SbZ-Archiv - Stichwort »Gott Nahe Zu Sein«

Zur Suchanfrage wurden 646 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. April 1977, S. 10

    [..] rtung der Gratulanten. M. Rehbogen Todesnachricht: Unerwartet verstarb unser Lm. Johann Müller aus St. Georgen im . Lebensjahr. Er wurde am . . im Stadtfriedhof Traun beerdigt. Die Traueransprache hielt Vikar Trimor. Die Trachtenkapelle spielte ,,Näher mein Gott zu Dir" und ,,Ich hat' einen Kameraden". Worte des Abschieds sprach am Grabe auch der Nachbarschaftsstellvertreter Hans Kopes. * Todesfall: Am . Februar ist Frau Helga Krebelder nach langem, schwerem Le [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1976, S. 2

    [..] en Daß kommunistische Regierungen, ohne sich um die Pfui-Rufe der Welt zu kümmern, nötigenfalls bedenkenlos alle Spielregeln mißachten und mit Tritten unterhalb der Gürtellinie operieren, Ist bei Gott keine Neuigkeit. Im übrigen ist das Vorgehen an sich nicht neu, denn wenn früher den Briten die Maxime in den Mond gelegt wurde: ,,Wright or wrong, my countryl" ,,Recht oder Unrecht, mein Vaterland!", so hat diese Brutalität im Staatsinteresse in unseren Tagen nur den Träger gew [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1975, S. 4

    [..] eit im tiefsten Sinne. Die letzten leidvollen Jahre verbrachte er nicht in der Heimatstadt; von an wohnte er in Neustadt, von Leid gedrückt. Zwei seiner drei Kinder hatte er in Rußland verloren. Ein Zeugnis dieser schweren Jahre ist die . Symphonie, die bisher noch nie aufgeführt wurde, aber von Erich B e r g e eine sehr schöne Analyse erfahren hat. Es gilt für Paul Richter auch das Wort, das die Losung des letzten Sonntags vor Pfingsten war: Gott hat mich wachsen las [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1974, S. 4

    [..] se kommt man also nicht weit. Niemals wird es sich restlos aufklären lassen, wieso auch religiöse Menschen für die verfliehenden Augenblicke des Fluchens -- und nur für diese -- die frevelhaftesten Redensarten in den Mund nehmen, so daß man sie oft sogar der Gotteslästerung beschuldigen müßte, würde man sich an den Wortlaut halten. Doch der Fluchende hat den Wortsinn noch nie bedacht. Die Flüche kommen und gehen für ihn wie Sonnenschein und Regen, Sommer und Winter. Er gebrau [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1973, S. 2

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . August Die politische Schlagzeile Wen Gott schlägt... Kaum eine westdeutsche Zeitung, die im letzten Monat nicht über ,,Fluchthilfeunternehmen", z. T. groß aufgemacht, berichtet hätte. Gemeint waren -- und sind -- gegen Bezahlung geleistete Hilfeaktionen westlicherseits für Bürger östlicher Länder, die aus dem einen oder anderen Grund ihre Heimat in Richtung Westen verlassen wollen; die Fluchthelfer sitzen im Westen, organisieren mit f [..]

  • Beilage LdH: Folge 217 vom November 1971, S. 3

    [..] nung für eine endgültige Wiederherstellung der Einheit aller Christen und einen Beitrag zur Freundschaft zwischen den Völkern herauszustellen. In einem privaten Gespräch beEs geht einzig um das Evangelium des Heilands, um seine Frohbotschaft vom Reiche Gottes und um den Weg dazu. Wo diese Botschaft erklingt und wo Menschen Ernst machen damit, ihrer ewigen Wahrheit nachzuleben, da ist ,,Heimat in der Fremde". Darum schenkt, ja ist uns der Heiland diese Heimat, und zwar den Fer [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1971, S. 2

    [..] hrer jüngeren Geschichte ein Selbstverständnis erarbeitet zu haben, das der Achtung wert ist. Denn Tatsache ist, daß Zorn und Empörung, Schmerz und Trauer über die Berliner Mauer bei uns landweit eingeschlafen sind. Das ,,Mein Gott, was ist da schon zu machen?" ist die faulste der faulen Ausreden. Unsere ,,Unfähigkeit zu trauern", sollte, frei nach Mitscherlich, einmal auf diesen Gegenstand unserer Gegenwart: sie sollte vor allem auf ihn gerichtet sein. Unsere lautstarken Pro [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1971, S. 7

    [..] us der von ihm zusammengestellten Familienchronik: ,,Ich, Albrecht Dürer der Jünger, hab zusammengetragen aus meines Vaters Schriften von wannen er gewesen sei, wie er herkummen und blieben und geendet seliglich. Gott sei uns und ihm gnädig. Amen (A. D. )" ,,Albrecht Dürer der Älter ist aus seim Geschlecht geboren im Königreich zu Hungern, nit fern von einem Meinen Städtlein, genannt Jula, acht Meil Wegs weit unter Wardein, aus ein Dörflein zunächst darbei gelegen, mit Na [..]

  • Beilage LdH: Folge 211 vom Mai 1971, S. 2

    [..] entag in Nürnbeig-Langwasser am , und , Juli! Anläßlich des Heimattages der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen findet am , Mai in de> evangelischen Paulslirche in Dinkclsbüh! um IN Uhr ein Fcstgottcsdienst statt. Die Predigt hält Pfarrer Di, Martin W c l l m a n n, m . Deutschen Fernsehen: Wie wir erfahren, wird das Zweite Deutsche Fernsehen am , Mai einen in Hermannstadt aufgcnommencn evangelischen Gottesdienst übertragen. G e b u r t s t a g : Am , März wurde [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1971, S. 4

    [..] aus Matthäus , Vers ff, in der eindringlich gewarnt wird, sich denen anzuvertrauen, die einen zu Sklaven machen. Die Weihnachtsbotschaft, besteht in dem Ruf, sich in einer Entscheidung in Freiheit in die Kindschaft Gottes zu begeben. Der größte Teil des Auditoriums -- rund Personen -- ging nach diesem ersten Teil der Feierstunde in den Saal hinüber, an die feierlich gedeckte Tafel. Die Veranstalter, unser Vorsitzender, Oswald Schönauer und sein Geschäftsführer, Michael [..]