SbZ-Archiv - Stichwort »Warum Immer Bukarest «

Zur Suchanfrage wurden 652 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1993, S. 5

    [..] ausgeschlossen. Das hätte also für mich bedeutet, in einem anderen Bundesland, oder Kilometer weg vom Saarland zu unterrichten. Wenn schon weg, dann gleich Kilometer? Also kein Bundesland, lieber das Ausland? Warum? Ich wollte diese Chance eben nutzen, um Erfahrungen unterschiedlichster Art zu sammeln, aber gleichzeitig auch fachlich auf dem laufenden zu bleiben. Und es ging mir schließlich auch darum, selbständig zu werden, mein Selbstbewußtsein zu stärken, eine [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1992, S. 2

    [..] n sich wohl oder übel an ihr örtliches Sozialamt wenden, das ohnehin durch den Zuzug von Asylbewerbern, Bürgerkriegsflüchtlingen u. a. m. finanziell bereits überfordert ist. Die Frage ist erlaubt, warum die Bundesregierung Aussiedlungswilligen nicht kurz und bündig sagt: Bleibt zu Hause! Walter Haack Von Wien ins Banat Temeswar. - Zweimal in der Woche, am Montag und am Freitag, befliegt seit kurzem die österreichische Fluggesellschaft AUA die Strecke Wien-Temeswar. AUA ist bi [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1992, S. 9

    [..] r Schutzzone abzureißen. In: Hermannstädter Zeitung, Jg. , Nr. /. Aug. , S. . Catrina, Constantin: Norbert Petri sau consonanjele unui suftet de muzician (Norbert Petri oder die Konsonanzen einer Musikerseele). In: Noua Gazetä Transilvanä, Jg. (), Nr. , S. u. . Czernetzky, Günter: Auf. den Spuren der Deportation: ,,Daß man begreift, warum dieser Auswanderungsdruck entstehen konnte". Interview mit Czernetzky. In: Banater Post, Jg. , Nr. / . Aug. [..]

  • Folge 16 vom 10. Oktober 1992, S. 10

    [..] e Kirche im Wartestand - denn fast alle evangelischen Christen, die ich während des Besuches gesprochen habe, warten auf das grüne Licht, das ihnen die Einreise nach Deutschland erlaubt. Der erste Grund, warum noch weitere tausende Siebenbürger Sachsen das Land verlassen werden, sind die in Deutschland lebenden Kinder und Enkelkinder. Sie haben eine neue Wohnung und eine Verdienstmöglichkeit gefunden und werben nun um die Eltern, daß sie doch nachziehen. Der andere Grund: Die [..]

  • Folge 16 vom 10. Oktober 1992, S. 14

    [..] e Siebenbürger aus Goch sollten ein Programmpunkt unter vielen sein, gerieten aber zum Höhepunkt der Veranstaltung. Die Familien Binder, Broos, Friedsmann, Gärtner und Schromm stellten unter der Leitung von Anna Schneider aus Goch unter Beweis, warum die Deutschen aus Rumänien auf ihr Brauchtum, als ein Teil deutscher Kultur, zu recht stolz sein können. Schon zu Anfang der Veranstaltung waren die original nord- und südsiebenbürger Trachten als Farbtupfer im zivilen Grau der B [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1992, S. 4

    [..] ärung des Angehörigen darüber, welche unterhaltsverpflichtete Angehörige er außer dem Antragsteller noch hat und welche Unterhaltsleistungen er neben denen vom Antragsteller - noch erhalten hat; Originalerklärung des Angehörigen darüber, warum er seinen Lebensunterhalt nicht selbst bestreiten kann. Falls nicht alle diese Einzelheiten durch Unterlagen zu belegen sind, kann der Antragsteller für die restlichen Einzelheiten auch eine eidesstattliche Versicherung abgeben. . Kann [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1992, S. 4

    [..] ndet sich der Bewältigung dieses Todes und der Beziehung zu dieser Toten zu. Etwas von dieser Erfahrung machtjeder durch, der mit dem Tod eines nahen Menschen konfrontiert wird. Gott will uns wandeln, in unser Leben eintreten, uns anrufen und auf einen bestimmten Weg weisen. Wir wissen nicht, warum er es bei manchen Menschen so hart tut. Aber wir wissen eines: Er kann Menschen dabei so wandeln, daß sie nicht nur damit ,,fertig" werden, daß sie die Prüfung ,,bewältigen", sonde [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1992, S. 6

    [..] ünf Schriftsteller zum ersten Mal seit wieder zusammen und wollten eigentlich, der nötige zeitliche Abstand war wohl gegeben, ganz sachlich von ihrem Schicksal berichten. Dies gelang freilich nicht immer, wie das Timbre in der Stimme der Betroffenen verriet. Die Möglichkeit, in aller Offenheit davon zu sprechen, aber war endlich da - warum eigentlich so spät? -, und das Auditorium ließ sich von den packenden Berichten, die wie literarische Arbeiten und recht lustig sprud [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1992, S. 2

    [..] f ca. Lei ausmachen. Diejenigen, die noch im Besitz ihrer Häuser sind und Interesse an.der Einführung des Methangases haben, mögen sich an den Bürgermeister von Seiden wenden. · . · ,.: · Michael Riffelt Warum sind wir schwarz? Der Ministerpräsident des Patenlandes der Siebenbürger Sachsen, Johannes Rau, wird im ,,Magazin" der Frankfurter Allgemeinen mit einem Gleichnis zitiert, das er bei einer Diskussion über das Asylrecht zum besten gab: Ein Negerjunge fragt seinen V [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1992, S. 5

    [..] Vorwurf der Welt, der keinem erspart bleibt, der die Kindheit ins Unendliche auszudehnen bestrebt ist und an keinem bürgerlichen Beruf nur den geringsten Geschmack findet. Lange Zeit lebte ich unter dem Selbstvorwurf, daß ich eigentlich aufs Konservatorium hätte gehen müssen. Warum traf ich keine Entscheide? Aus Bequemlichkeit, aus Gleichgültigkeit und Verachtung jederlei Schulbetrieb gegenüber. Seit meinem . Jahr war ich sehr stark von Stefan George und allem Drum und Dra [..]