SbZ-Archiv - Stichwort »WARUM«

Zur Suchanfrage wurden 2365 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 168 vom Oktober 1967, S. 4

    [..] nat, d. i. den Stadtrat, auf ihre Seite gebracht und drohen, in der Stadt geradezu einen Aufstand zu erregen, Namscr kennzeichnet ihre Ziele und Forderungen mit aller Deutlichkeit und begründet auch, warum er ihnen nicht stattgegeben habe. Außer der Entfernuna der Bilder verlangen sie die Abschaffung der sog. Elevation d. h, der Aufhebung des gewcihten Brotes (und Weines) beim Abendmahl vor der Gemeinde, ebenso der Pnvatbcichtc, Es waren jene Bräuche/ die sich an der Grenze b [..]

  • Folge 18 vom 30. September 1967, S. 1

    [..] s und unantastbares Recht ist. Das ist für uns die Lehre aus der Geschichte unserer eigenen Stämme. Und wir erleben es in unseren Tagen, daß d i e s e Frage eines der entscheidenden Weltprobleme ist. Warum sind diese Gedanken heute, am Tag der Heimat, für uns wichtig? Weil nur auf dieser Grundlage das Miteinander der Völker Europas möglich sein wird- weil unsere Heimat nicht nur Deutschland ist, an dem wir in kindlicher Liebe hangen, sondern das ganze große Europa, ein Kontin [..]

  • Folge 18 vom 30. September 1967, S. 2

    [..] undesregierung hat natürlich keineswegs die Absicht, diese ,,Vorbedingungen" zu »füllen. Sie sieht ihre Aufgabe vielmehr darin, Moskau mit Geduld und Zähigkeit schließlich doch begreiflich zu machen, warum die Erfüllung der genannten Forderungen nicht im Interesse der Friedenssicherung in Europa und nicht einmal im eigenen Interesse der Sowjetunion liegen würde. Diese Haltung ist sicher zu begrüßen. Nur «teilt sich jetzt für die deutsche Ostpolitik die entscheidende Frage: mu [..]

  • Beilage LdH: Folge 165 vom Juli 1967, S. 3

    [..] ericht Bischof D. Krummacher vor der Teilsynode in Wistenwalde (April ^?) Wir sind hier versammelt als Synode der Evangelischen Uilcke in Deutschland. Wir müssen uns daher ernei,t vergegenwärtigen, warum und nus welcher geistlichen Verantwortung heraiis wir an der Ei n h e i l u n d G e m e i n schnft der Evangelischen K'irche in Deutschland festhalten. !, Diese Einheit ist im Berichtsjahr aus mannigfache Weise von außen angefochten worden. Der Entzug dci Lizenz für die Ver [..]

  • Folge 11 vom 15. Juni 1967, S. 5

    [..] sich in die Tage und Wochen, so daß der Apothekerassistent Fritzfrank Fröbel Zeit und Gelegenheit zu folgender Überlegung fand: Ich trinke nicht, um gesund zu bleiben. Gegenwärtig aber bin ich krank. Warum bin ich krank? Weil ich nicht getrunken habe. Hätte ich getrunken, wäre ich jetzt gesund. Daher ist das Nlchttrinken schädlich. Ergo folglich werde ich hinfort aus Gesundheitsrücksichten trinken. Auf Grund dieser logischen Schlußfolgeruno holte er sich, sobald es seine äuße [..]

  • Folge 10 vom 31. Mai 1967, S. 2

    [..] h unantastbar und ungemindert: die Sehnsucht nach uns! Dieser Stein kündet von unermeßlichem Leid und von der Not unseres Stammes. Wer die Inschrift liest, entblöße das Haupt und veritumme! Fragt er. warum sich die Stätte des Gedenli ins nicht auf einer Anhöhe über den fernen Tlälern erhebt, wo die Toten geboren wurden, iann lautet die Antwort: in Siebenbürgen hätte ·ne nicht aufgerichtet werden können. Auch das ist ein Teil unserer Not! Darum entstand hier in der mütterlich [..]

  • Folge 9 vom 20. Mai 1967, S. 7

    [..] £Düsseldorf/Wien, . DM ,--. fe Walter Henkels: ,,Doktor Adenauers gesammelte Schwanke" Der Anekdoten . Teil mit Zeichnwi&gn von H. E. Köhler, Econ-Verlag, D«sSpld*V//Wien, . fc ,,Ich weiß, warum die Zehn Gebote Gottes so völlig eindeutig klar und unmißverständlich sind; sie wurden nämlich nicht auf einer Konferenz beschlossen." () ,,Wenn ich dat dem Herrn Pferdmenges sage, sagt der: Bist Du noch gescheit?" () ,,Von der FDP weiß ich in meinem Leben nicht, wa [..]

  • Folge 8 vom 30. April 1967, S. 6

    [..] ist die Siebenbürgische Zeitung. Sie berichtet über unser Leben, über Leistungen und Erfolge, aber auch über unsere Sorgen und Nöte. Durch sie haben wir Kontakt mit allen Landsleuten in nah und fern. Warum sie nicht mehr aus der Geschichte der Siebenbürger Sachsen bringe, um die Erinnerung an eine große Vergangenheit wachzuhalten, so wurde gefragt, Und: Ob man nicht fortlaufend wichtige Gedenktage behandeln und auf ihre Bedeutung hinweisen könnte. Auch heiße Eisen sollte man [..]

  • Beilage LdH: Folge 162 vom April 1967, S. 1

    [..] nn fürchte ich, daß wir einen Turm bauen, der wie jener Turmbau zu Babel eines Tages, weil Gott ihrer lachet, wie ein Kartenhaus zusammenfällt und uns endgültig in seinen Trümmern begräbt. Gott weiß, warum er die hohe Kunst/ Fluch in Segen zu verwandeln, menschlichem M l len, sei er noch so edel und gut gemeint, entzogen bat. Luther hat einmal gesagt, die Wurzel alles Bösen, die Wurzel der cigenlliehen Gottlosigkeit/ ist der Hochmut/ ist die Überheblichkeit, Wehe uns, wenn wi [..]

  • Beilage LdH: Folge 162 vom April 1967, S. 2

    [..] ollen und dürfen zum Gottesacker werden, auf welchem der Pflug Gottes seine Furchen zieht, seinen Samen sät, und wir einst als reife Garben eingenommen werden in seine Scheunen, Beginnst tm zu ahnen, warum Gott sozusagen nichts mehr anderes übrigblieb, als durch die Gcrichte, durch die Du hindurch mußtest, Vich zu suchcn, weil Du Dich vor ihm verstecktest hinter den Götzen Deines Gebens, hießen sie Heimat, Voltstum, Beruf, Familie, die Dir das Letzte, das Allerletzte wurden? [..]