SbZ-Archiv - Stichwort »Gesprochen Dfr«

Zur Suchanfrage wurden 1799 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 5

    [..] ist. Als. letzten. Gruß, legten jhnuseine . Landsleute einen Kranz mit einem blau-roten Band auf seinen Sarg, das die Aufschrift trug: ,,Dem treuesten Sohne seines Volkes". Auch am Ende seines Lebens'hat Fritz Fabritius mit Zuversicht von der Zukunft seines geliebten Volkes gesprochen. Die Anwesenden erhoben sich zu seinem Gedenken von den Sitzen. Dann folgte der ausgezeichnet vorbereitete Vortrag von Dr. Helmut Wolff über Michael Albert. Als Enkel des Dichters ist Dr. Wolff [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 2

    [..] e Art ,,Bank" zu gründen, wo man für Bankgelder bis zu %> Zinsen zahlen mußte ... ! Fabritius' grenzenloser Idealismus hatte es geschafft! Mit dieser Leistung schon hat er sich in der Geschichte unseres Volkes einem Denkstein gesetzt. Man muß mit den Hausbesitzern gesprochen haben, muß ihr Glück und ihre stolze Befriedigung über ihren eigenen Beitrag empfunden haben, um zu erkennen, was diese Menschen Fabritius an Werten des Lebens zu danken haben. Die ,,Selbsthilfe" war u [..]

  • Beilage SdF: Folge 11 vom November 1957, S. 7

    [..] ns mit unseren Bestrebungen harmonisch in die Arbeit der Millionen Menschen ein, die in diesen Landsmannschaften zusammengefaßt sind. Am Rothenburger Heimattreffen wurde zum ersten Mal ausführlicher darüber gesprochen, wie man diese Arbeit beginnen, zu Verkaufsmöglichkeiten kommen und unsere Frauen durch Vergebung von Heimarbeit unterstützen könne. Angeregt wurde dieser Gedanke auch durch den Besuch (und späteren Schriftwechsel) eines Herrn B., der mir dann durch das ,,Kurato [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 2

    [..] lrektor und ein Typ des nichtigen alten profilierten siefoenfoürgisch-sächsischen, Lehrers, jenen Keim für Gaben und Wirken, der den Sohn dann emportrug in die vorderste Führerreihe unseres Volkes. Die Mutter aber führte ein ausgesprochen matriarchalisches Regiment auf dem großen musterhaften Bauernhof und in den schönen -ausgedehnten Weingärten. Vieles von seinem, Kernwesen verdankt der Sohn dieser einmaligen Mutter, mit der ihn bis zu ihrem Tode eine besonders tiefe und dan [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 3

    [..] ftstelle für Rumänien in München wirklich nicht in der Lage sei, die Arbeit zu bewältigen und den Ausgleichsämtern die eingesandten Unterlagen daher nicht zeitgerecht zurückschicken kann. Wir haben über diese Frage mit dem Leiter der Heimatauskunftsfeile für Rumänien gesprochen und glauben, daß es notwendig ist, unsere Landsleute über die eigentlichen Gründe der Verzögerung zu unterrichten. Die Abgabe der Zweitschriften der Feststellungsanträge von den Äusgleichsämtern äri di [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 4

    [..] er rumänischen Regierung Rumänien, darunter auch Kronstadt und Hermannstadt, besuchte. Obwohl Herr Metzger keinen Auftrag hatte, hat er von sich aus mit den rumänischen Behörden über das dringende Problem der Familienzusammenführung gesprochen. Auch auf den Besuch des Chefredakteurs der deutschsprachigen Bukarester Zeitung ,,Neuer Weg", Ernst Breitenstein, wies Dr. Gunesch hin, der zur Zeit Frankfurt am Main und andere westdeutsche Städte besucht. Er verlas die d p a - M e l [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 4

    [..] chwangen wir das Tanzbein bis in die frühen Morgenstunden, nachdem wir auch am Vorabend erst bei Morgengrauen den Tanz eingestellt hatten. Allen, die zum Gelingen des Treffens beigetragen haben, sei der Dank ausgesprochen; nicht zuletzt Otto K ö n i g e s - R e x (Zeiden), der zusammen mit Baldi H e r t e r für die Durchführung des Programms verantwortlich zeichnete. i. r. Waid- und Kinderfest in Weinheim Aufruf des Kreisverbandes Mannheim Liebe Landsleute! Der Kreisyerband M [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 8

    [..] vom sozialen Standpunkt aus wichtigsten LAG-Ansprüche innerhalb von fünf bis zehn Jahren zu erzielen. Dieses Problem ist bisher etwas mit der linken Hand behandelt worden. Es wurde zwar viel darüber gesprochen, aber von ernst zu nehmenden Schritten in dieser Richtung war bisher wenig zu merken. Die vom Unterausschuß erarbeitete Kompromißformel zur Finanzierung der durch das ,,Achte Änderungsgesetz" notwendig gewordenen erhöhten Leistungen geht von der Annahme aus, daß zur Fi [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1957, S. 5

    [..] ag brachte er ihr ihre Lieblingsblumen mit und fragte bei Tisch: ,,Wie machst du das nur, daß du mit dem Wirtschaftsgeld i m m e r auskommst und dabei doch nicht kargst?" So kamen Tage, wo das WörtJ chen, das früher so verhängnisvolle immer, wieder in gutem Sinn gesprochen wurde. Sollte man nicht durch liebenswürdiges Anerkennen der guten Eigenschaften des andern sich gegenseitig ermuntern und stärken und so einen Schatz sammeln, von dem man noch in den Tagen des Alters zeh [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 7

    [..] sich Dr. Kather entschieden gegen die immer wiederkehrende Behauptung, daß in einer nachhaltigen Vertretung dieser Belange eine Nationalisierung der Vertriebenenbewegung zu sehen sei oder gar von der Absicht gesprochen werden könne, die Vertriebenen würden unter Umständen auch zu einer kriegerischen Rückeroberung ihrer Heimatgebiete bereit sein, wie erst in einer Fernsehsendung des gleichen Tages von einem verantwortungslosen amerikanischen Journalisten behauptet worden sein [..]