SbZ-Archiv - Stichwort »Warum Immer Bukarest «

Zur Suchanfrage wurden 652 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 15 vom 30. September 1995, S. 8

    [..] ragen. Eine hölzerne Hand mit leicht verkohltem Zeigefinger - das soll die nervige Rechte des Hephaistos sein, des Gottes, der Feuer und Eisen wachsen ließ? Und hinten an der Wand hängt jener Titan, der den Göttern das Feuer geklaut hat, um es den Menschen zu bringen. (Erst im Atomzeitalter kann man verstehen, warum die Götter damals so sauer waren.) Doch wer den muskelbepackten Prometheus aus den Sagenbüchern eines Gustav Schwab kennt, wird ihn hier nicht mehr wiedererkennen [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1995, S. 10

    [..] es im Dezember - nach Temeswar, um vor Ort über die Ereignisse zu berichten. Die Jahre vergehen, aber die Hintergründe und der Verlauf der Ereignisse im Dezember sind noch immer nicht gänzlich geklärt. Warum? Dafür gibt es zahlreiche Gründe. So mancher Politiker oder Offizier, der an der blutigen Repression der Aufständischen schuldig ist, hat Interesse daran, daß die Wahrheit nicht gefunden wird. Von Anfang an spielte die Verleumdung und die Desinformation seitens [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1995, S. 3

    [..] enden, dem Bürgermeister und anderen, immer wieder angesprochen wurden: Es war das Klausenburger deutsche Forum, dem Turea als Modell interethnischer und internationaler Zusammenarbeit von Anfang an so sehr am Herzen gelegen hat. Und wenn man Dr. Porr heute fragt, warum er und seine Mitarbeiter gerade hier ein Projekt dieser Art unterstützt haben, wo es doch außer dem einen Schirkonyer keinen Deutschen im Dorf gibt, dann antwortet er schlicht und einfach: ,,Gerade darum!" Weg [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1995, S. 10

    [..] griff: Ich habe es mit Personen der Kirche, nicht mit der Kirche zu tun. Weder Bischof Christoph Klein noch Pfarrer E. Schlattner sind ,,die Kirche", sie haben vielmehr ihre Haltung vor der Kirche zu verantworten. Es erscheint mir zudem merkwürdig, daß sich Bischof Christoph Klein in seiner Ungehaltenheit über meine Kritik an seinem Amtsvorgänger ausschließlich auf mich konzentriert. Warum, frage ich mich, wendet er sich nicht an alle, die das gleiche taten, und tut so, als s [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1995, S. 2

    [..] abei sein werden. Dem seiner Ansicht nach treffend gewählten Motto des Heimattages mit dem Bekenntnis zur alten und neuen Heimt stellte er die Lage der Sachsen in Siebenbürgen gegenüber, die nur eine Heimat haben. Dr. Porr berichtete, daß er oft gefragt worden sei, warum sie dort noch ausharren, worauf er jedesmal verbessert habe: ,,Wir harren dort nicht aus, wir leben dort!" Sie würden eine Katalysatorfunktion ausüben, die ihnen z. B. in Deutschland voll anerkannt würde. Wic [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1995, S. 12

    [..] hronik von Gotthelf Zeil, auf die wir schon lange gewartet hatten. Mancher Anstoß, den man am Vormittag in der Ausstellung empfangen hatte, wurde am Nachmittag in den Gesprächsrunden erst zum klaren Gedanken durch die ungezwungenen Diskussionsbeiträge der einzelnen Teilnehmer. Hannelore Scheiber diskutierte mit Jugendlichen über deren Zeidenbild: ,,Warum bin ich beim NachUnserem lieben Vater, Großvater und Urgroßvater Simon Rehner aus Nürnberg wünschen wir zum . Geburtstag [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1995, S. 9

    [..] n erstellten und erschienenen sowie die im Entstehen begriffenen Heimatbücher bestätigen vorher Gesagtes. Von Betrachtern ohne genaue Kenntnis der Verhältnisse, aber sich trotzdem für besonders klug dünkend, bekommen wir dort im Karpatenbogen immer wieder die Frage zu hören: Warum geht ihr jetzt weg, wo sich neue Möglichkeiten in Freiheit bieten? Oder: Wenn ihr die Stellung als besondere Gruppe nicht mehr halten könnt, warum wollt ihr nicht im Mehrheitsvolk aufgehen? So schei [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1995, S. 5

    [..] . Anschrift und Telefonnummern der Bundesgeschäftsstelle der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen lauten: /, München, Telefon: () und () ; Mitgliederverwaltung: () . ron Manfred von Killinger, geht Dr. Kroner der Frage nach ,,Warum wurden die Sachsen Südsiebenbürgens nicht evakuiert?", behandelt die ,,antideutsche Hysterie", die in der rumänischen Öffentlichkeit unter sowjetischer Besetzung aufkam, die ,,Verstec [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1995, S. 6

    [..] n, weil sie ihnen gleich wieder genommen werden. Es ist ein steter Kampf, der das Leben dort scheinbar sinnlos macht, den die Menschen aber immer wieder mit Zuversicht aufnehmen. Das Buch ist - wie auch die vier vorher im Beltz Verlag veröffentlichten Bücher von Karin Gündisch - ein wichtiger Beitrag zum Verständnis für Aussiedler und ihre Lebensgewohnheiten. Es erklärt, warum sich die als Wirtschaftsopportunisten verschrienen Aussiedler entschließen, auszuwandern. Die Wärme, [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1995, S. 9

    [..] und Chopin und seinen Kollegen Thalberg und Liszt, die Filtsch während der kurzen Zeit seiner triumphalen Laufbahn das Fürchten gelehrt hatte, runden das Programm ab, wobei allerdings unverständlich ist, warum die wenig geistreiche ,,Ungarische Rhapsodie" von Liszt gewählt wurde. Bleibt noch das Beiheft. Dieses ist nun recht summarisch, dürftig, fast ärmlich ausgefallen. Schade, daß man Peter Szaunig, dem Autor des Textes, keine Gelegenheit gegeben hat, uns an seinem einschlä [..]