SbZ-Archiv - Stichwort »WARUM«

Zur Suchanfrage wurden 2365 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 25. Juni 1971, S. 3

    [..] ißungsvoller kaum gedacht werden kann. Denn hinter dem Ansturm der Trommel-, Trompeten- und Klarinettenklänge steht unverkennbar und unüberhörbar die Jugend. Das mag wohl audv der Grund gewesen sein, warum z. B. der prominente Künstlergast aus Siebenbürgen, Professor Franz Xaver D r e s s l e r , dicht unter dem enormen Schalltrichter der Bühne, liebeund verständnisvoll zu den jungen Musikern hinauflächelte, wenn auch -- wie am Sonntag darauf in der evangelischen Kirche der S [..]

  • Folge 10 vom 25. Juni 1971, S. 5

    [..] Professor für Mikrobiologie von St. Georgen, ein evangelischer Pfarrer von Kronstadt, eine Kindergärtnerin von Hermannstadt und, selbstverständlich, die entsprechenden, angetrauten Wahlsächsinnen. ,,Warum und wozu zusammenkommen?" war das unausgesprochene Thema des Treffens im Hause von Prof. Dr. Roth am . . in Durban. Vor der abendlichen Kulisse schaukelnder Palmen und den Wellen des Indischen Ozeans wurde in etwas verlegener, jedoch fröhlicher Selbstironie dem trad [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1971, S. 1

    [..] andelsleute, Ingenieure, industrielle und gewerbliche Fachkräfte an sich gefesselt. Daher sind wir Wiener dankbar, diesesmal losgelöst vom Existenzkampf des Alltags, Gelehrtenluft einatmen zu können. Warum wir bei dieser Gelegenheil von ,,Vereinstagen" sprechen können? Unsere Vereine der Gegenwart sind Blasmusiken, Volkstanzund Laienspielgemeinschaften, Gesangschöre, in die Großstadt verpflanzte Nachbarschaften und Zentren für Beratung in Existenzfragen. Die Tatsache, daß aus [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1971, S. 6

    [..] alische Untermalung bot. Der Nachmittag fand die Gäste wieder an Deck, wo sie in sonnebeschienenen Liegestühlen den Vorgeschmack einer Schiffurlaubsreise auskosten konnten ... Das Ergebnis der Fahrt: Warum nicht einmal per Schiff nach Siebenbürgen -- und dort mit ausgeruhten Augen das schöne Land erleben? Von Bukarest aus ist eine fünftägige Autobusreise mit Besichtigung der großen Städte und vieler Kirchenburgen in Siebenbürgen angeschlossen. Die Rückreise kann wieder mit de [..]

  • Beilage LdH: Folge 211 vom Mai 1971, S. 4

    [..] rde ich nach Fort Büß in Tc«as geholt, um meine Naketenversuche fortzusetzen , , , Oort rief mich plötzlich ein Nachbar an und bat mich, ich möge ihn auf dem Weg zur Kirche beglcitcn. Ich stimmte zu. Warum eigentlich? Ich war neugierig, ob die amerikanische Kirche so etwas wie ein Elub wäre -- wie ich mir hatte sagen lassen. Als wir uns dem Gotteshaus näherten, stand das kleine Weiße Gebäude in der glühenden ekassonne, Wenige Augenblicke später hörte ich das Kreischen von Br [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1971, S. 6

    [..] g. (Die Red.) »In unserer Ausgabe vom . April . J. sind auf der Lokalseite nachstehende zwei Witze erschienen: In Bekokten kommt der Konnert zum Schuller, seinem Nachbarn, und sagt: ,,Du Schuller, warum hat dein Büffel grüne Augengläser?" ,,Na, damit er die Hobelspäne für Heu hält." Der Schuller fährt nach Kronstadt und will im Hotel schlafen. Er kommt zum AroSport und fragt den Portier: ,,Na, was kostet bei Ihnen ein Zimmer?" ,,Na", sagt der Portier, ,,im ersten Stock [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1971, S. 6

    [..] en Jahres stattfinden soll. Mit einer Energie ohnegleichen werden die einzelnen Aufgaben erledigt. Wird ein Faschingskränzchen beschlossen, dann lassen sie sich durch keine Vorwürfe der Landsleute -- warum schon wieder ein Ball und kein Kostümfest -- davon abhalten, dieses Kränzchen zu organisieren. Auch im umgekehrten Fall nützen auch die bestgemeinten Vorschläge einzelner Landsleute nichts. Die Ballmacher verfolgen ihr einziges Ziel: Sie ,,machen" den Ball für die Siebenbür [..]

  • Beilage LdH: Folge 209 vom März 1971, S. 3

    [..] edes Einzelnen auf Leben, auf Freiheit und Unabhängigkeit energisch zu fördern. I n dieser Aktion, so glauben wir, können diechristlichenKirck,cn heute einen positiven Beitrag leisten. Nun sehen Sie, warum es uns ein besonderes Vcrgnügen macht, jeden Einzelnen von Ihnen zu grüßen, als einen aktiven Teilnehmer an dieser Bemühung unserer heutigen Menschheit, Erlauben Sie mir, mein Glas auf Ihre Gesundheit und auf den Erfolg Ihrer edlen Tätigkeit zu crhcbcn. Ebenso erhebe ich me [..]

  • Folge 4 vom 10. März 1971, S. 2

    [..] Gymnasium des Landes schon in der ersten Hälfte des . Jahrhunderts nachweisen kann; freilich als Schule der Siebenbürger Sachsen. Aber gehören diese nicht zur Geschichte des Landes? Man fragt sich, warum Rumänien sich der Möglichkeit begibt, den Reichtum seines Landes durch die vielfältigen kulturellen Traditionen zu vermehren, die auf seinem Boden gewachsen sind. Rumänischer Gesetzentwurf zur Förderung der beruflichen Fortbildung Der Ministerrat der Sozialistischen Republi [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1971, S. 4

    [..] einen Vorsprung, von dem die rechte, ungeschützte Seite des Feindes (den Schild trug man bekanntlich am linken Arm) unter Beschüß genommen werden konnte. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, warum der Ritterorden seine Residenzburg nicht durch Steinmauern absicherte, denn andernorts hat er auch solche gebaut. Wir glauben, daß dies dem Umstand zu verdanken ist, daß die Vergabungsurkunde von deni Ritterorden bloß die Errichtung von Holzbefestigungen erlaubte. Demn [..]