SbZ-Archiv - Stichwort »WARUM«

Zur Suchanfrage wurden 2365 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 13 vom 15. August 1977, S. 5

    [..] des anderen. Niemand weiß, was das heißt, eine Mutter nur einmal im Jahr zu sehen und den Best der Zeit in ständigem Warten zu verbringen. Es geht uns ja den Verhältnissen entsprechend gut hier; aber warum soll man fast ein Leben lang im Warten verbringen, wenn da Abhilfe geschaffen werden kann. Gewiß, mein Mann hat seine Eltern auch hier, aber wenn wir einmal da oben (in Deutschland; Anmerkung der Redaktion) wären, könnten wir sie ja so oft wie möglich besuchen, ich aber dar [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1977, S. 4

    [..] alitäten, aber auch der durch Geburtsjahr, -ort und Rebsorte vorgegebenen Prägung u.y. a. werden flüssig und ohne Überlagerung mit extremen Fachkenntnissen an den Leser herangetragen. Ja, sogar - und warum eigentlich nicht? - an den weinanbietenden Gastgeber ist gedacht: welcher Wein zu welchem Essen ,,geht", welcher Wein sich in der Küche empfiehlt, wie Glühwein, Punsch, Schorle oder Bowle gemacht werden usw. Daß der Autor darüber hinaus Hinweise für [nformationshupgrige im [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1977, S. 4

    [..] rbliebenen Deutschen der Volkstod, sagte der bayerische Staatsminister für Arbeit und Sozialordnung, Dr. Fritz Pirkl, vor kurzem vor der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung. Dies sei auch der Grund, warum sie mit Macht aus diesen Gebieten drängten und warum ihnen die Heimat zur Fremde werde. Trotz der KSZE-Beschlüsse von Helsinki würden unseren Landsleuten nicht die Volksgruppenrechte eingeräumt, die ihnen die Erhaltung ihrer nationalen Eigenart ermöglichten. Im Gegenteil, e [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1977, S. 6

    [..] den Rumänen der Schule, aber genug, um wieder etwas sicherer auftreten zu können. Wofür hatten wir uns eingesetzt? In Jahren war es ja doch vorbei mit den deutschen Schulen -- das wußten wir. Warum also nicht die Hände in- den Schoß legen? Gegen den Lauf der Geschichte schwimmen zu wollen war schon immer vergeblich. Und unsere Landsleute in Deutschland hatten uns sowieso abgeschrieben. Nun bin ich endlich selbst in Dinkelsbühl, sehe die Siebenbürger trachtenschwingend [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1977, S. 1

    [..] osigkeit verpufft, wenn es von denen nicht wahrgenommen wird, denen es gilt; zudem wird die Glaubwürdigkeit der Betreuungsnotwendigkeit auch höheren Orts in Frage gestellt. Es ist nicht zu verstehen, warum auf der einen Seite der Ruf nach mehr Eingliederungsbetveuung immer wieder aus den Reihen der Spätaussiedler kritisch laut wird, auf der anderen Seite aber gerade die Rufer die angebotenen Möglichkeiten nicht wahrnehmen wollen. Doch nicht allein das Angebot an Eingliederung [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1977, S. 1

    [..] : Dr. Wilhelm Bruckners Antrittsrede in Leverkusen Hungerstreik in München und Köln . . . Kulturspiegel: Der Orgelspieler Eckart Schlandt in Deutschland; Hedwig Szaunig starb; u. v. a.. . , , Warum siebenbürgisch-sächsische Jugendarbeit? Von Jürgen Knall Eine Spätaussiedlerin blickt zurück Von Irmgard Höchsmann-Maly . . . . . Die Österreichseite Heimattag Dinkelsbühl am .-..! Bringt Eure schönen Trachten mit! Kommt alle zu unserm Fest des Wiedersehens u [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1977, S. 6

    [..] urant ,,Fränkischer Hof", , im großen Gästezimmer. Alle Landsleute, Freunde und Gönner unserer Nachbarschaft sind herzlich eingeladen. Die Nachbarväter: Kurt Rhein Andreas Sadlers Warum siebenbürgisch-sächsische Jugendarbeit? Kreisgruppe Augsburg: Der durch die Zeit bedingte Generationswechsel macht die Notwendigkeit deutlich, Nachwuchs ,,heranzubilden", um die Stetigkeit der landsmannschaftlichen Arbeit zu sichern. Man begann diese so wichtige Arbeit sehr [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1977, S. 2

    [..] Einzelnen gehört und daß es also nicht damit getan ist, daß gesagt wird: dieser oder jener will ja ,,nur" weg, weil er einAuto, eine bessere Waschmaschine, ein besseres Bügeleisen kaufen will -- denn warum sollte solches verwerflich sein, warum um alles in der Welt sollte es mit dem Bedürfnis des Menschen nach Freiheit nichts zu tun haben, sich gemäß seiner Fähigkeiten und Gaben auch finanziell besser zu stellen? Oder geht denn Böses in einem Menschen vor, wenn dieser z. B. r [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1977, S. 1

    [..] kaum möglich wäre, die gegebene politische Situation in Rumänien beeinflussen zu können. Es sei jedoch das legitime Recht der Verantwortlichen der Landsmannschaft, nicht nur (Fortsetzung auf Seite ) Warum erneut Fulda? Die zentrale Lage, der gute Ruf als Kongreßstadt, kulturelle Bedeutung und eigene Erfahrungen waren es nicht allein; der Mangel an Alternativvorschlägen und fehlende Initiative andernorts, die Ausrichtung zu übernehmen, gaben den Ausschlag für die Bonifatiusst [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1977, S. 6

    [..] hen Zeitung" stellt fest, daß dies keine ,,bestellten Zuschriften" seien. Will er damit sagen, daß sich hier das ,,gesunde Volksempfinden" Luft macht, das er selbst so wirksam anzusprechen weiß? Oder warum betont er das? Es bricht offenbar lange aufgestauter Unmut heraus, und je weniger man an Argumenten zu bieten hat, desto unfairer wird der Angriff. ·· Heinrich Zillich geht dann gegen den anderen unbequemen Philippi-Bruder vor. Er holt bei seinem Rundumschlag ganz weit aus, [..]