SbZ-Archiv - Stichwort »WARUM«

Zur Suchanfrage wurden 2365 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 15. April 1967, S. 8

    [..] lich wie das Überqueren dieser Kreuzung." ,,Ich dachte. Sie wollten nächstens heiraten, Fräulein Bammspecfc, Sie sind doch schon länger verlobt?" ,,Ja, aber es wird wohl nichts daraus werden." ,,Ach, warum denn nicht?" ,,Wenn er betrunken ist, mag ich ihn nicht, und wenn er nüchtern ist, mag er mich nicht." Das neue Kindermädchen wird von Frau Direktor Pichelstein gründlich verhört, die auch fragt: ,,Und ist es ganz sicher, daß Sie die Kinder in Ihren vorausgegangenen Stellun [..]

  • Folge 6 vom 31. März 1967, S. 3

    [..] ^. März SIEBENBURGISCHE ZEITUNG Seite Warum noch ein Siebenbürger-Heim in Lechbruck? ,,Ist dieses Siebenbürger-Heim in Lechbruck wirklich notwendig?" fragen uns manche unserer Landsleute immer wieder. ,,Haben wir denn mit unseren vier Heimen in Rimsting, Gundelsheim, Osterode und Drabenderhöhe nicht genug?" Und Sie verweisen darauf, daß sie gehört hätten, in Drabenderhöhe stünden noch Zimmer frei und in Osterode stammte nur die Hälfte der Heimbewohner aus Siebenbürgen [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1967, S. 1

    [..] rgänger mußte beispielsweise die Mittel der Kindererholungsfürsorge von auf Millionen Mark zusammenstreichen, und ich sehe keinen Punkt im Etat, wo ich die Millionen wieder herbekommen sollte. Warum sage ich das? Wenn auf bestimmten Gebieten in diesem Jahr Streichungen vorgenommen werden müssen, wird es in erster Linie darauf ankommen, eine Rangordnung zu (Fortsetzung auf Seite ) Von Ludwig Zoltner Wien, . Mär?. Heute flog Bundeskanzler Dr. Klaus, begleitet von [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1967, S. 5

    [..] Schwester, der interessante Untersuchungen und Heilmethoden unternahm, und Pillen verabreichte. Die Komik dieser Situationen muß man erlebt haben! Das allgemeine Urteil: ,,So lustig war es noch nie!" Warum? Weil alle mitmachten, und fröhlich und mit ganzem Herzen dabei waren. Mit Genugtuung wurde dieses festgestellt von der Frau Lehrerin. nungsansprache durch den Tagungsleiter, folgte das erste Referat: ,,Frauenarbeit aus der Sicht der Landsmannschaft'' Ausgehend vom Wesen de [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1967, S. 2

    [..] schen Rumänien lind Deutschland eingehend erörtert. Wir !waren uns schon damals klar, daß wir diesen entscheidenden Schritt in unserer Ostpolitik möglichst bald tun sollen. Natürlich fragte man sich, warum gerade mit Rumänien zuerst und ni,cht etwa mit Polen oder der Tschechoslowakei, die ja unsere unmittelbaren Nachbarn im Osten sind. leb habe, in Bukarest gesagt, daß bei Rumänien der besonders glückliche Umstand vorliegt, daß unsere Länder keine ungelösten Grenz- und Kriegs [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1967, S. 5

    [..] eld, Haus des Handwerks, Am Papenmarkt. . Am . .: Im Sozialwerk Stukenbroek. Veranstaltung der Landesverbände. . Am . .: Holzfleischessen, in Detmold hn Falkenkrug. . Am . S. : ,,Warum Stadteplanung". Aktueller Vortrag von Stadtbaurat Miebael Fleischer, Haus des Handwerk», Hans Sachsstuben. I. . . : ,,Erntedank- und Kirchwtihfest", Haus des Handwerks. . . . : Weihnachtsfeier S, Schlachthofgaststätte. Allen Landsleuten, Freunden und Bek [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1967, S. 7

    [..] g kommt der Verfasser an den bisher völlig rätselhaften Sinn des Stückes heran; er meint nämlich, daß Shakespeare mit diesem Stück entsprechend der philosophischen Strömung seiner Zeit zeigen wollte, warum der Mensch nicht gut sein könne, und nicht einen Ehrgeizigen oder einen Dämon habe vorführen wollen, die beide eigentlich für einen tragischen Helden, mit dem sich der Zuschauer zumindest im Ansatz identifizieren muß, nicht taugen, weil ihre Motive zu niedriger Natur sind, [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 69 vom Dezember 1966, S. 2

    [..] beschäftigten, reichte von ,,Wie kam es zur Teilung?", Vorgeschichte der Teilung, die einzelnen Ereignisse danach usw. bis zu ,,Wie erklärt sich die Berliner Mentalität?", wo z. B. untersucht wurde, warum es am Wedding so viele Eckkneipen gibt (sehr viele Menschen, meist Arbeiter, miserable Wohnverhältnisse, viele Kinder -- da sucht der Weddinger Zuflucht in der Kneipe, wo er den nötigen Ausgleich zur Arbeit zu finden hofft). Die Diskussionen führten immer wieder zum Nachden [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1966, S. 5

    [..] en Gesetze vergleichen, dann müssen wir zwangsläufig feststellen, daß diese Entschädigungen in einem sehr krassen Unterschied zueinander stehen. Viele unserer Landsleute fragen sich mit Berechtigung, warum ein so großer Unterschied in der Entschädigungsfrage gemacht wird, denn der in Österreich lebende Teil hat ja die gleichen Verluste erlitten und es geht nicht an, dem einen Teil alles zu entschädigen und dem anderen Teil nur bewegliche Vermögenswerte anzurechnen. Während di [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1966, S. 4

    [..] lehnung auf eine Weisung des Bundesausgleichsamtes vom . .. Ist diese Entscheidung des AA richtig? Ich kenne ähnliche Fälle, in ,denen positiv entschieden worden ist. Es ist mir unverständlich, warum ich dafür bestraft werden soll, daß meine Geschwister noch in Rumänien leben müssen, obHeimattreffen in Niedersachsen (Fortsetzung von Seite ) burg-Verden, Braunschweig-Wolfenbüttel, Oldenburg - Weser - Ems, Göttingen - Osterode/ Südharz-Nordheim) erläutert und begründet h [..]