SbZ-Archiv - Stichwort »WARUM«

Zur Suchanfrage wurden 2365 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 18 vom 15. November 1975, S. 2

    [..] assenheit in Anbetracht des Wechsels. Genau das Bedürfnis nach Zuversicht und Gelassenheit nun ist es, das viele, sehr viele den Vorgang in Washington mit einer gewissen Beunruhigung beobachten ließ. Warum? Schlesinger war im Weißen Haus der Mann, der jedesmal, wenn Kissinger mit der Freude eines Jongleurs den Beilall für die ,,Erfolge" seiner Friedens- und Entspannungsschachzüge entgegennahm, mit nüchternen Tatsachen etwa über die Aufrüstungsdimensionen der Sowjets aufwartet [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1975, S. 2

    [..] ie Siebenbürger Sachsen in Amerika seit über Jahren? Auch sie wollen doch als Siebenbürger Sachsen leben, genauso wie die Siebenbürger Sachsen in Österreich als Siebenbürger Sachsen leben wollen. Warum kommen Landsleute aus Siebenbürgen in die Bundesrepublik Deutschland? Weil sie dort nicht als Siebenbürger Sachsen leben können! Haben wir dann nicht alle, jeder einzelne von uns, die Verpflichtung, uns darüber Gedanken zu machen was es heißt: Gemeinschaft der Siebenbürger [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1975, S. 6

    [..] Unsere Vereinszusammenkünfte weisen zwar immer weniger Besucher auf, und die österreichischen Gäste überwiegen sehr oft. Es erhebt sich nun die Frage: Wenn sich die Gäste in unserer Mitte wohlfühlen, warum kommen unsere Landsleute nicht? Ist ihnen das Gebotene zu gering? Wir wissen es nicht. Daher stand am Ende der Ansprache die Bitte des Vereinsobmannes: Landsleute, helft uns den Verein lebendig zu erhalten, helft uns, das kulturelle Erbe der Siebenbürger Sachsen weiter zu p [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1975, S. 2

    [..] at. Die Einleitung eines neuen Verfahrens ist daher überflüssig. Bei Ihnen sind die Voraussetzungen der Richtlinien sogar stärker vorhanden als sie überhaupt verlangt werden. Es ist nicht einzusehen, warum Sie schlechter gestellt sein sollen als Besuchsreisende, die das Verfahren für ihre in Rumänien zurückgebliebenen Angehörigen erst nachträglich einleiten müssen. Diese Auslegung der Richtlinien vertritt übrigens neuerdings auch die Rechtsprechung, so z.B. das Urteil des Ver [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1975, S. 5

    [..] itters so viele -- ungefähr achtzig Personen -- gekommen seien. Bundesreferent Fritz Cloos sprach in seinem Vortrag über Fragen der Familienzusammenführung. In seiner Einleitung nannte er die Gründe, warum die Siebenbürger Sachsen vor achthundert Jahren aus dem Mutterland ausgewandert seien und warum sie heute rückwandern wollen: Immer -- so Cloos -- hatten sie den Wunsch, frei zu sein -- früher als Herr auf eigenem Grund und Boden, heute aus dem Wunsch heraus, in einem freie [..]

  • Folge 10 vom 15. Juni 1975, S. 1

    [..] B D DAS BLATT DER LANDSMANNSCHAFTEN DER SIEBENBÜRGER SACHSEN Ausgabe Nr. München, . Juni . Jahrgang Warum .verkauft" sich die Landsmannschaft so schlecht? Mehr Publizität landsmannschaftlicher Leistungsfähigkeit (S. Z.) -- Im vielfältigen Programm des vom .--. Mai in Dinkelsbühl abgehaltenen Beimattags der Siebenbürger Sachsen gab es zwei Punkte, denen die Veranstalter den Wert eines Tests eingeräumt hatten. Der eine war der auf dem Marktplatz der Sta [..]

  • Folge 10 vom 15. Juni 1975, S. 4

    [..] h nur durch wenige vertreten. Diesmal nun wollten sie nur unter sich, dafür aber zahlreich beisammen sein, denn manche hatten sich schon seit einem Jahrzehnt nicht mehr gesehen. Dieses war der Grund, warum der Einladung der Streitforter Hans Waadt, Martin Kleinthomä und Peter Wagner zum Treffen in Schwaikheim für den . bis . Mai d. J. viele folgten, über an der Zahl, darunter über jährige: der Altkirchenvater Johann Görk und Frau Katharina Wagner, dann etwa zehn üb [..]

  • Folge 10 vom 15. Juni 1975, S. 7

    [..] diese Art noch ein Devisennepp und, wenn man will, eine Klassierung ausländischer Bürger. Man ist versucht, die Frage des kleinen Fritz an seine Mutter auch auf diese Problematik anzuwenden: ,,Mama, warum legt der Hahn keine Eier, will er nicht oder kann er nicht?" opa Millionen DM für Heimkehrerbetreuung Die Heimkehrerstiftung in Bonn-Bad Godes"berg hat von bis für Unterstützungen , Millionen DM und für Darlehen , Millionen DM aufgewendet. Der hohe Anteil [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1975, S. 2

    [..] euer kontinuierlich zum . Male stattfand, und die Familienfreizeit im August am Hochkeilhaus sind Beweise und Beispiele zugleich, wie gerne Siebenbürger Sachsen auch in ihren Ferien zusammenkommen. Warum nutzen wir diese Bereitschaft nicht besser -- im eigenen Interesse? Kirchen und Verbände sind hier ein Beispiel, wie in Form von Freizeitheimen der Jugend etwas geboten wird, um später auch fordern zu können. Könnte nicht hiermit der Anstoß gegeben werden, in Form des ,,Bau [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1975, S. 3

    [..] en, die Städte- und Dorfbilder, das Porträt Sigerus', die Landschaften: das alles gehört zum Vertrauten und findet auch in der Deutung der Autorin des Buches seinen entsprechenden Niederschlag. H. B. Warum heute noch Volkskunstausstellungen Heimweh, Rückschau oder leergebfiebene Gefühlsröume? Von Otto D epn er, Inriena rchitekt In Anlehnung an einen vorausgegangenen Aufsatz in der S. Z. (. . ) seien hier einige ,,Zeichen der Zeit" aufgeführt, um Standort und Bedeutung [..]