SbZ-Archiv - Stichwort »WARUM«

Zur Suchanfrage wurden 2365 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 31. Januar 1969, S. 3

    [..] ch unter dem Weihnachtsbaum in dem Saal des Evang. Gemeindezentrums versammelt, um gemeinsam mit ihren Eltern und vielen Landsleuten einer vorweihnachtlichen Feier beizuwohnen. Nun wurde offenkundig, warum Setterich zur kinderreichsten Gemeinde der Bundesrepublik wurde. Weil die Siebenbürger dort ansässig sind. Eine Gruppe von knapp Seelen weist Kinder unter Jahren auf. Schade, daß Arbeits- und Sozialminister Figgen nicht persönlich anwesend sein konnte und als Pat [..]

  • Beilage LdH: Folge 183 vom Januar 1969, S. 2

    [..] htung nicht stand, Aufs Ganze gesehen, zeigt diese Übersicht, wie schwach die Hinwendung zu Gott und die VerantWertung zum Dienst am Evangelium unter uns ist. Wir müssen uns mit letztem Ernst fragen: Warum Gott Jesaja eben dann als seinen Boten berief, als er seine und seines Volkes Sünde mit dem Erschrecken erkannte ,,ich vergehe"? Warum Jesus Simon in den Dienst am Evangelium berief, als seine Sünde ihn auf die Knie zwang? Sünde ist Abwendung von Gott. Was tut Gott, um sie [..]

  • Beilage LdH: Folge 183 vom Januar 1969, S. 3

    [..] er von sich aus tat, hat ihn, wie uns in den Evangelien berichtet wird, immer wieder in die Irre geführt. Aber seine Bereitschaft zur Umkehr hat ihn vor dem des Judas Ischariot bewahrt. Daß und warum er dennoch kein schwankendes Rohr blieb, wird am beutlichsten in der Aussprache mit dem Auferstandenen um See Genesareth, wohin er zu seinem Handwert zurückgekehrt war und nun seine endgültige Berufung sich ereignete (Joh, , --). So schonend es geschah, in den drei Fr [..]

  • Folge 23 vom 15. Dezember 1968, S. 3

    [..] guter Mann." Golfidis schenkt ihnen ein paar hauseigene Schokoladen-Weihnachtsmänner und fragt mich: ,,Können Sie ihn nicht zu sich nachhause nehmen, bis er nüchtern ist?" ,,Ich habe nur ein Zimmer. Warum nehmen Sie ihn nicht?",,In dem Zustand?" entrüstet sich Golfidis. ,,Mein Jüngster glaubt doch noch an den Weihnachtsmann!" Wir entdecken ein Kino. Die Kassiererin, eine kühle Blonde, macht gerade Kassensturz. Wir bitten Sie zur Identifizierung des Weihnachtsmannes nach drau [..]

  • Folge 22 vom 30. November 1968, S. 4

    [..] über seinem festgeprägten Antlitz den Schimmer jener Heiterkeit des Selbstverständlichen erkennen, das den Menschen über den Alltag hinaushebt. Ja, des Selbstverständlichen! Denn wenn wir uns fragen, warum wir alle, die wir ihn kannten -und es kannte ihn doch halb Stuttgart und nahezu das ganze Sachsenland -- warum wir Karl Konnerth verehrten und schätzten, warum wir ihn alle liebten, dann ließe sich eine ganze Reihe von guten Eigenschaften aufzählen: Er war pflichtbewußt und [..]

  • Folge 22 vom 30. November 1968, S. 6

    [..] an der ich als Landesreferentin von Bayern teilgenommen habe. Sie fand am Heiligenhof bei Bad Kissingen statt. Dieses Haus der Sudetendeutschen Landsmannschaft ist für Schulungswochen ideal geeignet. Warum Schulungswochen für uns? Die Folgen der veränderten Weltlage wirken sich auch auf die Haltung der Weltöffentlichkeit gegenüber den Vertriebenenverbänden aus. Antwort auf die damit zusammenhängenden Fragen, Beratung und Anregung gaben uns die Vorträge, die uns in den fünf Ta [..]

  • Beilage LdH: Folge 181 vom November 1968, S. 3

    [..] - Hartmut Philippi) im Dezember sanft entschlafen^ ohne Traueranzeige, ohne irgendein Echo des Bedauerns, Auf den Hinweis, man müsse doch mindestens etwas dazu sagen, erhielt ich die Antwort : Warum so grundsätzlich? Vielleicht entsteht einmal wieder das Bedarfnis Die Jugendlagei sind von Iahi zu Jahr schwacher besucht? immei weniger Leiter stellen sich zur VerBild der Heimat Marktscheiken Bild der Heimat Dunesdorf: Pfarrer mit Kirchenvätern und Kurator [..]

  • Folge 21 vom 15. November 1968, S. 10

    [..] r, immer tiefer, und steigen auch hinein, wo man doch weiß, wie es jeden andern Menschen vor einem Loch in der Erde graut. Dickschädel scheinen es alle zu sein, diese Bergleute, aber sie wissen auch, warum sie es sind -- von andern Dickschädeln läßt sich das nicht immer behaupten; am Ende lohnt es sich nämlich, der Erde in den finstern Bauch ein Loch zu graben, denn sie linden dort alles wieder, was sie in ihrer nimmersatten Gier verschlungen hat. Aber unheimlich muß es ihnen [..]

  • Folge 20 vom 31. Oktober 1968, S. 3

    [..] stimmt, wo die altertümliche Umgebung eine derartige Einmischung nicht zuläßt. Andere verlangen, daß der Turm in der , der imposante Rest einer ehrwürdigen Vergangenheit, zerstört werde. Warum wählen wir nicht das Herz des romanischen Der Mediascher Marktplatz im Jahre . Auf dem eingezäunten Raum sollte eine orthodoxe Kirche errichtet werden. orthodoxen Gemeinde im Stadtteil ,,Beim kühlen Brunnen" schon lange baufällig war und einer dringenden Wiederherstellu [..]

  • Folge 19 vom 15. Oktober 1968, S. 4

    [..] Temesvar und die deutsche Abteilung beim Staatstheater in Hermannstadt. Die Theatergruppen setzen sich meist aus Amateuren zusammen. Sie sind in ihrer Entwicklung gehemmt. Ich sagte schon: Insellage. Warum könnte nicht zum Beispiel einmal ein deutscher Regisseur mit den Ensembles einige neue Inszenierungen durcharbeiten." ,,Aus diesen Worten des deutschen Dichters und Schriftstellers in Rumänien müßten Folgerungen gezogen werden. Denn diese kleine Volksgruppe im Osten, die au [..]