich allein bin dazu auserse [..]