SbZ-Archiv - Stichwort »Es Gibt Für Alles Seine Zeit«

Zur Suchanfrage wurden 4008 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 15. Juli 1966, S. 5

    [..] deutsehe und europäische Geschichte Bruno Brehm darlegt, während Heinrich, Zillich schildert, wie die Südostdeutschen jenen für sie verhängnisvollen Krieg vor hundert Jahren betrachtet haben. Friedrich Spiegel-Schmidt stellt Leben und Werk des Führers der Ungarndeutschen Franz Anton Basen lebendig vor uns hin; Basen würde" vor rund Jahren in Budapest erschossen. Den Bericht über seine Füsilierung gibt das Heft wieder. Bernt von Heiseler übt Kritik am Begriff der ,,Österre [..]

  • Folge 10 vom 15. Juli 1966, S. 6

    [..] ie erkennen ließen, daß hier nicht mehr die Farbenpracht des Nösnergaus herrscht und auch nicht der Drang, alles mit den schönsten Stickereien zu versehen, sondern die schwarze Farbe den Untergrund zu allem abgibt und die Handarbeit stark zurücktritt: schwarze Röcke, schwarze Leibchen, die kleingemusterten bunten Blumen der Schürzen auch auf schwarzemGrunde. Noch graziöser als im Nösnergau wirkt jedoch der ebenfalls sehr hohe engröhrige Borten durch das aus Kunstblumen gefert [..]

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 11

    [..] in Bierfreund z.B. würde im Winter gerne auf ,,Das ist ganz einfach: wer die sommerliche Hitze nicht nur mit Kühle, sondern auch mit Geschmack bekämpfen will, verläßt sich nicht gerne auf Zufallstreffer. Eis aus der Packung gibt Garantie für gleichbleibende Qualität und hygienisch einwandfreie Zubereitung, Die Ausgangsprodukte für unsere sämtlichen Eissorten", fährt Herr Schöller fort, ,,sind hochwertige Rohstoffe, die von fachkundigem Personal täglich untersucht werden. Ansc [..]

  • Beilage LdH: Folge 152 vom Juni 1966, S. 3

    [..] eute nachwirkende Tat ist das Augsburger Vekenntnis! Unsere Aufgabe ist es, daß der Glaube Leben werde und unsere Tat Bekenntnis sei. I n diesem Sinne lassen Sie uns in den folgenden Tagen gemeinsam beraten und beschließen, getragen von der Überzeugung, der die Sachsengeschichte von G. D. Teutsch am Schluß Ausdruck gibt: ,Die dunkle Trostlosigkeit, die an jeder Zukunft des Volkes verzagend seine edelsten Güter alle unrettbar verloren meint, hat keine Berechtigung. I n dem ewi [..]

  • Beilage LdH: Folge 152 vom Juni 1966, S. 4

    [..] Die neuen Freundschaften des Lagers bilden ein Gegengewicht sowohl zum Leben in der Familie wie auch zum Schlllalltag. Dann finden sich aber auch noch andere Besonderheilen, die es nur im Lager oder in einer Jugendgruppe gibt. Gingen, Spiel, gemeinsame Abende, Wanderung, Tanz, gemeinsame Mahlzeiten, ungcwohnte Umgebung, das alles zusammen erzeugt eine Atmosphäre, die den Jugendlichen zwingt, sich einzufügen, sich selbst zu erproben und sich mit seinen Launen in Frage stellen [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 3

    [..] en scheint aber, daß sich zwischen Bonn und Bukarest eine engere Zusammenarbeit anbahnt. Die Gespräche mit Cioara haben jedenfalls eine Reihe von interessanten neuen Ansatzpunkten erbracht. Naturgemäß gibt es konkrete Projekte des Zusammenwirkens vor allem auf wirtschaftlichem Gebiet. Eine besonders sorgfältige Prüfung verdienen-hier zweifellos die rumänischen Vorschläge für eine industrielle Kooperation. Danach will Bukarest einer Reihe deutscher Firmen das Angebot machen, i [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 6

    [..] ollte, seines Wertes wegen, soviel als möglich am Familientisch Verwendung finden, diese leicht verdauliche, aus Sauermilch gewonnene Speise, ist preiswert und kann sehr vielseitig verwendet werden. Es gibt eine Anzahl Brotaufstriche, die aber auch als Beigabe zu anderen Speisen Verwendung finden. Mit feingehacktem Zwiebel, Kümmel, Paprika, aber auch mit anderen Würzen ist er sehr schmackhaft. Auch als Süßspeise ist der Topfen beliebt. Dazu gibt man auf ein Kilo Quark Eßlöf [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 7

    [..] petitanregende Luft lassen unser Fest wieder zum Ganztagesausflug werden, bei de» aus einem dicken Rucksack die unersättlichen Kinder immer wieder befriedigt werden müssen. Selbstverständlich gibt es aber auch in der Gastwirtschaft jegliche gewünschte Speise und alles Trinkbare. Die Fußgänger wandern von der Endstation die steile hinauf bis zur , von dort führt sie ein schmaler Weg zwischen Gärten zu der mit der blauroten Fahne gekennzeichnete [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 8

    [..] n Pferden leben. -- Seiten mit Originalaufnahmen. Albert Müller Verlag AG, Rüschlikon-Zürich, Stuttgart und Wien, . Leinen , DM. ' Ein Buch, das nicht nur passionierten Reitern, sondern auch jenen etwas gibt, die vom Reiten träumen. Man atmet nicht nur die Luft der Pferde, man lernt sie nicht nur kennen, sondern erfährt auch, wie viele berufstätige Menschen ihren Traum vom Reiten verwirklichen und darüber froh werden. Und das ,,Glück" des Reitens selbst erlebt [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 11

    [..] Sie mit Herrn X befreundet?" Antwort: ,,Woher soll ich das wissen, ich habe noch nicht mit ihm geerbt."Ob jemand ein wahrer Freund ist, weiß man oftmals erst n Zeiten der ·Prüfung. Wir sollten auch das Wort ,,Freund" Glicht 'tiberstrapazieren. Im Zusammenleben der Völker gibt es Freundschaften -- Edelsteine dei Geschichte. Hier zählt Geld ohnehin nichts. Freunde kann man nicht kaufen. Im allgemeinen dürfen wir das Zusammenleben der Völker schon dann als gut bezeichnen, wenn [..]