SbZ-Archiv - Stichwort »Es Gibt Für Alles Seine Zeit«

Zur Suchanfrage wurden 4008 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 2

    [..] aus Hermannstadt. Kreisverband Mannheim Ludwigshafen - Heidelberg Wir geben allen Landsleuten und deren Freunden bekannt, daß das schon zur Tradition gewordene Waldfest auch in diesem Jahr am . Juli auf dem Gelände der Jugendherberge in Weinheim am Judenbuckel stattfindet. Beginn: Uhr vormittag. Ende: Uhr. Es gibt auch in diesem Jahr wieder Siebenbürger Spezialitäten, wie Tokana, Holzfleisch undMititei. Für Kinder und Erwachsene sind wieder verschiedene Belustigungen u [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 3

    [..] er etwas düster, hoch und feierlich; und heute weiß ich nicht mehr, was aiuf mich mehr Eindruck gemacht hat:- diese schöne iPatäsizaerwohnunig mit dien, alten Möbeln, den Bildern und dien sächsischen Stickereien oder das Vorspiel. Inzwischen, gibt es ,,Tag© der Hausmusik", die als Gegenkräfte eingesetzt wurden gegen die Berieselung durch Radio und Schallplatte. Ja, der Name selbst, dias,,Hausmusikkonzert", wurde geprägt und popularisiert. Damals waren diese ,,Vorspiele" wenig [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 4

    [..] er ihnen einen setzte. Alle zusammen hatten das Land zu eigen erhalten; wer erbenlos starb, dessen Nachlaß fiel an die Gemeinde; sie teilte die Feldmark auf, sie ordnete das ganze Leben. Es ist eine so volle und ganze Lebensgemeinschaft, daß sie unsere ganze Vergangenheit durchleuchtet; sie hat auch die kleinen Gemeinschaften stark gemacht, den Kampf des Lebens zu ertragen. Friedrich Teutsch Gibt/Kranken Kraft und Erische [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1959, S. 8

    [..] DIE SEITE DER FRAU Zur Berufswahl Zuckerbäckerin oder -bäcker? (IV) In Solingen-Gräfrath gibt es eine ,,Zentralfachschule der Süßwarenwirtschaft". Ihr Direktor meint, wenn die Jugend wüßte, wieviel Geld in diesem Beruf zu verdienen ist, würde sie sich mehr dafür erwärmen. Da in einigen Ländern bei uns die Schulen jetzt schließen, ist es vielleicht für manche Mutter von Interesse, etwas von diesem Beruf zu lesen. Ein tüchtiger gelernter Meister kann es auf DM monatlich br [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 2

    [..] ist doch s.c.bstverständlich, Zuchthäusler haben wir auch in Leipzig. Auch bei uns arbeiten viele Zuchthäusler in derLandvJ rtschaft. Er, der Siebenbürger, wäre r jrüber ganz erschüttert gewesen. Was -- so habe er gesagt -- das gibt es auch bei ev.*ii in Leipzig, Zuchthausler?" Und er erzählte weiter: er hätte sich tatsächlich nicht vorstellen. können,, daß es deutsche Menschen gäbe, daß es Menschen im Reich gäbe, die in einem Zuchthaus sitzen. Daß es so etwas in. Siebenbürge [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 5

    [..] . Februar iSlEBENBÜRGISCHE ZEITUN'G Seite g Wie unser Siebenbürgenlied entstand Unter unseren Jüngsten gibt es so manche, die nicht alle Strophen unseres Heimatliedes ,,Siebenbürgen, Land des Segens" kennen, und die wenigsten von ihnen wissen etwas von seiner Entstehung. Getreu den Bemühungen des Blattes, Geschichte und Brauchtum lebendig zu erhalten, sei daher im nachfolgenden der volle Wortlaut des Liedes und auch eine kurze Entstehungsgeschichte wiedergegeben. Maxim [..]

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1959, S. 9

    [..] zen zu gehen. Könnten wir uns ein Schlummerlied vollkommener vorstellen, als von einer liebenden Mutter einem Kindlein ins Ohr gesummt? Oder einen Liebesgesang schöner als in der trauten Zwiesprache der Töne? Und doch gibt es auch einen Chorgesang, bei dem die Einstimmigkeit der Töne zugleich ein Sinnbild der Einmütigkeit ist. Es ist bekannt, daß in den Chorwerken unserer Meister Stellen vorkommen, in denen die Vielstimmigkeit aufhört und alle Stimmen plötzlich ein und densel [..]

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1959, S. 7

    [..] u g a n g der B u r s c h e n geht es womöglich noch feierlicher zu. Voran geht der Altknecht, ihm folgen seine vier ,,Beamteten", dann die Knechte. Man richtet sich nicht nach Ansehen und Besitz des Vaters, sondern nach dem Alter. In der Schwestern- und Bruderschaft gibt es keine Rangunterschiede, ob sie Erben der größten Höfe sind oder im Taglohn stehen. Erst setzt sich der Altknecht, die andern folgen nach ihrem Rang. Den Vorsitz führt der Knechtvater, den das Presbyteriu [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1958, S. 4

    [..] h die Straßen riefen: ,,Buretz, Cuculetz, Doamnaaaa", so bieten hier die Fischfrauen den besten Ersatz und stehen den unsrigen an Lautstärke und Tonart nicht nach. Oder wer z. B. in einer Garnisonstadt wie Hermannstadt lebte, wird sich erinnern, morgens ganz früh, oder gegen Abend die Trompeten der ausziehenden und heimkehrenden Soldaten gehört zu haben. Hier fand ich das nach jähriger Sendepause wieder: c e c g c g c, cec e g g, ce c g c g c, c e g e c c . Und da wir einma [..]

  • Folge 12 vom Dezember 1958, S. 5

    [..] benbürgische Zeitung" zu, deren Bezug aus den Mitgliedsbeiträgen bezahlt wird. Durch den Fortfall des begünstigten Eisenbahn- und Postversandes für außerhalb Österreichs erscheinende Zeitungen ergibt sich eine erhebliche Verteuerung der Zeitungskosten, durch welche die einzelnen Vereine und Landesverbände außerordentlich belastet sind. Im Hinblick darauf, daß unsere ,,Siebenbürgische Zeitung" ein unersetzliches Bindeglied zwischen allen Landsleuten in Österreich und Deutschla [..]