SbZ-Archiv - Stichwort »Weiss«

Zur Suchanfrage wurden 5155 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 6

    [..] r einheimischen Bevölkerung mit viel Beifall belohnt. Bereits um Uhr war unser ,,Patenonkel", Arbeits- und Sozialminister Konrad Grundmann, in unserer Siedlung eingetroffen. Hier war er Gast unseres Ehrenvorsitzenden Georg Weiß. Im Festzelt wurde Minister Grundmann stürAus der Kreisgruppe Overath Am Himmelfahrtstag veranstaltete die Kreisgruppe Overath einen Kegelnachmittag. Je Herren aus den Orten Heidermühle, NeuHurden und Immekeppel-Teich kegelten um die höchste Punk [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 8

    [..] sener Gespräch). S. --. Verlag Gerhard Rautenberg, Leer (Ostfriesland) . Z i i c h , Heinrich: Wilhelm Schunn f. Der Erneuerer des Nachbarschaftswesens. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter, München . Jg. , Heft , S. f. Verlag des Südostdeutschen Kulturwerks, München. Bücher und Zeitschriften Georges Duby: ,,Die Grundlegung eines neuen Humanismus" Seiten. Format x cm, mit farbigen und schwarz-weißen Bildwiedergaben. Aus dem Französisch [..]

  • Beilage LdH: Folge 153 vom Juli 1966, S. 2

    [..] ug halten/ oder anders gesagt: wenn Christus der Meister und alle andern Brüder sind. Die Volkspersönlichkeit der Siebenbürger Sachsen kann nur auf die Formel der Familiengemeinschuft gebracht weiden. Ein Christ weiß !>ch grundsätzlich allen Menschen verbunden, zumal denen, die in Not sind. Schon von hier aus gesehen, wäre es eine Unterlassung, sich um die Menschen in der alten Heimat nicht zu kümmern. Es wäre aber doppelt verantwortungslos, sich um Leute nicht zu kümmern, au [..]

  • Beilage LdH: Folge 153 vom Juli 1966, S. 3

    [..] Kirchlich wurden sie vom Klausenbuiger evang, Pfarrei betreut, diese Betreuung war ja der großen Entfernung wegen sehr mangelhaft. Das heilige Abendmahl wurde ihnen einmal im Jahre gereicht. Darüber, wann und wen die Gemeinde in den eisten dreißig Jahren als Pfarrer hatte, weiß man nichts. Lange Zeit hindurch hielt ein Ansiedler namens Vrandner Gottesdienste, wahrscheinlich nur Lesegottesdienste. Nach Aufzeichnungen konnte ich feststellen, daß folgende Pfarrer auch als Lehrer [..]

  • Beilage LdH: Folge 153 vom Juli 1966, S. 4

    [..] l; DM , Hermann Drotleff, Paul Mooser, Rieh. Gunesch, Helga Käst; DM ,-- Maria Graef, Elsa Wellmann, Stefan Mootz, Kurt Müller, Kurt Gürtler, Karl Fritsch, Helmut Keller, Agneta Frank, Maria Kräutner, Johann Krafft, Martin Foisel, Michael Bloos, Anna Closius, Marie Weiß, Michael Adam, Georg Auner, Julie Schiwal, Martin Anders. Gustav Herbert, Thomas Kasper, Joh. Fleischer, Joh. Wagner, A. Dietrich, Kath. Bodendorfer, Martin Hallesch Hans Salmen, Gg. Bretz, Josef Birthälme [..]

  • Folge 10 vom 15. Juli 1966, S. 5

    [..] chsische Volkslieder ,,Ech hat em Medchen ist begent" und ,,Angderm Lirber saß ech ist" erklingen ließen. -- ,,Ich habe zu Hause noch ein geschriebenes Liederbuch aus der Heimat", erinnerte sich darauf eine Frau, ,,Melodien dazu weiß ich auch noch." ,,Wir kommen und schreiben sie auf", versprachen wir und schieden unter dem Wunsch der Zurückbleibenden: ,,Kommt wieder", ,,Et wor we derhim"! Traute Zoltner Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Oberösterreich e. V. Nachbar [..]

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 6

    [..] lten und gespundeten Bretter, eifrig den Hammer über die Nägel schwingend, noch am Vortage zu einer tadellosen Tanzfläche im Freien unter hohen Parkbäumen zusammenzufügen. Die darum gezogene, rot und weiß markierte Absperrschnur hinderte weder am Vormittag unsere kleinen, noch am Nachmittag unsere großen Kinder und nicht einmal die Eltern, darauf herumzuhopsen und herumzuschleifen. Ein schattiges Lüftchen kühlte ständig die heißgetanzten Glatzen und unser Ziehharmonikaspieler [..]

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 7

    [..] end fand eine Aussprache statt, dann wurde unter dem Vorsitz von Lm. Haltrich ein neuerNachbarschaftsausschuß gewählt, da der alte zurückgetreten war. Zum Nachbarschaftsvater wurde einstimmig Michael Weiss gewählt, als Stellvertreter Michael Linnerth, zum Schriftführer Georg Schmedt und zum Kassier Georg Daichendt. Für das Amt der Nachbarschaftsmutter wurde Frau Sofia Fuhrmann vorgeschlagen und am . . von den Frauen der Siedlung einstimmig gewählt. Ihr zur Seite stehen [..]

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 9

    [..] an damit im Supermarkt, beim Friseur, im Cafe und am Badestrand -- unabhängig von Straßenbahn, Bus und Familienauto. Darum ist so ein ZÜNDAPP - Roller der ideale ,,Zweitwagen" -auch für Sie! Hunde, die bellen . . . Mancher Briefträger weiß ein trauriges Lied von jenen Hunden zu singen, die eine Abneigung gegen Uniformen haben. Solche Hunde bellen nicht lange,sie beißen gleich und reißen ausgerechnet denen Löcher in die Hose, die als Geldbriefträger eine besonders zuvorkommend [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 67 vom Juni 1966, S. 2

    [..] nschen aus. Jeder Mensch lebt auch in einer Generationsfolge, er hat den Vater und die Vorväter, er kann Söhne und Enkel haben. Der Mensch lebt nicht nur im Innenraum und im Außenraum, sondern auch in der Zeit. Er kommt aus einer Vergangenheit und geht einer Zukunft entgegen. Es gehört zur Gesundheit des Menschen, daß er weiß, woher er kommt, daß er weiß, was er ist. Siebenbürgische Jugend in Deutschland und Österreich hat ein Recht darauf, zu erfahren, woher die eigenen Elte [..]