SbZ-Archiv - Stichwort »Warum Immer Bukarest «

Zur Suchanfrage wurden 652 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. Juli 1990, S. 12

    [..] gebung dau. T. Hermannstadt: Hochmeister . XVI, S. u. XVI, S. °. Wolf, Peter: Siebenbürgen nach Land, Volk, Geschichte u. Verfassungen. Bevorwortet, mit Anm. versehen u. durch eine Abh. über d. bürgert, u. kirchl. Verfassung, d. Schulwesen u. d. Volksbräuche d. siebenb. Sachsen verm. Reutlingen: Kurtz'sche Buchh. . VI, S. °. Wolf, Peter: Siebenbürgen u. d. Auswanderung dahin. Nebst d. Ursachen, warum d. Württemberger f. jetzt dahin u. nicht nach Amerika [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1990, S. 4

    [..] nbürger Sachsen empfinden es oft als unangemessen, daß die Republik Österreich die Fragen in bezug auf die Deutschen in Rumänien nur im völkerrechtlichem Gesamtzusammenhang sieht. So erst erklärt sich, warum Österreich als Asylland bei der Aufnahme von ansiedlungswilligen Menschen den Bewerbern deutscher Volkszugehörigkeit keine besseren rechtlichen Regelungen anbieten kann als für Ausländer allgemein. Dies bedeutet Einleitung eines Asylverfahrens oder Gewährung eines Aufenth [..]

  • Folge 6 vom 25. April 1990, S. 7

    [..] Krankheit ist, die letztlich den Exitus herbeiführt. Der Häftling Roth war gestorben und in einem Massengrab verscharrt worden - was weiter? Wozu seine Angehörigen verständigen, ihnen Auskünfte geben -- das waren überflüssige Formalitäten! Ein Ehemaliger war ,,von der Geschichte hinweggefegt" worden, warum darüber unnötige Worte verlieren! So dachten seine Mörder. Ein Jahr mußte vergehen, bis wir zwar keine amtliche Benachrichtigung, dafür aber per Post ein Päckchen erhielten [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 1990, S. 5

    [..] ßte die Bundesrepublik mit so vielen Hilfe, Wohnung, Arbeit, Geborgenheit, besonders jedoch Freiheit suchenden Menschen in einem Jahr fertigwerden, wie zur Zeit. Dennoch scheint (!) der Unmut über den Aussiedlerzustrom eher zurückgegangen zu sein. Warum? Zwei Gründe sollen hier knapp beleuchtet werden: . Der unerwartete, spektakuläre Massenexodus meist junger Deutscher aus dem deutschen . ,,Arbeiter- und Bauernparadies" über Budapest, Prag oder Warschau, den auch Egon Krenz, [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1989, S. 3

    [..] se für diese Menschen tarnte - ,,wir müssen im Interesse der Menschen Zeit gewinnen und erträgliche Bedingungen schaffen " -- gipfelte in der unverantwortlichen und unverständlichen Behauptung: ,,Im übrigen sei nicht einzusehen, warum der Zuzug Deutschstämmiger aus den Ostblockländern innerhalb von ein oder zwei Jahren überstürzt erfolgen solle. " Wer solch eine Forderung aufstellt, wer sich als Deutscher fühle, könne sicher auch einige Jahre mehr auf seine Übersiedlung warte [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1989, S. 10

    [..] g nach in den Ablauf der Geschichte dieser vormals deutschen Stadt einzubauen. Er gab Aufschluß über Aussehen, Werden und Wesen dieser Universitätsstadt. Trotz anhaltend schlechtem Wetter entschloß man sich auch zu einer Schiffsrundfahrt am Traunsee. Warum aber waren so wenige der so vielen Angeschriebenen dem Aufruf nachgekommen? Es gab doch in diesen Studienjahren in Klausenburg so viel Gemeinsamkeit und Gemeinschaft zwischen Schwaben und Sachsen. Könnte dieses alle dr [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1989, S. 3

    [..] überraschende Bilder, die wir in den vier Tagen des Gorbatschow-Besuches an den Bilschirmen miterleben durften. Und es war nicht weniger erstaunlich, welcher Begeisterung, wir politisch ansonsten so apathisch gewordenen Bundesbürger, nochfähig sind. Euphorie brandete dem hohen Gast aus der Sowjetunion entgegen. Die Frage: ,,Warum denn?" stellt sich ganz von selbst. Diese ungewöhnlich große Aufmerksamkeit, mit der dieser Besuch bedacht wurde, überrascht umsomehr, als ansonsten [..]

  • Folge 3 vom 28. Februar 1989, S. 8

    [..] gen an Draas. Ohne Ort: Selbstverlag , S. Scherg, Georg: Die verhohlene Münze: Erzählungen. Cluj-Napoca: Dacia Verl., . S. Schüller-Flöcklmüller, Brigitte: Die Siebenbürger Sachsen: Geschichte, Literatur, Dorfgeschichten / Brigitte Schüller-Flöcklmüller, Pietro Tomasini. Zürich: Univers., Liz.Arb. von . S. Schuller, Wolfgang: Das europäische Haus. In: Mut, Nr. (), S. -. Schuster, Gudrun: Warum Schwierigkeiten mit der Textinterpretation? Im Unte [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1989, S. 5

    [..] des Hitlerismus bestehende Lage nicht auch auf die rumänischen Bürger deutscher Nationalität auswirkte ..." Fritz Feder schreibt dazu: ,,Tatsächlich hat Rumänien nach dem Zweiten Weltkrieg die Siebenbürger Sachsen und die Banater Schwaben nicht ausgewiesen. Aber warum verschweigt Ceau§escu, daß sie massenweise zu mehrjähriger Zwangsarbeit in die UdSSR mußten? Männer und Frauen zwischen und bzw. und Jahren waren es, die im Januar ausgehoben und in die U [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1989, S. 16

    [..] mlich von Budapest inszenierten Kampagne gegen die Dörfersanierung (welch eine Wortverdrehung!) in Rumänien zurückhalten sollten. Was verspricht er sich davon? Was soll diese Würdelosigkeit den Ungarn gegenüber, über die hier schon einmal ein Leserbrief veröffentlicht wurde? Es erscheint mir aber auch sachlich unklug, die Ungarn vor den Kopf zu stoßen. Ich hoffe, daß solche Töne in unserer Zeitung nicht Einzug halten. ,, , , / . ,, . . Rudolf Binder Freiburg im Breisgau Warum [..]