SbZ-Archiv - Stichwort »Es Gibt Für Alles Seine Zeit«

Zur Suchanfrage wurden 4008 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 12

    [..] aris--München gemacht werden. Die besten Verse lieferte ein zwanzigjährigerMaschinenbau-Student aus München: ,,Zwischen dem Pariser und Münchner Asphalt / Dreißig Motoren, nie werden sie kalt. / Dreißig eiserne Fahrer vermummt bis zurNas' / Es gibt Regen undKälte, trotzdemwelch Spaß./ Wir fahren durch Dreck und die Champs Elyseen, / Wir lächeln fürs Fernsehen und brauchen Ideen. / Ein Gewirr von Sprachen wie Babylon, / S'il vous plaite, du Depp und Pardon. / Die Fahrt macht u [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 2

    [..] chenden Ausgangsbasis für die Familienzusammenführung, eine allgemeine Erstarrung eingetreten sei. Zwar haben sich die kürzlich aufgetauchten Hoffnungen auf ein Kulturabkommen der beiden Länder noch nicht erfüllt. Aber es gibt inzwischen neue Anhaltspunkte dafür, daß die Entwicklung weitergeht. Dazu gehört zunächst die Tatsache, daß die beiden Handelsmissionen in Bukarest und Frankfurt endlich begrenzte konsularische Befugnisse erhalten haben, also in Zukunft auch Paßangelege [..]

  • Beilage LdH: Folge 151 vom Mai 1966, S. 3

    [..] bin -- Bischof Glondys hält die Festprcdigt , Wo sind sie heute, die Männer und Frauen von damals? Und die Fahrt aufs Dorf, Wir fahren ein Stück mit der Bahn. Aber unser Ziel ist zwölf Kilometer von der letzten Bahnstation entfernt, und es gibt hier keinen Autobus. Auch kein Taii und auch keinen Pferdewagen. Wir gehen zu Fuß. Die Sonne brennt vom wolkenlosen Himmel, bei jedem Schritt versinkt der Fuß bis über den Knöchel im Staub des Weges. Doch ringsum breitet sich noch imm [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 4

    [..] Hinweis, mein geschiedener Mann hätte die gesamte Hausratentschädigung kassiert. Mir wurde vom Amt empfohlen, die Herausgabe der mir zustehenden Hälfte der Hausratentschädigung im Klagewege zu verlangen. Gibt es denn da keine andere Möglichkeit zu meinem Geld zu gelangen? Aufforderungen meines Rechtsanwaltes sind bis jetzt erfolglos geblieben. Mein Mann weigert sich mit dem Geld herauszurücken. Was kann ich tun? Antwort: Die Auskunft des Ausgleichsamtes ist richtig. Sie könn [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 8

    [..] nd auf meinen Handflächen keine Haare?" -,,Beschützer der Abhängigen", antwortete der Narr, ,,wie sollte Haar auf der Lotushand wachsen, da du doch ununterbrochen Gold austeilst." Der Herrscher nickte lächelnd und fragte weiter: ,,Und wie steht's mit deinen Handflächen?" -- ,,Höchster Herr, das Gold fließt von deinen Händen in unsere und daher ist es durch die Reinigung das gleiche." -,,Aber es gibt doch viele, die kein Gold bekommen", wandte der Badscha ein. -- ,,König der K [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1966, S. 4

    [..] uwachses gewinnen, auf den die FDP bisher ihre Hoffnungen setzte. Welcher Partei sich der einzelne von uns anschließt, hängt davon ab, ob er nach seiner persönlichen Einstellung und individuellen Erfahrung dem einen oder anderen Programm den Vorzug gibt. Aufgabe der Landsmannschaft kann«s naturgemäß nicht sein, sich parteipolitisch zu engagieren, sondern ganz allgemein die demokratische Aktivität zu bejahen und jene in Jahrhunderten erorobten Grundsätze hochzuhalten, die auch [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1966, S. 8

    [..] en stammenden Reichsrates Carl Maager, der um die Mitte des vorigen Jahrhunderts einer der bedeutendsten Führer des österreichischen Liberalismus war. Dem ,,Geschichtsforscher, der Geschichte macht", Johann Weidlein, widmet Franz Zimmermann eine Lebens- und Leistungsschilderung, während Weidlein selbst, der vor kurzem Jahre alt wurde, einen interessanten Beitrag zur madjarischen Nationalitätenpolitik gibt. Schicksal und Werk des südostdeutschen Malers Ludwig Heßhaimer erlä [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1966, S. 4

    [..] aufgeforderte ie will ihren Lesern die Ansichten, Beobachtungen, Stellungnahmen aller vermitteln. Es ist ein Versuch, neues Leben in diesen Spalten zu fangen. Jedermann ist aufgefordert, diesmal nicht zur Kritik, sondern zur Mitarbeit.' Themen? Sie gibt es überall. Sie liegen auf dem Weg, tauchen im Beruf oder Studium auf; hängen in .der Straßenbahn, sind im Auto wie auf dem Sportplatz zu finden. Alter: wir sind höflich und fragen nicht danach. Erik Sayler, stud. jur. nen ,, [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1966, S. 9

    [..] Mineralstoff-Haushalt infolge nachhaltigen Mangels oder gar Fehlens wesentlicher Mineralstoffe in Unordnung geraten würde. In den mineralstoffhaltigen Heilwassern schuf die Natur ein vorzügliches Mittel, den Körper in gesunden und kranken Tagen mit Mineralstoffen zu versorgen, und zwar in gelöster, also der Form, in der sie der Körper am besten aufzunehmen vermag. Es gibt viele natürliche Heilwasser. Allen gemeinsam ist ihre Heilkraft. Jedes von ihnen hat aber auch seinen eig [..]

  • Folge 3a vom 31. März 1966, S. 1

    [..] len Freuden und Fragen -- wir wollen darüber miteinander reden! Kommt und legt Eure Trachten an, wir wollen sie in Ehrfurcht tragen und uns daran erfreuen. · Wir laden Euch herzlich ein. Der Festausschuß Der Festausschuß für den Heimattag gibt bekannt: . Für die einzelnen Heimatortsgemeinschaften werden auch heuer geeignete Gasthöfe zum Einnehmen der Mahlzeiten und gemütlichem Zusammensein vorgesehen. Bisher wurden folgende Vormerkungen abgegeben: Agnetheln Kronstadt Bi [..]