SbZ-Archiv - Stichwort »WARUM«

Zur Suchanfrage wurden 2365 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 31. Januar 1974, S. 3

    [..] matstadt den Rücken zu kehren. Ähnlich blieb Mihailescu, der in Florenz studiert und ausgestellt hat und bereits nach Bukarest zurückgekehrt war, seiner Geburtsstadt treu. Liegt hier die Tragik, warum Künstler, die ,,zu Hause bleiben" und nicht in den Metror polen des Westens dem Ruhm nachjagen, schwerer zu Anerkennung gelangen? Doppelt tragisch für jene, die -- wie Mihailescu und Mattis-Teutsch -- ihrer Zeit vorauseilen und für deren Kunst daher Basis und Horizont ihrer [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1973, S. 2

    [..] ner Herzen: Seht, diese grausamen gierigen Unterdrücker lind Beherrscher werden wir verjagen, und die nach ihnen Kommenden -- wir! -- werden Granaten und Maschinengewehre ablegen und mitfühlend sein. Warum nicht!... Aber die, die gelebt haben und die Lage begreifen, die der Jugend wiedersprechen könnten -viele von ihnen wagen nicht zu widersprechen, ja sie streben danach, auf keinen Fall als konservative' zu gelten. Das ist wiederum eine russische Erscheinung des neunzehnten [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1973, S. 5

    [..] lt. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter. () , S. --. Mit einer Liste der nach erschienenen wichtigeren Bücher und Aufsätze Heinrich Zillichs. P i l d e r - K l e i n , Hermine: Warum K. K. Klein nach Klausenburg zurückging? Eine Richtigstellung. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter. () , S. --. R o n n e b e r g e r , Franz: Laudatio für Prof. Dr. Hermann Gross [anläßlich der Verleihung der Jiricek-Medaille in Gold]. In: Mitteilungen de [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1973, S. 5

    [..] icht mehr gesehn! Gret: Guten Morgen auch, Kathrein, nicht wahr, gestern war es fein? Ja, so ein Geburtstagessen kann der Mensch nicht rasch vergessen. Man vorbescht, hört ein Gedicht, lacht und ißt, warum auch nicht? Trinkt mit Stritzel den Kaffee la revedere und adje! Doch die Zeit ist knapp bemessen und fast hätt' ich es vergessen: hast du dein cartel zur Hand? Du, es gibt heut' allerhand; der traversenbon ist frei im cartel auf Nummer drei; und Mak'ronen, grad und schief, [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1973, S. 1

    [..] iert man sich stark dafür -- teilweise von falschen Vorstellungen her genährt -- wie der Personenkreis der Aussiedler ausschaut. Einige Angaben machen v/enigstens bis zum gewissen Grade verständlich, warum z. B. sich Polen so schwer tut, diese Menschen herauszulassen. Die Altersstruktur der deutschen Aussiedler zeigt nach neuesten Unterlagen, daß , Prozent von ihnen Jugendliche unter fünfzehn Jahren sind und , Prozent im Alter zwischen fünfzehn und vierzig Jahren. Insge [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1973, S. 3

    [..] ert. Einzelne Stücke daraus wurden auch in Heidelberg, wo der Komponist wirkt, von Kindern und Jugendlichen bei vielen Gelegenheiten gespielt; es spielt sie hier fast die ganze Nachwuchsgeneration -- warum sollte das nicht auch bei siebenbürgisch-sächsischen Musikbeflissenen der Fall sein können (Preis: DM ,--)? Die ,,Kantate nach rumänischen, ungarischen und slowakischen Volksweisen für zwei Solostimmen (Sopran und Tenor), Männerchor und Klavier zu vier Händen" ist ein Zyk [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1973, S. 2

    [..] der durch die östlichen Regierungen herbeigeführten Zwangssituation. S i e also hätte -- was nicht der Fall war -- bei der Erörterung der ,,Fluchthilfe-Unternehmen" im Vordergrund stehen müssen. Denn warum -man darf doch wohl noch fragen! -- öffnen diejenigen Staaten Osteuropas nicht freizügig und furchtlos ihre Grenzen, die über eine Anzahl von Staatsbürgern verfügen, die gerne in ein westeuropäisches Land aussiedeln möchten? Oder sollte tatsächlich der Witz, den man sich er [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1973, S. 5

    [..] mit Unterbrechungen eingestreuten Gefängnisaufenthalte heimgekehrt Ich dachte: armer Carlo, lange wirst Du nicht mehr mitmachen auf dieser Erdenwanderung. Ich stellte mir auch immer wieder die Frage, warum mußten gerade solche Menschen, die z. B. als vorbildliche Betriebsführer ein ausgesprochen gutes Verhältnis zu ihren Arbeitnehmern hatten, soviel Leid ertragen? Gerada darum war ja auch Knopf zum ,,Treuhänder der Arbeit" der Deutschen Volksgruppenführung in Rumänien ernannt [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1973, S. 2

    [..] st Heinz S i e g e r t, der sich bereits durch mehrere bei ECON erschienene Bücher als gründlicher Kenner der Länder des Donauraumes ausgewiesen hat. Dr. Otto Rudolf Ließ sprach mit dem Verfasser. L: Warum dies Buch, dies Thema, warum eine Ceausescu-Biographie? S: Spätestens nach dem spektakulären Besuch des US-amerikanischen Präsidenten Richard Nixon in der rumänischen Hauptstadt war der Name des rumänischen Staatspräsidenten weltweit bekannt. Seither hat Ceausescu viele Sta [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1973, S. 4

    [..] vermittelte er einen guten Einblick in ein Gebiet, das vielen fremd aber manch einem Anwesenden aus eigenem Erleben oder Erzählen doch auch bekannt war. -Ohne Zweifel: der Nachmittag war ein Erfolg. Warum? Erstens ist der Gemeinde durch Wort und Bild, durch die Ausstellung und nicht zuletzt auch durch die Kremschnitte (für jeden etwas!) ein Bild unseres Völkchens vermittelt worden, und zweitens haben wir versucht, etwas Eigenständiges in unsere Umwelt zu tragen und somit and [..]