SbZ-Archiv - Stichwort »Weiss«

Zur Suchanfrage wurden 5155 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 152 vom Juni 1966, S. 4

    [..] , sich mit den andern vertragen. Man lernt in kurzer Zeit viele neue Freunde kennen. Nach einem Tag wissen die Buben voneinander mehr, als eine Schiffsgescllschaft von Erwacksenen nach sechs Wochen von ihren Mitgliedern weiß. Die neuen Freundschaften des Lagers bilden ein Gegengewicht sowohl zum Leben in der Familie wie auch zum Schlllalltag. Dann finden sich aber auch noch andere Besonderheilen, die es nur im Lager oder in einer Jugendgruppe gibt. Gingen, Spiel, gemeinsame A [..]

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 5

    [..] , eine industrielle Lösung zu suchen, die einmal dieser Eigenart entspricht und zum anderen in Anbindung an die Tradition eine zeitgerechte Gestaltung bietet. Wer die Bilder aus Siebenbürgen, der Vorburg des Abendlandes, kennt, der weiß, daß unsere oberbergische Landschaft und unsere Baukultur mit der Siebenbürgens manches gemeinsam hat. Hier wie da handelt es sich um Goldenbogen. Räume, denen der Begriff der Wehrbaukunst nicht fremd war. Die an einem oberbergischen Hanggelän [..]

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 7

    [..] und eine Aufbaumaßnahme zu verwirklichen, wie sie in dieser Vollkommenheit bisher im Oberbergischen noch nicht erstellt worden ist. Wer die Bilder aus Siebenbürgen, der Vorburg des Abendlandes, kennt, weiß, daß die Oberbergische Landschaft und ihre Baukultur mit der Siebenbürgens manches gemeinsam haben. Hier wie da handelt es sich um Räume, denen der Begriff der Wehrbaukunst nicht fremd war. Die an einem Oberbergischen Hanggelände, am Rande des Dorfes Drabenderhöhe (rd. [..]

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 18

    [..] · Seite S I E B E N B Ü R O I S C H E Z E I T U N G . Juni S pold Spitzer, Nationalrat Dr. Xuü, die Vizebürgermeister Neuhauser, Dr. Salzmann und Weiß, die Abgeordneten zum Oterösterreichi·chen Landtag Bacbin.ger und Klinger, die Stadträte Rudolf und Krummer, des Kultaramtsleiter Vösleiiner, Superintendenten Dr. Temmel, den Kurator von Wels Dr. Eder, Polizeirat Dr. Wolff, Messedirektor Dr. Brummer und Gattin, Magistratsdirektor Dr. Schwarz, den Leiter der Niederösterr [..]

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 19

    [..] Familien. Der Redner wolle seine Landsleute nicht zu übertriebenen Hoffnungen veranlassen, er bitte sie aber: ,,Haben sie Vertrauen! Haben Sie Vertrauen zu ihrer Landsmannschaft und haben sie Geduld in dieser Frage. Ich weiß, wie bitter es ist, nach zwanzig Jahren eines solchen Notstandes noch immer um Geduld bitten zu müssen. Haben Sie dennoch Geduld und haben Sie Vertrauen zu den Männern, die in Österreich, in Amerika, in Kanada, in der Bundesrepublik Deutschland, um. eine [..]

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 21

    [..] slieder in Mundart darbot, sehr harmonisch und eigentlich viel zu schnell. Dieser Tag war aber für alle kein Abschluß, sondern wieder Ansporn für weitere gemeinsame Arbeit für unsere siebenbürgische und deutsche Gemeinschaft. K- Nösner Prof. Dr. Leo Weiß Zum . Geburtstag des Zürcher Freundes der Siebenbürger Sachsen Am . Juni wurde aus alteingesessenem siebenbürgischen Geschlecht in Bares der Mann geboren» der, obwohl er seit beinahe Jahren in Zürich lebt, die Ere [..]

  • Folge 7a vom 10. Juni 1966, S. 2

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . Juni pold Spitzer, Nationalrat Dr. Tüll, die Vizebürgermeister Neuhauser, Dr. Salzmann und Weiß, die Abgeordneten zum Oberösterreichi»chen Landtag Bachinger und Klinger, die Stadträte Rudolf und Krummer, den Kulturamtsleiter Vösleitner, Superintendenten Dr. · Temmel, dön Kurator Von Wels Dr. Eder, Polizeirat Dr. Wollf,- Messedirektor Dr. Brummer und Gattin, Magistratsdirektor Dr. Schwarz, den Leiter der Niederösterreichischen Trachten-': [..]

  • Folge 7a vom 10. Juni 1966, S. 3

    [..] er Sachihrer Familien. Der Redner wolle seine Landsleute nicht zu übertriebenen Hoffnungen veranlassen, er bitte sie aber: ,,Haben sie Vertrauen! Haben Sie Vertrauen zu ihrer Landsmannschaft und haben sie Geduld in dieser Frage. Ich weiß, wie bitter es ist, nach zwanzig Jahren eines solchen Notstandes noch immer um Geduld bitten zu müssen. Haben Sie dennoch Geduld und haben Sie Vertrauen zu den Männern, die in Österreich, in Amerika, in Kanada, in der Bundesrepublik Deutschla [..]

  • Folge 7a vom 10. Juni 1966, S. 5

    [..] hl er seit beinahe Jahren in Zürich lebt, die Ereignisse in seiner Heimat mit größtem Interesse verfolgt und siebenbürgischen Forschungsaufgaben noch immer zu dienenbemüht ist Deshalb ziemt es sich, seiner an dieser Stelle dankbar zu gedenken. Leo Weiß ist von Beruf Forstingenieur.Ertriebseine Fachstudien in Wien, München, Nancy, Paris und schloß sie im Jahre in Zürich mit einer Dissertation über die ,,Forstpolitik in Ungarn" ab. Den Ersten Weltkrieg machte er zunächs [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 2

    [..] same Eingliederung der Landwirte, Fehler des Fremdrentengesetzes, die Existenzprobleme der Vertriebenen und Flüchtlinge. Alle diese Fragen seien noch lange nicht bereinigt. In denr Erklärungen der Bundesregierung seien, so auch in ihrem Weißbuch, die Tatbestände der Vertreibung nicht erwähnt worden, ebensowenig das Schicksal der in der Heimat verbliebenen Landsleute. Der Bund der Vertriebenen fühle sich an seinen überparteilichen Auftrag gebunden, und er habe die Position der [..]