SbZ-Archiv - Stichwort »Wir Sterben Aus«

Zur Suchanfrage wurden 1189 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. November 1961, S. 8

    [..] einen Kindern der gütige, sorgende und liebende Vater. Die anerkennenden Worte, die der Oberstaatsanwalt als Keschmanns Vorgesetzter an seinem Grabe sprach, und die Tränen, die bei seinem Begräbnis vergossen wurden, bewiesen die Liebe, die Dankbarkeit und die Achtung, die den Verstorbenen umgaben. Wohl dem, der in solch tröstlichem Bewußtsein sterben kann. Dr.KarlGündisch Dr. Wilhelm Streitferdt f Am . September starb unerwartet in Neumarkt (Tärgul Mures) in seinem . [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1961, S. 12

    [..] e er, nach Jahren emsigen Fleißes und umsichtiger Geschäftsführung, sein Lebenswerk mit dem Bau eines schmucken Eigenheimes in einem stillen Villenviertel der Stadt gekrönt, da traten die ersten Zeichen der Krankheit auf, an der er schließlich sterben sollte. Nur ein knappes Jahr ist es ihm noch vergönnt gewesen, sein schönes Heim am zu bewohnen, dann mußte er für immer von seinen Lieben gehen. Noch in den letzten Stunden seines Leidens soll es ihm wie eine Beglücku [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1961, S. 4

    [..] Erste Aufgabe dieser Kreaturen (die im Vergleich zu ihren elend lebenden Landsleuten großartige Gehälter beziehen) ist es, die Bundesrepublik anzuschwärzen. Das geschieht auf die primitivste Weise, etwa wenn der ,,Neue Weg" (. Juli ) schreibt, Adenauer lasse die Kinder in Westdeutschland mit Absicht an Polio sterben. Manchmal gibt es auch unfreiwillige Komik in dieser Propaganda. Am . Juli meldete der ,,Neue Weg", die Inder hätten sich über das (von der Bundesrepublik [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1961, S. 6

    [..] s nur durch Salzburg, d. h. mit Mozart, Strauss und Hoffmannsthal, nicht zuletzt durch die Wahrung der genialen Idee, mit der Max Eeinhardt einst das ergreifend schlichte, textlich so unzulängliche Spiel vom Sterben des reichen Mannes mit dem Domplatz, dem Dom, der Hohensalzburg und dem Glockengeläute zum sinkenden Tag verbunden hat. Neuinszenierungen und Premieren, entsprechend dosiert, wollen und dürfen das Element des Fortschrittes beifügen. Daß man dabei nicht zu viel ris [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1961, S. 10

    [..] dem allmächtigen Deutschen Kaiser den Krieg! Was waren das für Schneider und Handschuhmacher, die sich getrauten» den Kaiser herauszufordern! Ihr Führer war der hochangesehene jährige Stephan Steiner, der alle sächsischen Hauptleute schwören ließ: lieber zu sterben als die Freiheit zu lassen. Caraffä mußte ein ganzes Heer gegen die widerspenstige Stadt aufbieten und das Schloß stürmen, bevor es Ihm gelang, die Rädelsführer in seine Gewalt tu bekommen. Viele Monate schmacht [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1961, S. 7

    [..] mit Hilfe künstlicher Schwerefelder. Dies würde erklären: Den plötzlichen Richtungswechsel. Wenn ein von uns gebautes Gerät seine Richtung und Geschwindigkeit so plötzlich ändern könnte, so würden die Mitfahrenden so heftig gegen die Wand gepreßt, daß sie sterben müßten. Bei künstlichen Schwerefeldern dagegen würde der Mensch mit"dem Fahrzeug mitstürzen, und es kämen keine Zug- und Druckspannungen zwisuhen ihm und dem Fahrzeug zustande. Weiter wäre damit das Aneinanderlegen d [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1961, S. 3

    [..] usik zu spinnen versteht, denn er gehört zu den geistigenMenschen, die beiden Kunstzweigen nach Wissen, Gefühl und Talent gleich verbunden sind. Auf dieser Grundlage bringen die Erzählungen ,,Tag der Dämonen", ,,Das musikalische Opfer" und die ,,Jakobsleiter" drei dichterische Miniaturen aus dem Leben und Sterben des Thomaskantors. So wie sich ein Bogen zwischen Musik und Erzählkunst spannt, so führen diese drei kleinen Geschichten aus der Schilderung des kleinen Lebens eines [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1961, S. 7

    [..] den drei Landessprachen Siebenbürgens, damit wir auch gleichzeitig das hohe geistige Niveau Tschotschuis ins rechte Licht rücken: Streckte er nämlich seine schwarze Rechte aus (um womöglich mit der Linken das Nächstgreifbare mitgehen zu lassen) und bat, etwas hineinzulegen, ansonsten würden sein gutes Dutzend Purdehs, vom Bulo bis zur Maritzi, Hungers sterben, so bekräftigte er dieses je nach der Nationalität seines Gegenübers mit: ,,Dacä nu zic adevärul, Zeuluidumnezeu, sä' [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1961, S. 2

    [..] hm geborgen weiß. So suchte er noch selbst das Wort aus, über das an seinem Sorge gesprochen werden sollte. ·;·· ·'-.;. Nicht nur sein Wirken in den Tagen der Gesundheit wird in der Gemeinde im Gedächtnis vieler Menschen bleiben, sondern gerade auch sein Leiden und Sterben ist zu einer Predigt geworden, welche die evangelische Gemeinde nicht vergessen wird. Hermann Konnerth Von unserem in Berlin als Maler tätigen Landsmann, Dr. Hermann Konnerth, heu unser Bundetkulturrefer [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1961, S. 8

    [..] e gebettet. München, im Februar Im Namen aller Angehörigen: Michael Gündisch Ein lieber, lebensfroher Mensch, dessen geschickte Hände viel und vielerlei gearbeitet hatten, eine Frau, Mutter und Großmutter, die auch anderen viel Gutes getan hat, Martha Ziegler ,,e». TMei» mußte im Alter von Jahren, nach kurzem, qualvollem Leiden, unerwartet sterben. Kaufbeuren-Neugablonz, den . Februar I n t i e l « r T r a u e r : Familie Alfred Ziegler In tiefer Trauer geben wi [..]