SbZ-Archiv - Stichwort »WARUM«

Zur Suchanfrage wurden 2365 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 215 vom September 1971, S. 2

    [..] Herr Zebaoth. ben bewahren oder neu finden lassen, die mehr als jede materielle Hilfe bedeutet. Daß auch dieses geschah, ist uns aus berufenem Munde aus Siebenbürgen mehr als einmal bekundet worden. Warum stelle ich dieses an den Anfang meines Berichts? Weil ich darum bitten möchte, meine und unsere Arbeit nicht nur an den nachweisbaren Daten und sichtbaren Aktivitäten, ja mehr als an diesen, an dem zu messen, was an innerem Einsatz und innerer Ausstrahlung in ihr investiert [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1971, S. 3

    [..] möchte? Das bleibt leider eine offene Frage, und gerade diese hätte uns, die wir auf Fortentwicklung unserer eigenen Kultur bedacht sind, brennend interessiert. Kritisch sei auch die Frage gestellt, warum die Namen der Autoren und Übersetzer bei den einzelnen Beiträgen fehlen. Ständiges Nachschlagen kompliziert das Lesen, und es bleibt völlig ungeklärt, für welchen Beitrag welcher Übersetzer verantwortlich zeichnet. S. B. Alwin Zweier: Der leere Krug Der Wirt hat heute einge [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1971, S. 7

    [..] streckter Schuppen erkennen konnte. Horodonc, der waschechte Zigeuner, mit gelber Haut und blitzenden Zähnen, lachte mir schon von weitem wie einem alten Bekannten zu und rief: ,,Willkommen zu Hause! Warum sind Sie nicht einen Tag früher gekommen?" ,,Guten Tag, Horodonc", sagte ich und wagte das Späßchen: ,,Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, nicht wahr?" ,,Nicht wahr?" entgegnete Horodonc und lachte. ,,Wir hätten uns auch mitten auf der Brücke treffen können, oder do [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1971, S. 2

    [..] Gesetzgeber auch den Interessen des Verbrauchers Rechnung getragen, dem mit einer fremdsprachigen und damit unverständlichen Weinbezeichnung nicht gedient sei. E. Hoeppner (Aus: Die Welt am Sonntag) Warum nur Selbstdarstellung? Während die Karpaten-Rundschau die Rede vollständig abdruckte, die von Prof. Constantin Daicoviciu am . Dezember bei der Teutsch-Feier in Heidelberg gehalten wurde, erwähnte die ,,Chronik" der ,,Studia Universitatis Babes-Bolyai, Series Histori [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1971, S. 1

    [..] achse sein, ohne einem sächsischen Verein anzugehören. Ich will darauf zunächst mit einem Bild antworten. Ein Sklave im alten Rom, der Christ geworden war, wurde eines Tages von seinem Herrn gefragt, warum er denn immer die Versammlungen der Gemeinde aufsuche, er könne doch zu Hause und für sich allein genau so gut beten. Daraufhin nahm dieser mit der Zange eine glühende Kohle aus dem Feuer und hielt sie in der Luft. Sehr bald war diese Kohle erloschen. Gewiß kann ich ein Sac [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1971, S. 3

    [..] e unseres Gesellschaftsgefüges: das Individualistische, das Besondere zu wollen und zu tun. Unsere Zustimmung daher jedem, der diese Chance unbelastet und dreist nützt! -- Sie werden damit verstehen, warum mir jene südamerikanischen Äquatorialhonterianer imponieren -- etwa so imponieren, wie z. B. die Engländer mit der unbeirrbaren Respektierung ihres Fünf-Uhj-Tees, gleichviel ob sie sich in Schang-hai, am Kap der Guten Hoffnung, in Kanada oder sonstwo aufhalten. Die unbekümm [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1971, S. 3

    [..] elbst anzufragen, wie ein solches Stückwerk, das den stolzen lateinischen Namen Laudatio trägt, beschaffen sein müsse, um seinem schönen Anlaß zu entsprechen. Fritz Kimms imaginäre Antwort lautete: ,,Warum so metaphysisch ganzheitlich, so verbissen auf Vollständigkeit ausgehend? Versuchen Sie doch, in ein paar saftigen Strichen das Ihnen Nächste, das Lebendig-Einzelne zu erfassen, dann werden Sie im günstigen Augenblick auch die Zusammenhänge in den Griff bekommen." Und ,,Hal [..]

  • Beilage LdH: Folge 213/214 vom Juli 1971, S. 3

    [..] ,,Nichts ist dem Menschen so unerträglich wie ein Zustand ohne Aufgaben, ohne Ziele (Pascal) ,,Wer ein Warum zum Leben hat, erträgt last jedes Wie" (Nietzsche) Die regelmäßigen Versammlungen unseres Hilfskomitees wollen unter anderem auch zur Besinnung über unser gemeinsames Schicksal auffordern, zu der uns unser christlicher Glaube befreit. Ich habe heute den Auftrag übernommen, in diesem Zusammenhang eine Meditation über das Wort ,,Bleiben" zu versuchen. Dieses Wort erweckt [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1971, S. 4

    [..] eit verrichten. Bedroht und geschunden, hungernd und frierend, gequält von Steinschlag und Silikose, von Dreck und Ungeziefer. Doch die Fragen der Sterbenden nach der göttlichen Gerechtigkeit und dem Warum konnten aus ihrem eigenen Gewissen keine Antwort erhalten, wurde doch von dieser Gemeinschaft keiner um Geld und Gut, Freiheit und Leben gebracht! Für uns aber, die überlebten, bedeutete auch die Zeit nach dem Kriege keine friedliche Zeit. Familien wurden zerrissen, Existen [..]

  • Beilage LdH: Folge 213/214 vom Juli 1971, S. 8

    [..] lien und in Amerika, aber ganz anders. Dazu braucht es keinen Karpathenbogen und sicher auch nicht diese Trachten. Das ist etwas, was Gott allein kennt: Wie es ja auch einmal ganz neu entstanden ist. Warum einer nach Langwasser gekommen ist, das kann doch nicht allein damit begründet sein, daß er hier eine Wohnung im Hochhaus oder einen Bungalow gefunden hat. Auch das muß mit etwas zusammenhängen, was Gott kennt. Urd das gilt wiederum auch für den, der aus der.! Rheinland hie [..]