SbZ-Archiv - Stichwort »Weiss«

Zur Suchanfrage wurden 5156 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1966, S. 3

    [..] rminister und Schriftsteller Andre Malraux: ,,Mit der Macht kann ·man nicht flirten. Man muß sie heiraten." Der CSU-Vorsitzende Franz-Josef Strauß: ,,Ist Rußland schon ein geheimer Verbündeter der NATO und weiß es nur noch nicht?" Der ins Exil gegangene ehemalige französische Ministerpräsident Georges Bidault: ,,De Gaulle versprach einen Kreis und lieferte ein Quadrat." US-Präsident Lyndon B. Johnson auf die Frage, wer eigentlich im Weißen Haus herrsche: ,,Ich! Und durch mich [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1966, S. 9

    [..] t jedem Krimikenner aus dem Herzen gesprochen. . (IPA) Der springende Punkt ,,So, nun muß ich mich aber sputen, es ist schon gleich drei Uhr", sagte Horst und trank seinen ,,Schwarzen" aus. ,,Sie bleiben doch sicher noch ein wenig bei meiner Frau, Erna. Ich weiß, wie sehr sich.Lena immer über Ihren Besuch freut. Ich natürlich auch, aber mich ruft nun die Pflicht an den Schreibtisch." ,,Ja,-ich wollte eigentlich nicht gerade beim Essen stören, aber Lena hat mich nicht fortgela [..]

  • Folge 3a vom 31. März 1966, S. 6

    [..] ebenfalls Gundelsheim, drei Pastellbilder: . Bildnis einer Tartlauerin mit der roten ,,Jungfrauenbockel", die sie nur noch drei Sonntage nach der Hochzeit tragen darf, . eine Roderin mit blauem Bockelschleier und . eine Weißkircherin mit weißem Bockel und Kind im Schoß. Für diese Spenden danken wir herzlich und werden uns freuen, wenn die Beispiele Schule machen. Lore Connerth Das Honterusheim auf Schloß Horneck wurde von Frau Grete Brantsch ebenfalls mit acht Bildern bes [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 1

    [..] durch ein Gerichtsurteil, das der österreichische Gewerkschaftsbund herbeiReich ist man nicht durch das, was man besitzt, sondern mehr noch durch das, was man mit Würde zu entbehren weiß. Und es könnte sein, daß die Menschheit reicher wird, indem sie ärmer wird, und gewinnt, indem sie verliert. Imanuel Kant geführt hatte, dessen Klage sich auf das Argument stützte, der gewesene sozialistische Innenminister Franz Olah habe, als er noch Präsident des Gewerkschaftsbundes war, d [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 7

    [..] und kleinen Bahnhofsaal am . Februar war derart gut besucht, daß viele Gäste keinen Platz mehr fanden. Nach dem Aufmarsch der Trachtenpaare, voran die Jugendgruppe Vöcklabruck unter Egon Muerth eröffneten Vizebürgermeister Weiß und Landesobmannstellvertreter Dr. Frank aus Linz den Ball. Im Lauf des Abends stellten sich als Ehrengäste dann noch ein und wurden begrüßt Bürgermeister Spitzer und Gattin, die Nationalräte Dr. Gruber und Dr. Tüll, Vizebürgermeister Dr. Sälzmann, Ko [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 9

    [..] n anerkannt. · Nicht zuletzt hat man bei der Konstruktion der Geräte an das ,,Auge" gedacht. Der ansprechend und handlich geformte Bürstengriff sowie die Wandhalterung bzw. der Batteriebehälter sind in neutralem Weiß gehalten. Die verschiedenfarbigen und auswechselbaren Bürsteneinsätze erlauben es jedem FamilienmitErkältungskrankheiten, Katarrhe, Grippe, Föhnbeschwerden, oft durch starken Wechsel von kalter Außenluft in die getrocknete Zimmerluft provoziert, wird jetzt wiKksa [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 11

    [..] muß, auch wenn es zu Prozent zum ,,Selbstbedienungsladen" geworden ist, überwacht und instandgehalten werden. Die modernen Automaten brauchen Wartung und Pflege. So sind im Bundesgebiet trotz strengster Einschränkung heute Postbeamte am Werk. Nun sind aber, wie jeder weiß, Löhne und Sachkosten in den letzten Jahren beträchtlich gestiegen. Natürlich auch die Löhne und Gehälter der Postler, die dabei längst nicht zu den Spitzenverdienern gehören. Die Personalkosten v [..]

  • Folge 2a vom 1. März 1966, S. 4

    [..] offen lange, dann traben sie abwärts, dann querhattgs über den Hauptbach, nehmen den Rücken, kreuzen eine alte Keilerfährte, eine frische Fuchsspur, setzen über den Nebenbach, drückten sich durch die Felsen durch, überfallen die Wasserriese, erkämpfen sich den Steilhang in tiefem Schnee und tauchen schließlich in den Düsterwald ein. Das weiße Linnen ist von bauchigen Schlagschatten getilgt und durch zahlreiche Rotwildfährten zerrissen. Hin und wieder vergräbt der eine oder an [..]

  • Folge 2a vom 1. März 1966, S. 5

    [..] alt schlagen die Wellen gegen sie. Langsam, allzu langsam kommt er fort. Lange kann es nicht mehr so weitergehen. In ihm die heiße Glut, die sich selbst versengt, um ihn das eisige Wasser, das Starre in die Glieder legt, unter seinen Läufen der Grund, der sich kaum noch zwingen läßt, hinter ihm der Reißzahn, der sein Leben will, vor ihm -- ja, das weiß er nicht, was vor ihm ist, aber bange ist ihm davor, denn es ist das Unbestimmte, das Unbekannte. Er weiß es nicht, daß dort [..]

  • Folge 2a vom 1. März 1966, S. 6

    [..] ßburg nach MUnst?r/Westf., ; Meltzer Arthur, geb. . . , und Meltzer Emille, geb. . . , aus Hermannstadt nach Massea'Unna, Durchgangswohnheim; Wetss Georg, geb. . . , und Weiss Brigitte MaOsterfeld, . Richtigstellung Rösler Guido Heinrich, geb. . . , aus Kronstadt, ist zugewandert nach Geretsried-Stein. Förderung ostdeutscher Kunst August Pigulla erhielt einen Preis Für die künstlerische Ausgestaltung der neu erbauten S [..]