SbZ-Archiv - Stichwort »WARUM«

Zur Suchanfrage wurden 2365 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 18 vom 15. November 1966, S. 5

    [..] ng verschrieben hat, von der Warte unserer diesseitigen Ideale und Anschauungen objektiv darzustellen. In seinem Vorwort schreibt der Verfasser: ,,Dieses Buch ist der Versuch, Antwort darauf zugeben, warum und weshalb das Land im Südosten Europas anders ist. Anders als die nichtkommunistischen Länder und -- obwohl selbst ein Ostblockland -- auch anders als seihe kommunistischen Nachbarn." Siegert schließt sein Vorwort mit dem Hinweis: ,,Rumänien befindet sich heute in einem w [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1966, S. 6

    [..] nd Verfasser praktisch die Unklarheiten über die historische Herkunft und das Wesen der einzelnen Volkskulturen und deren gestaltlose . Vermengung hätten vermeiden können. So erfährt man z. B. nicht, warum das Brukenthalmuseum gerade so heißt. Unklar ist auch der Begriff einer ,,deutschsprachigen rumänischen Familie", die dem Besucher die Eingangspforte zur Stolzenburg öffnet. I Die Schwierigkeiten, die der Verfasser in solcher Hinsicht wohl zu bewältigen hatte, sollen darob [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 68 vom Oktober 1966, S. 1

    [..] n Verwandten verlief seltsam harmlos: Wir ·waren einfach da, wie wenn wir vom Urlaub aus Mamaia oder aus dem Semester von Klausenburg zurückgekommen wären. Jetzt höre ich schon vorwurfsvoll fragen: ,,Warum seid ihr dann überhaupt hinuntergefahren, wenn ihr schon alles gekannt habt, und man euch nichts mehr Neues bieten kann?" Es ist etwas anders, ob man eine Symphonie nur aus der Partitur kennt und nur gleichsam mit dem inneren Ohr hört, oder ob man sie im Konzert tatsächlich [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1966, S. 5

    [..] , die dag Heimattreffen in Wels ausgelöst hatte und unter der Erkenntnis, daß sich die Arbeit in unserer Gemeinschaft stärker als bisher den kulturellen Belangen zuzuwenden habe. Über die Frage: warum Kulturarbeit, mußte nicht lange diskutiert werden; es stand für alle fest, daß die E r h a l t u n g des H e r g e b r a c h t en für die älteren Landsleute die Pflege eines wertvollen Erbes und für die jüngeren Ausgangspunkt für ihre Einstellung zu unserer Gemeinschaft ist [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 10

    [..] J J~ T n c a H'emesch, geb. Ahlborn n £ V ' Harald Walter und Wolf-Dietrichr > ^ « , Traute Zeil, geb. Hiemesch Dieter und Gerold Hemm.-Westerfeld, Gottes Will' kennt kein Warum Holzgerllngen b. Stuttgart, . Mein innlgstgeliebter Mann, unser herzensguter Vater, Schwiegersohn, Bruder, Schwager und Onkel Martin Wolff geb. in Bistritz ist im Juli d. S. völlig unerwartet in die Ewigkeit abgerufen worden. {T\ » . «j A In tiefer Tra [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 13

    [..] Gerade in unseren Tagen ist die Diskussion über die Wertbeständigkeit unserer Währung wieder höchst akut geworden. Wieder einmal muß der ,,kleine Mann" um seine mühsam erworbenen Ersparnisse bangen. Warum soll gerade er es den großen Industriestaaten nicht nachmachen? Diese Nationen ».. · horten Gold in Hülle und Fülle. Im Wirtschaftsteil der Zeitungen kann man es täglich nachlesen. Was tut der Kluge daher heute? Wenn er aus den Erfahrungen gelernt hat und gutberaten ist, ka [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 14

    [..] Gerade in unseren Tagen ist die Diskussion über die Wertbeständigkeit unserer Währung wieder höchst akut geworden. Wieder einmal muß der ,,kleine Mann" um seine mühsam erworbenen Ersparnisse bangen. Warum soll gerade er es den großen Industriestaaten nicht nachmachen? Diese Nationen horten Gold in Hülle und Fülle. Im Wirtschaftsteil der Zeitungen kann man es täglich nachlesen. Wai tut der Kluge daher heute? Wenn er aus den Erfahrungen gelernt hai und gut beraten ist, kauft e [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1966, S. 2

    [..] esrepublik und Rumänien vor der Tür steht. Damit ist jedoch für die Bundesrepublik auch die Frage gestellt, ob man nicht offiziell die Hallstein-Doktrin begraben müßte, denn man fragt sich mit Recht, warum die Neutralen diese Doktrin noch respektieren sollen, wenn die Bundesregierung selbst dies nicht mehr tut..." In ,, C h r i s t und Welt", Stuttgart, schreibt Carl Gustaf Ströhm im Leitartikel: ,,Die rumänischen Kommunisten wollen sich nicht für fremde Interessen einspannen [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1966, S. 3

    [..] ihresgleichen und am langersehnten, rechten Platz: ein Wunschziel scheint mühelos erreicht zu sein. Unterscheidet sich diese Startbegeisterung unserer Studentin von der eines Kommilitonen? Nein doch, warum auch. Steht man sich denn hier nicht gleich zu gleich, vom Sitzplatz im Hörsaal bis zum Essen in der Mensa? * Wann, wo beginnen die Enttäuschungen, auf die unsere Eloge ja unwillkürlich zustrebt? Och, diese Wirtin! Ja, sie war nicht ganz so reizend und. diskret, wie es den [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1966, S. 4

    [..] st meiner Auffassung nach zwar sehr niedrig. Dennoch warte ich nun schon seit über einem Jahr vergeblich auf Auszahlung der Schadenssumme, obwohl ich bereits Jahre alt bin. Mir ist unverständlich, warum der Schadensbetrag in Reichsmark ausgedrückt ist, wo die geltende Währung doch die DM ist. Wie kann ich auf schnellstem Wege zu meiner Entschädigung gelangen? Antwort: Der Feststellungsbescheid, der immer in RM ausgedrückt wird, berechtigt noch zu keiner Entschädigung. Sie [..]