SbZ-Archiv - Stichwort »Gott Nahe Zu Sein«

Zur Suchanfrage wurden 646 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 169 vom November 1967, S. 4

    [..] keineswegs zu so sicheren und gesicherten Ergebnissen gekommen war? Nun, Zonterus hat von sich nicht wie Luther spiechcn können: ,,ch wäre niemals so kühn gewesen, daß, ich den Papst und alle Menschen hätte angegriffen und erzürnt. Aber Gott hat mich hineingeführt wie einen Gaul, dem die Augen geblendet find," Wohl aber tonnte auch er, als die'Staatsregierung aus dem Landtag zu Wcißcnburg Nechenschaft von ihm verlangte/ aus dem gleichen Geist antworten: ,,Wer ein Gebot Gott [..]

  • Folge 13/14 vom 31. Juli 1967, S. 1

    [..] ürgen; daneben Pfarrer Hans Foisel (links) und Stefan Betl Im großen Saal des Transylvania-Clubs in Kitchener begann am Freitag, dem . Juni, der Eröffnungsabend mit dem Vortrag der Lieder ,,Gott grüße Dich" und ,,Wie's daheim war" unter der Stabführung von Prof. Walter Scholtes. Der Sprecher der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Kanada, Rektor a.D. Andreas Braedt, kenzeichnete in seinen Begrüßungsworten das grundlegende und segensreiche Wirken das großen Reformato [..]

  • Folge 13/14 vom 31. Juli 1967, S. 7

    [..] i herzlich gegrüßt, lieber Emil-Onkel, an Deinem . hohen Geburtstag. Den Seinen schenkt's der Herr! Deine Zeidner Freunde und all die vielen anderen aus nah und fern denken gerne an die schönen Stunden zurück, die sie mit Dir verlebt haben. Gott war mit Dir -- Er bleibe es auch fürderhin. Dein Baldi Karl(Lutz)Mantsch Jahre alt Karl Mantsch --· allen Freunden als ,,Mantsch Lutz" bekannt -- vollendete am . Juli sein . Lebensjahr. In Mediasch geboren, besucht er dort Volk [..]

  • Folge 10 vom 31. Mai 1967, S. 2

    [..] hieß für uns -- es sei nochmals betont -eigenständische Freiheit, Achtung vor jedem Volk, weil wir von jedem für uns Achtung beLiebe überwältigt uns, wenn wir der Gefallenen gedenken und der in Lagern Zugrundegegangenen. Warum Gott so Entsetzliches duldet, niemand kann es beantworten. Gut und Böse wiegt er nicht nach unserem Dafürhalten. Darum behaupte niemand, Gott habe Gericht gehalten, indem er Unschuldige töten ließ und den Sieg denen zuschanzte, die keine bessere Welt er [..]

  • Folge 10 vom 31. Mai 1967, S. 3

    [..] wagen, den Du uns führen willst. Amen." Nach einem gemeinsam gesprochenen Vaterunser segnete der Vikar die Gedenkstätte ein. (Der Wortlaut der Weiheansprache erscheint im ,,Licht der Heimat".) Der Choral ,,Großer Gott, wir loben Dich" stieg nun auf. Bürgermeister Dr. Friedrich Höhenberger ergriff hierauf das Wort zu folgender Ansprache: Bürgermeister Dr. Friedrich Höhenberger: ,,Hochverehrte Festgäste! Wir stehen hier versammelt unter dem grünen Dom dieser herrlichen Baumalle [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1967, S. 6

    [..] umfassen beide Hände meiner Kleinen, noch mein Wort die Augen trocknen, wenn sie bittere Tränen weinen. Aber bald wird's Händchen klein groß wie meine Hand wohl sein. Ob ich wohl ein Wort von mir dann noch Schmerzen lindern sehe? Schenk mir Gott, daß dann ein Kind Hand in Hand noch mit mir gehe ; Später dann wird ihre Hand meine Hände beid' umfassen, die sich diesem letzten Glück still und müde überlassen. Liegt ein weiter Weg dazwischen. Wer ihn wohl durchwandern darf? Ob i [..]

  • Folge 20/21 vom 15. Dezember 1966, S. 2

    [..] er Weise wurde die Hauptversammlung mit einer Morgenandacht, gehalten vom scheidenden Vorsitzenden, eingeleitet. Seine ergreifenden Worte gipfelten in der Feststellung, daß nur ein Leben in Gemeinschaft mit Gott und in dienender Liebe zum Nächsten dazu angetan sei, uns in entscheidenden Zeiten, wie auch die heutige Zeit es ist, zu bewähren. Anschließend brachte er seinen unwiderruflichen Entschluß, als Vorsitzender der Landesgruppe NRW abzudanken, zur Kenntnis. Gesundheitlich [..]

  • Folge 20/21 vom 15. Dezember 1966, S. 6

    [..] ter als vielmehr beim Betrachter". Er war beides von hohem Rang. Dr. Hermann Konnerth war, wie Pfarrer Arz ausführte, immer tätig, mit Auge, Geist, Hand und Herz. ,,Sein Leben gehörte der Kunst und der Wahrheit in Liebe und Güte zu denen, die ihm nahestanden, und zu allen Menschen des guten Willens. Er stand mit seinen Gaben in höchstem Auftrag. Er kannte seinen Auftraggeber. Er hat seine Aufgabe erfüllt. Gott sei Dank für dieses Leben!" Dr. Hermann Konnerth selbst hat anläßl [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 4

    [..] das Blasorchester Avenwedde mit einem volkstümlichen Konzert. Während sich der Saal, in der Gaststätte Johannisberg, in Bielefeld, langsam füllte, konnte man altbekannte, gerne gehörte vertraute Weisen hören, die von vielen Landsleuten mitgesungen wurden. Nach dem die Musik das Lied: ,,Wem Gott will rechte Gunst erweisen" beendet hatte, konnte der Vorsitzer der- Kreisgruppe Ing. Franz Lang etwa Landsleute begrüßen. Der Landesverband hatte iri Herrn Dr. Arnold Dernert eine [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 5

    [..] gut der Heimatgaue das Beste den Mitbürgern in den Ländern der Bundesrepublik zum Wohle aller zu vermitteln. W. B. Landsmannschaft in Bielefeld (Fortsetzung von Seite ) mat und knüpfte an das Lied ,,Wem Gott will rechte Gunst erweisen" seine Gedanken. Er folgerte, daß wir hier in Bielefeld besondere Günstlinge Gottes sein müßten, denn die Wenigsten seien auf dem direkten Weg aus unserer alten Heimat hierher gekommen, sondern eben, durch die weite Welt gegangen, bis sie hier [..]