SbZ-Archiv - Stichwort »WARUM«

Zur Suchanfrage wurden 2365 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 30. Juni 1976, S. 3

    [..] n wir die Siebenbürger Sachsen in aller Welt und alle Völker, mit denen wir zusammenleben (Beifall)." Kunst und Kultur in Dinkelsbühl Konzerte, Ausstellungen, Feiern von ausgezeichnetem Niveau / Warum teilweise so schwache Publikumsbeteiligung? Daß die Gemeinde der feinsinnigen Kunstliebhaber auch unter den Siebenbürger Sachsen nicht groß ist, zeigten die Kulturveranstaltungen auf dem Heimattag in Dinkelsbühl. Doch daß sich von den über Besuchern am Pfingstso [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1976, S. 4

    [..] ährend des Gottesdienstes und der abendlichen Gedenkfeier zu erkennen war. Wenn aber dieses Sachsenfest ein Fest auch der Besinnung ist, und wenn es unter den Gästen ein erlesenes Musikpublikum gibt, warum kann man dann hier nicht auch der Musik Siebenbürgens gedenken? Es wäre eine willkommene und leider seltene Gelegenheit. Es bloß ab und zu in pietätvollen Gedenkfeiern aus besonderen Anlässen zu tun, wie im vergangenen Richter-Jahr, und dann wieder darauf zu vergessen, dami [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1976, S. 2

    [..] weil sie in ihr das einzige noch gebliebene politische Refugium erkennen, sich der Daumenschraube Moskaus zu entziehen. Anders, wie sollte es denn sonst sein, der Deutsche Erich Honecker. Die Frage: warum die DDR unter den Satellitenstaaten des Kremls der am wenigsten geliebte Partner ist, hat hier ihre Antwort. Kein Pole, Tschechoslowake, Ungar, Rumäne oder Bulgare versteht und billigt die totale Selbstpreisgabe, wie sie von den ostberliner Genossen praktiziert wird, keiner [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1976, S. 4

    [..] nden Sie sich an das Städtische Verkehrsamt Dinkelsbühl, Telefon ( ) . Anmeldungen schicken Sie bitte an unsere Geschäftsstelle Frankfurt/M, . Kreisgruppe Darmstadt Warum so geringe Beteiligung? Am . März hielt die Kreisgruppe Darmstadt ihre diesjährige Hauptversammlung im Darmstädter Gasthof ,,Zur Goldenen Krone", ab -- leider so schwach besucht, daß wir uns veranlaßt sahen, das Programm erheblich zu kürzen. Nach Begrüßung und Bekanntgabe [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1976, S. 5

    [..] n standen, wir einst im Dienste unseres Volkes. Der Krieg und die darauf folgende Zeit hatte uns ein ähnliches Schicksal beschert: Er kam, wie so viele von uns, hinter St-acheldraht zur Zwangsarbeit. Warum? War es ein Verbrechen gewesen, weil wir uns für die Belange unserer Gemeinschaft einsetzten, uns bemühten, die Gemeinschaft zu erhalten, sie auf neue Grundlagen zu stellen, um ihren Fortbestand zu sichern? Warum wurde er, wie viele andere, aus seiner Heimatstadt verbannt u [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1976, S. 5

    [..] ießwasser, Verpflegung It. Programm, Visum, fachliche Reiseleitung. Einbettzimmerzuschlag S ,-. Mindestteilnehmerzahl: Personen, bei weniger (bis ) Aufzahlung S ,-. Änderungen vorbehalten! Warum nicht mal ans Schwarze Meer Termin: . . - . . Preis: S ,Nicht alle wollen zu ihrem Badeurlaubsziel mit dem Flugzeug, Zug oder eigenen Wagen anreisen, ein bequemer Bus ist oft bedeutend angenehmer, besonders, wenn man unterwegs auch etwas sehen möchte, wenn man [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1976, S. 1

    [..] chen, Ferdinand Mazanek/Hermannstadt, Helfried Weiss/Kronstadt und Horst Zay/Hermannstadt zusammengestellt. Sie ergänzten als Bilder künstlerischer Wirklichkeit die Ausführungen von Prof. Weber. ich, warum bin ich so, wie ich bin, und wohin will das mit mir hinaus? Die Fragwürdigkeit, Verzerrung, Mischung, ja Ungültigkeit der alten Bilder, der Fragmentcharakter neuer Bilder und dazu parallellaufend die Verunsicherung des Verhaltens, sollten niemanden daran hindern, neue Antwo [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1976, S. 4

    [..] daher um neue Formen ihrer Aussage bemühen. Zweifellos ist es Aufgabe der Dichter, die zerdachte und zerstörte Welt unseres Atomzeitalters wieder in Ordnung zu bringen. Ist er jedoch dazu imstande? * Warum wurden viele zeitgenössischen Lyriker -- müssen wir fragen -- so unverständlich? Der Beantwortung dieser Frage kommen wir näher, wenn wir die Wechselbeziehung zwischen Lyriker und Gesellschaft ins Auge fassen: In Deutschland ist das Verhältnis des Dichters zur Gesellschaft [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1976, S. 3

    [..] nt geworden ist. Sogar Moltke scheint diese Fassung akzeptiert zu haben, denn in die Ausgaben seiner Gedichtbände ist dieser abgeänderte Text aufgenommen worden. Wie es zu dieser Übereinkunft kam und warum in den Erstveröffentlichungen der Dichter nicht angegeben wird, müßte noch geklärt werden. Eine vergleichende Analyse ergibt jedenfalls, daß Hedwig durch seine Eingriffe den Verbrüderungsaufruf des Liedes abgeschwächt hat. So änderte er in der vierten Strophe die Verse ,,wo [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1975, S. 6

    [..] chaustücke im Laufe der Generationen deutlich: der zeitbedingte Wandel, dem jede Gemeinschaft unterworfen ist. Der Landesvorsitzende/Baden-Württemberg, Dr. Udo P i e d n e r, sprach über das Thema: Warum konnten die Siebenbürger Sachsen Jahre leben und warum ist ihre Existenz heute in Frage gestellt? Das Thema löste lebhafte Diskussionen aus; sein Inhalt: Der Hinweis auf den geschlossenen Siedlungsraum früherer Zeiten, auf Schule und Kirche, Betriebsverhältnisse, maßgeb [..]