SbZ-Archiv - Stichwort »Frage«

Zur Suchanfrage wurden 6100 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 5

    [..] m Inventar sofort zu. verpachten Für die Ablösung des toten und lebenden Inventars ist ein Betrag von bis DM erforderlich. Es kommt am zweckmäßigsten eine Familie mit vier Arbeitskräften in Frage. Interessenten mögen sich an folgende Anschrift wenden: Dipl.-Ing. Hans Hecht, München , . * In der Hersbrucker Schweiz (Raum Nürnberg) wird für einen ha großen arondierten Bauernhof (halb Feld, halb Wald) mit erstklassigem Inventar eine tüchtige Ba [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 6

    [..] Vertriebenen mehr bedürfen. Den alljährlich in Reden und Resolutionen verkündeten theoreti-^ sehen Forderungen müßte allmählich die politische Aktion folgen. '··.,· · Sind wir dazuin der Lage?.Diese Frage muß mit einem eindeutigen Ja beantwortet werden. Allerdings ist es dazu notwendig, zwei Grundvoraü.s>Setzungen zu schaffeii; nämlich: # die Forderung der Vertriebenen zu . einem gesamtdeutschen Anliegen werden zu lassen; und · gemeinsam mit den Kräften der freien Welt sich [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 8

    [..] Robert Robinson, vor einem Auditorium der führenden englischen Gelehrtenwelt von der ,,Möglichkeit, den Erdball durch einen weiteren Fortschritt der Kernphysik in Brand zu setzen", und er stellte die Frage: ,,Wissen wir ·Wirklich genug über die Atomreaktiomen, um sicher zu sein, daß wir nicht in eine Falle geraten? Wurde jeder denkbare Fall dabei berücksichtigt?" Die Hybris des ,,Fortschritts" Aber die Voraussetzung zu einer Wende liegt nicht bei Methoden, wie sie etwa Niels [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 9

    [..] tand geleistet. Wir hatten die Pflicht dazu und auch das Recht, weil wir an ein Ziel glaubten. Dies Ziel war eine Intervention von draußen. Inzwischen hat sich das .als ein Irrtum herausgestellt. Nun frage ich: habe ich noch das Recht, meine Leute mit der Behauptung zu betrügen, unsere Arbeit werde von draußen gefördert? Habe ich das Recht, sie gegen das Regime aufzuhetzen, ihre Existenz zu ruinieren, sie und ihre Familien ins Unglück zu stürzen? Das ist die Frage, die mich j [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 1

    [..] gehörigen willen und aus lauter Verzweiflung darüber, daß der Westen sie im Stich ließ, den Sirenengesängen Folge leisten. Keine Großmacht und kein internationales Gremium im Westen hat bisher in der Frage der Familienzusammenführung ernstliche Schritte unternommen. Seit Jahren versuchen die Betroffenen Hilfe zu erhalten, seit Jahren appellieren sie vergeblich. Nun hat der Osten das Problem der vielen Tausend getrennten Familien auf seine Weise in Angriff genommen: er schlägt [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 4

    [..] ntsprechende Landsmannschaft in Österreich gehören der Union als geschlossene Verbände an und entsenden in den Rat der Union je drei Mitglieder. Die letzte Ratssitzung beschäftigte sich mit wichtigen Fragen des siebenbürgischen Sachsentums, unter anderem mit grundsätzlichen Erwägungen der Heimatpolitik und mit den Problemen der Familienzusammenführung, für deren Lösung sich heute offenbar günstigere Aussichten bieten als ehedem. Zum Präsidenten der Union wurde einstimmig der [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 7

    [..] r Offizier sich für uns verwendet; es ist keine Sache der Parteien, sondern der Völker." Worin besteht nun die Schuld der Schwaben, an der an ihnen verübten grauenhaften Rache? Weidenheim, läßt diese Frage im zweiten Teil des Buches durch seinen serbischen Erzähler beantworten. Aber welch eine Antwort! Da ist der reiche, massige, herrische schwäbische Großbauer Jakob Koppel. Gleich im ersten Bild -- die Schilderung setzt im zweiten Teil lang vor dem Krieg ein -- hetzt der in [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 8

    [..] l e t z t e .Novellierung des Gesetzes vornehmen, um alle weiteren Ergänzungen und Verbesserungen endgültig auszuschalten. Dies liegt in keiner Weise im Interesse der Geschädigten, weil doch so viele Fragen der Lastenausgleichsproblematik überhaupt noch nicht oder nur unzulänglich durch das Gesetz geklärt sind. Es ergibt sich, gerade im Zusammenhang mit der eingangs erwähnten Bestimmung des LAG, die Frage, ob es bis zum . . überhaupt möglich sein wird, eine endgültige [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 10

    [..] gewendet, es sieht im Widerschein der Lampen wie aus wurmstichigem Holz geschnitzt aus, die Backenmuskeln bewegen sich heftig. Skrobljew hat ihn herausgeholt! Ott spürt einen Stich, er würgt an einer Frage, aber sie kommt ihm nicht über die Lippen. Die Fahrt scheint durch ein Labyrinth von Gespenstern zu führen, die in der regnerischen Schwärze hocken und die Worte wiederholten: Skrobljew hat ihn herausgeholt! Es dauert quälend lang, bis sie am Ziel sind. Marin stellt den MoW [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 1

    [..] Nummer München, den . März . Jahrgang Kriegs- oder Revolutionsopfer?Eine entscheidende Frage für die Zukunft der Heimatvertriebenen ,,WIR LAUSCHTEN DER GROSSTEN ORGEL RUMÄNIENS", berichtete der Präsident der ,,Volkskammer" der sogenannten DDR, Johannes Dieckmann, von seinem Besuch in der Hermannstädter Stadtpfarrkirche, den er gemeinsam mit dem Präsidenten der rumänischen Nationalversammlung, Petru Groza, unternommen hatte. Dieckmann behauptete in seinem Bericht, da [..]