SbZ-Archiv - Stichwort »Gesprochen Dfr«

Zur Suchanfrage wurden 1799 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 1

    [..] r brauchen an dieser Stelle nicht darauf hinzuweisen, daß die Landsmannschaften ihrer Natur nach über den Rahmen der Vertriebenen weit hinausgreifen. In der Punktation wird nur und ausschließ- · lieh von Vertriebenen gesprochen. Die genannte ZwangsregeLung soll sich also nur auf Vertriebene erstrecken. In welcher Form die nicht vertriebenen Mitglieder der Landsmannschaften noch weiter zu diesen gehören sollen, ist in keiner Weise erwähnt. Der Unterschied zwischen einer aus de [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 3

    [..] n die heimatvertriebenen Deutschen als Magyaren zurückkehren, als Staatsbürger, die sich restlos mit den politischen Ambitionen der ungarischen Emigration identifizieren. Resolution gegen Bekenntnis zu Deutschland Auf dieser Kundgebung wird fast ausschließlich ungarisch gesprochen. Der Honvedgeistliche, Ferenc Dallos, wendet sich in seiner Weiheansprache an die ,,magyar testvirem", an die ,,ungarischen Brüder". Es paßt haargenau in. diesen Rahmen, daß in einer Resolution des [..]

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 4

    [..] chner Kreises Ende August zu eitler,Arbeitsbesprechung bitten, da vor allem eine Neueinteikmig der Besuche in den Krankenhausern notwendig.-.geworden war.: Darüber .und über.Viele aridere Fragen wurde eingehend gesprochen. Außerdem Wurden die Anschriften von Waisenhäusern und Kinderheimen mitgeteilt sowie .über die Einweisung in Mütterheime der aus den Krankenhäusern.entlassenen'Frauen berat, s c h l a g t . '·'·'·· ' ; ' , · · ' . · . · · . ' ' - Erfreulicherweise sind seit [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 2

    [..] en zugestanden ist, die erst vor Tagen den Kriegszustand mit uns beendet haben. Das gehört mit all den Weiterungen und Folgerungen auf ein anderes Blatt. Wenn uns Millionen Vertriebenen von der Freiheit gesprochen wird, denken wir zuerst an die uns geraubte Heimaf. So lange wir Freiheit und Recht auf die Heimat nicht zu trennen wissen, so lange werden wir daran denken müssen, daß es nicht e i n e Macht allein war, die die Unterschriften unter den Raub unserer Heimat gesetzt h [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 2

    [..] , wie sie die kleinen Nationen schützen sollten, wie sie die Thesen Wilsons, die sich auch in der Atlantik-Charta wiederfinden, zur Rechtskraft verhelfen sollten. Wenn man damals einem rumänischen Demokraten von dem Panslawismus gesprochen hätte, so hätte er dafür nur ein überlegenes Lächeln gehabt. Die rumänischen Politiker standen außerhalb der Linie ihrer Geschichte, außerhalb der Geographie und stürzten sich blind in das unglückliche Abenteuer der Kapitulation. Ungarn im [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 2

    [..] be ihn, der Unmögliches begehrt. Wir Sachs#i sind Menschen, die gerne ein Ziel sich setzen. Schon unser Wirklichkeitssinh hütet uns davor, daß wir falsche Fassaden aufrichten. Viele von Uns haben erleben können, wie ein kluges Wort, gesprochen von Siebenbürger Sachsen, auch hier in Deutschland seine Wirkung nicht verfehlt hat. Den Sinn für Völkerverständnis und Menschenverbrüderung haben wir mit der Muttermilch mitbekommen. Wichtig ist für uns auch hier, daß wir so bleiben wi [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 3

    [..] kelsbühl seine Nordsiebenbürgischen Kirchenkinder wiedersehen durfte und er freue sich feststellen zu können, daß jung und alt der Schwierigkeiten des Einlebens in neue Verhältnisse Herr geworden seien. Es seien jetzt Jahre verflossen, seitdem ein Nösner Stadtrichter das männliche Wort gesprochen habe, daß es in nationalen Dingen gälte unnachgiebig zu sein. Er mahnte Burschen und Mädel sich ihrer sächsischen Mütter nicht zu schämen und die Tracht stolz zutragen. Diese Pfi [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 7

    [..] Vertreter der uichenländer Landsmannschaft sagt au mir: üese Eisenauer sind Menschen, deren Wort gilt red auf die man sich in allen Lagen verlassen aann. Manche anderen iguten Worte werden auf -diesem stillen Friedhof gesprochen, durch den bayerischen Staatssekretär Gutsmuths, den Dekan Müller und zwei Pfarrer, die das Verscheiden von fünf Mitgliedern ihrer evangelischen Gemeinde beklagen. Der Bürgermeister von Taufkirchen spricht das gewichtige Wort: Die da gestorben sind, w [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 2

    [..] heint es uns an der tiefsten Frömmigkeit zu fehlen, die da meinen, ihn zu genau sehen zu können und, da sie ihm in die Karten geschaut haben, glauben verkünden zu dürfen, daß Gott das letzte Wort über dns ganze deutsche Volk gesprochen hat und daß es sein unweigerlicher Wille ist. daß wir die Heimat verloren haben. Wer hat ihnen offenbart, daß Gott unsere Trennung von der Hermannstädter Stadtpfarrkirche Heimat n i c h t zum Prüfstein unserer Treue gemacht hat und Tag für Tag [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 5

    [..] ) )ce Der Jahresbericht des Hilfswerks Das Hilfswerk der evangelischen Kirchen in Deutschland hat seinen Jahresbericht über das Jahr als Sonderdruck in einem schön ausgestatteten Heft erscheinen lassen. In diesem wird eingehend über das Liebeswerk gesprochen, an dem die einheimischen kirchlichen Kreise wie auch die oekumenische Welt des Auslands, insbesondere der Lutherische Weltbund ihren Anteil hatten. Es werden Zahlen geboten, die eine erhebende Sprache sprechen. Wir [..]