SbZ-Archiv - Stichwort »WARUM«

Zur Suchanfrage wurden 2365 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 154/155 vom August 1966, S. 1

    [..] skirche (Stadtmitte) mit Feier des hl, Abendmahls, Predigt: Pfarrer Gerhard Möckel, Verlin-Dahlem. Siebenbürgisch-sächsische Gastprediger in den Kirchen des Bezirks, Immer wieder hören wir die Frage: Warum s i e b e n b ü r g i s c h - s ä c h s i s c h e r Kirchentag? - Müssen wir alles nachmachen?, fragen die einen und meinen, wir brauchten von den evangelischen Brüdern hier nichts zu leinen, die hätten viel eher Not, von uns zu leinen, wie ein Christ, wie eine Kirche sich [..]

  • Beilage LdH: Folge 154/155 vom August 1966, S. 2

    [..] ung im Februar gehalten hat und der allerdings einen Bestandteil seiner außerordentlichen theologischen Arbeit darstellt. Dies zur Richtigstellung der biographischen und bibliographischen Daten. Warum eigentlich der Titel von Roths letztem Buch (,,Vertrau Gott allein") als ,,merkwürdig" bezeichnet wild, drangt sich ebenso als Frage auf wie die andere, warum wir - ohne es zu wollen und Zu merken - oft zu solchen Übertreibungen neigen wie die, daß ,,die christliche W e l t [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 8

    [..] farrer herumzustreifen?" * Zwei alte Zecher unterhalten sich. ,,Sag einmal, wird deine Frau auch immer so wütend, wenn du spät nach Hause kommst?" ,,Ich bin doch nicht verheiratet!" ,,Ja, aber sag -- warum kommst du denn dann überhaupt spät nach Hause?" * ,,Warst du schon auf einem Ball" fragt Susi ihre Kollegin. ,,Ja. Und zwar auf einem Kostümfest. Ich ging als Bazillus." ,,Als Bazillus?" ,,Ja. Zuerst habe ich die Männer auf erhöhte Temperatur gebracht, und dann habe ich ihn [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 9

    [..] ppel nach ihm geworfen und ihn verflucht!" ,,Wenn der Fluch nur immer nützen würde. Manchmal trifft er den, der ihn ausspricht." Die Reden gingen weiter: ,,Ilie, du warst in deiner Jugend in Amerika. Warum bist du nicht drüben geblieben?" Die geröteten Gesichter der Dörfler drehten sich ihm erwartungsvoll zu. · ,,Ja... warum? Es ging mir dort nicht schlecht. Aber ihr wißt, wie es in der Fremde ist: Die Bäume geben dir keinen Schatten, die Blumen keinen rechten Duft; das Wasse [..]

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 9

    [..] en, und schon haben Sie schöne gleichmäßig geformte Kroketten. Übrigens, in jedem Gerät liegt ein Prospekt mit anregenden Rezepten für Kroketten verschiedener Arten bei. Fragen Sie bei Ihrem Händler. Warum steht ihr dieser Roller so gut? Weil er so bildschön und zierlich ist? Oh ja. Weil er zu ihrem Kleid, zu ihrem Haar, zu ihren Augen, paßt? Gewiß. Vor allem aber, weil es für eine Dame ganz einfach schick ist, Roller zu fahren -- einen leichten, wendigen, wieselflinken ZÜNDA [..]

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 11

    [..] kaufen -an der Straßenecke, meist in einem während der Saison geöffneten Eisladen. Wir stellten Herrn Schöller deshalb die Frage: ,,Was spricht für Eis aus der Packung?" sein kühles Glas verzichten. Warum also den Eisgenuß für lange Zeit -- im wahrsten Sinne des Wortes -- auf Eis legen?" ,,Herr Schöller, wir bedanken uns für dieses Gespräch." Unser Interview mit dem Inhaber der Schöller-Eiskremfabrik Nürnberg, Theo Schöller Durch das verpackte Eis* in der Tiefkühltruhe hat d [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 67 vom Juni 1966, S. 2

    [..] dir gefallen, mit andern etwas zu erleben. Es geht in vielem nicht anders zu als in anderen Gruppen, siebenbürgische Jungen und Mädchen haben den gleichen Erlebnishunger, den es zu befriedigen gilt. Warum soll aber dein Weg nicht einmal durch ein sächsisches Lager, durch eine sächsische Gruppe gehen? Andreas Möckel Vier Antworten. L E S E R B R I E F E [..]

  • Beilage LdH: Folge 152 vom Juni 1966, S. 3

    [..] lind auch die Anschauungen, die man s>'ch vorher aus Ärger und Verstocktheit zusammengeschustert hatte, fallen in nichts zusammen und machen der Wahrheit Platz. Warum sollte der Landsmann länger mit Gott hadern, wo ei nun erkannte, daß er nach dem Grundsatz ,,Auge um Auge, Zahn um Zahn" sein Leben längst verwirkt hatte und daß es also gerade die besondere Barmherzigkeit Gottcs war, die sein Leben noch aufgespart und in Schutz genommen hat vor den menschlichen Feinden. Und wen [..]

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 4

    [..] des " Oberbergischen Kreises. Die Durchführung der Erschließungsarbeiten erforderte erhebliche Erdbewegungen, da das Siedlungsgelände vor allem im nördlichen Teil stark kupiert ist. Das erklärt auch, warum StraDieses Bild ist für Arbeits- und Sozialminister Konrad Grundmann symbolisch: flankiert von siebenbürgischer Jugend, der er neue Wege in die Zukunft weist, und im Gespräch mit dem einstigen Wegbereiter des Patenschaftsverhältnisses Nordrhein-Westfalens für die Siebenbürg [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 6

    [..] seien freilich ,,Marmor". Die Hände wurden als ausdrucksvoll und schön gelobt und könnten von Franz Hals sein, sagten sie. So kam das Bild unter die Kritik der Kenner, und unvermittelt fragte Eder: ,,Warum sind Sie nicht vor Jahren aufgewacht? Wer so eine Gabe besitzt, muß sie nützen." Ich bat ihn, mir Unterricht in der Maltechnik zu geben. Er aber sagte: ,,Was soll ich Ihnen zeigen? Zeichnen können Sie, das sieht man. Für anatomische Formen haben Sie einen guten Blick, Fa [..]