SbZ-Archiv - Stichwort »Gesprochen Dfr«

Zur Suchanfrage wurden 1799 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1956, S. 7

    [..] n, die das ,,Haus der Hausfrau" uns bieten kann, von allerlei erschwinglichen Kursen auf allen Gebieten des Haushalts in Tages- und Abendstunden und machte auf die Beratungen aufmerksam, die zweimal in der Woche stattfinden. Da wird z.B. über die neuzeitlichen Küchenmaschinen gesprochen und den Fragenden geholfen, gerade das für ihren Haushalt passende Gerät auszusuchen, damit es nicht zu groß odenzu klein für den Häushalt gekauft wird oder ob -- bei schmalem Geldbeutel -- ni [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 10

    [..] gen. ,,Sie sprechen zwar ausgezeichnet rumänisch", hat Elefterescu gesagt, ,,aber wenn man genauer hinhört, fällt einem ein fremder Akzent auf. Daher werden wir Ihnen einen ungarischen Vater namens Varga und eine rumänische Mutter geben. Mit der Mutter haben Sie rumänisch, mit dem Vater ungarisch gesprochen, verstehen Sie! Das erklärt den fremden Akzent." Elefterescu ist ein kleiner, korpulenter Mann von levantinischem Aussehen. Als Anwalt der Schuhfabrik ,,. August" hat er [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 2

    [..] darüber enttäuscht, daß Prof. Oberländer im Zusammenhang mit der dem Kabinett voi\iie&t:iiue.u Siedlungsplanung für / von einer geplanten Ansetzung von nur vertriebener und geflüchteter Landwirte gesprochen hat, obwohl das Bundesvertriebenengesetz eindeutig von einer jährlichen Eingliederungsquote von ausgeht. Der Bundesvertriebehenminister habe zwar von Ansätzen der Länder gesprochen, aber nicht zu erkennen gegeben, daß erdiesen widersprochen und die Ein [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 5

    [..] den Kreisvorsitzenden berichtete er in kurzen Zügen über die Ereignisse innerhalb unserer Landsmannschaft. Was er dann über die letzten Landtagswahlen und die sich für uns daraus für die Zukunft ergebenden Lehren sagte, war allen aus dem Herzen gesprochen. Es entspann sich eine lebhafte Debatte, die leider kurz sein mußte, da den Landesverbandsvorsitzenden andere Verpflichtungen fortriefen. Die Dankesworte des Kreisvorsitzenden und die Bitte, die Mitglieder des Kreisverbandes [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 9

    [..] f. Wahrscheinlich sieht er sich schon von Engelshänden durch das Paradies getragen. Plötzlich scheint ihm etwas einzufallen. Er streicht über den Dekkel der Kiste und sagt: ,,Der liebe heilige Hie hat zu mir gesprochen," Er winkt Ott näher zu sich hsran und flüstert: ,,Unter uns befindet sich einer, den der Antichrist vorausgeschickt hat, uns zu verderben. Er hat -die Wölfe gerufen, er hat Unfrieden gestiftet. Noch weiß ich nicht, wer er ist, aber der heilige Ilie will ihn mi [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 3

    [..] chsische Lieder, die sie dort gelernt hatten. Geistliche Lieder des Chores, ,,Af deser Ierd" und Choräle der ganzen Gemeinde, von Posaunen begleitet, wechselten untereinander und gaben der erlebten Gemeinschaft Ausdruck. Der schlichte Abendsegen, gesprochen von Pfarrer Kuno G a l t e r , ließ alle stille werden und endete den Abend. und an anderen Plätzen Aufstellung genommen hatten. Im Gottesdienst und in der Festversammlung am Nachmittag vereinigten sich die Posaunenchöre v [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 4

    [..] rt auf die Frage nach der Bewährung des Glaubens zu lernen. Nachdem noch Landsmann Edmund S c h n e i d e r in bewegenden Worten von der Not und Angefochtenheit, aber auch von der Bewährung unserer Bergleute gesprochen hatte, die seine Rede mit Chorgesang umrahmten, und Johann M a n n unter großem Beifall die Grüße unserer Bauern aus Mittelfranken überbracht und dankbar auf die innere Bereicherung hingewiesen hatte, die auch für uns die Begegnung mit der deutschen evangelisch [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 5

    [..] Nach einem Grußwort der Jugend, das Lehrer Andreas M ö c k e gesprochen hatte, riß das Schlußwort die zahlreichen Zuhörer noch einmal zu gebannter Aufmerksamkeit empor. In sächsischer Mundart und plastischen Bildern stellte Generaldechant Dr. Karl M o i t o r i s das so oft beschworene Vätererbe und das Erleben dieser Kirchentagsbegegnung vor Augen und sprach das Schlußgebet, in dem er Gott um seinen Segen zu unserem Suchen und Wollen bat. Noch einmal erklangen die Posaun [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 7

    [..] ins Lagerleben. Obwohl viele Jugendliche als Kleinstkinder Siebenbürgen verlassen hatten oder sogar in Deutschland geboren waren, zeigten alle großes Interesse an den Heimatstunden und hörten aufmerksam zu, wenn über Siebenbürgen gesprochen wurde. Fröhliches Singen und Volkstanz, Wanderungen und Spaziergänge wechselten mit Wett- und Geländespielen. Wer hätte hinter den mit Heidelbeeren bemalten Gesichtern vermuten können, mit welcher Sorgfalt und Behutsamkeit diese Kinder ,,u [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 1

    [..] tbeständig bleibe. Die soziale Marktwirtschaft habe unbestreitbare Erfolge erzielt, die im Haushalt jedes Einzelnen wie in der Gesamtheit der Wirtschaft überzeugend zutage träten. ,,Unser Volk hat sich daran gewöhnt, sie als Selbstverständlichkeit hinzunehmen." Im Ausland werde vom ,,deutschen Wunder" gesprochen. Das sei der Tatkraft, Energie und Selbstzucht, dem Fleiß und der Sparsamkeit des deutschen Volkes im Verein mit fremder Hilfe zu verdanken. Der Kanzler wies darauf h [..]