SbZ-Archiv - Stichwort »Glück«

Zur Suchanfrage wurden 4526 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1957, S. 5

    [..] wie sie den Weg nach München fanden. Frau L u k a s legte ihr Amt nieder, da sie in die Umgebung Münchens gezogen und vorläufig mit dem neuen Haus und Garten vollauf beschäftigt ist. Wir wünschen ihr Glück zum neuen Eigenheim und danken ihr für ihre Arbeit im Frauenkreis München. Zu ihrer Nachfolgerin wurde Frau P l e s c h gewählt, wobei Frau K e l l e r als zweite Vorsitzende weiter im Amt bleibt und beide Damen uns in diesem Winter sicher manch schöne Stunde bieten werden. [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 8

    [..] tter, alles dies ist vorbei, denn in wenigen Minuten wird sie fortgehen und Peter mit ihr, der jetzt so vergnügt lächelt. Sie werden nach Italien fahren und am Meer sitzen und unter dem blauen Himmel glücklich sein. ... ,,Jonahan", sagt die fröhliche Stimme Peters neben ihm, ,,du siehst aus, als würdest du in der nächsten Sekunde lyrische Gedichte schreiben." Freu dich nur, dachte er, du hast allen Grund; du darfst dich auch über mich lustig machen. Du bist mein Freund. Und d [..]

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1957, S. 6

    [..] auch mit Handfertigkeiten auf anderen Gebieten vertraut. Für unsere Kinder wollen wir auch wieder ein (Fest veranstalten, diesmal im Freien, um unseren Lieblingen auch durch unsere Arbeit und Freude Glück in die Augen zu zaubern. Von unseren weiteren Plänen will ich nichts mehr verraten, sonst wird der Bericht zu lang, doch werden Sie in Bälde wieder von uns hören. Mit herzlichen Grüßen: Frauengruppe Oberhausen-Osterfeld. L. W. Eine Wiener sächsische Mutter erzählt von einer [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 4

    [..] reißt eine empfindliche Lücke in die Reihen unserer älteren Generation, und wieder ist eines der lebendigen Bindeglieder dahingegangen, die uns mit der alten Heimat und ihren letzten friedlichen und glücklichen Jahrzehnten verbanden: mit dem friedlichen Vierteljahrhundert vor dem ersten Weltkrieg. Es war die Zeit, in der unser Völkchen -- schon ernstlich in seinen seelischen und materiellen Existenzgrundlagen bedroht -- sich noch einmal in alter Tüchtigkeit aufgerafft und au [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 4

    [..] au bald die Freude am literarischen Schaffen gezeigt, ohne daß ihr dabei die frauliche Mütterlichkeit und edle weibliche Würde verlorenging. Früh heiratete sie den Arzt Dr. Henning, dem sie eine Zahl glücklichst begabter Kinder schenkte. Als der geliebte Gatte im besten Mannesalter starb, widmete sie sich der Erziehung der Kinder. Sie hat durch diese ihre Familie viel Freude erlebt, aber das Leid tragen müssen, daß gerade manch begabter Sohn (ich denke dabei an den hervorrag [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 5

    [..] urück. Seither war ihr Leben ein Kampf für ihre Kinder. Erst vor einigen Jahren sollte ihr das Leben nach den vielen Mühen etwas Freude bringen. Ihre älteste Tochter heiratete, und Frau Tartier wurde glückliche Großmutter. Auch ihre zweite Tochter fand den rechten . Da bereitete der unerbittliche Tod ihrem Leben ein Ende. Neben der Liebe zu ihren Kindern bewies sie der angestammten Heimat und ihrem Volke stete Anhänglichkeit. Ihr Andenken wollen wir in Ehren halten. [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 7

    [..] er dachte weiter: Welch ein merkwürdiges Gefühl Jas doch ist, wenn die Kinder zum ersten Male aus dem Hause gehen, einem Menschen begegnen, von dem sie glauben, das wäre nun der, der ihnen das große Glück bringen wird. Das Glück der Zweisamkeit, das alles, was vorher war, vergessen läßt Und da stehen nun die beiden Frauen, die Mutter und die Tochter, vor dem Spiegel, voller Erregung. Da muß das noch getan werden und jenes, schließlich werden die beiden ja im Theater gesehen, [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 2

    [..] nehmer selber beim Verkehrsamt in Dinkelsbühl rechtzeitig bestellen. Hermann Phleps, der Achtzigjährige Vor fünf Jahren durften wir an dieser Stelle PTQ! Dr. Hermann Phleps zu seinem . Geburtstag beglückwünschen, den Mann und sein Werk würdigen und die Betrachtung mit Genugtuung schließen: Unser Hermann Phleps! Nun, da er Jahre alt wurde, haben wir wieder Anlaß, ihm Glück zu wünschen, eigentlich mehr: uns Glück zu wünschen für seine Gegenwart und für die Ernte seiner [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 8

    [..] zeitig korrigieren und wird mit eineT klaren Länge Sieger. Von der Waage kommend, tritt er auf den Oberleutnant zu und dankt für den kameradschaftlichen Wink. Der antwortet lakonisch: ,,Du kannst von Glück sagen, daß es mein eigenes Pferd war." Denn auf den Preis seines eigenen Pferdes durfte er frei verzichten -- wäre es das Pferd eines Kameraden gewesen, so gehörte der Preis diesem, und der Reiter war ihm moralisch verpflichtet. In diesem Falle hätte der altruistische Warnu [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 3

    [..] zenländer Bauern bei der Kronstädter Tagung des Siebenbürgischen Landeskundevereins im Jahre . Während ich, heute mit beengter Brust, lese, wie ihn die Kraft und Würde dieser Frauen und Männer beglückte, wird mir bewußt, daß Klein, der unvergleichlichste Gelehrte, den die Siebenbürger Sachsen gegenwärtig haben, auch der am tiefsten heimatlich bestimmte ist. Als Pfarrerssohn in Weißkirch am . Mai geboren, meldete er sich, der Präfekt des Hermannstädter Coetus, zu Kr [..]