SbZ-Archiv - Stichwort »Frage«

Zur Suchanfrage wurden 6100 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 8

    [..] ndern um Gewerbetreibende, Freiberufler oder um Landwirte, die aus beruflichen Gründen zur Führung eines doppelten Haushalts genötigt sind, so stehen nicht Werbungskosten, sondern Betriebsausgaben in Frage. Da Betriebsausgaben solche Aufwendungen sind, die durch den Betrieb veranlaßt sind, so sind in derartigen Fällen die MehrHauptausschuß berät Rentenreform Ergänzende Vorschläge für Vertriebenenrenten Pianos-Flügel Kleinklavier« bis zu Monatsraten PianohausLang MUnchen, K [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 10

    [..] aßen in eine Neurose geriet Ihr Erfinder baute darauf einen Zusatzmechanismus ein, der einen solchen Kreislauf unterbricht und den Automat wieder zum Suchen veranlaßt Auch ist es heute lediglich eine Frage der Finanzen, einen Schachautomaten zu bauen, der mit der ganzen Schachtiheoiiie und sämtlichen Eröffnungs- und Endspielen gefüttert würde und den Rest, den er braucht, um gegen jeden Menschen zu siegen, bei einigen Partien mit den weitbesten Schachspielern dazulemen würde. [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 1

    [..] lten, bereut hätten? Hat sich seit dem , Juni in der Sowjetzone überhaupt etwas geändert, das auf eine ,,Erweichung" oder gar ,,Demokratisierung des öffentlichen Lebens" schließen ließe? Diese Frage hat auch der Bundestag nach eingehender Prüfung ganz klar und deutlich mit ,,Nein", beantwortet. Die einzige zu verzeichnende Tatsache ist die, daß Chruschtschow und seine Nachbeter in Pankow mit einem nicht zu überhörenden Knall die Tür zur Wiedervereinigung in Freiheit zu [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 2

    [..] fnahme diplomatischer Beziehungen mit den Satellitenstaaten, auf denen immer noch das Odium der Massenvertreibung von Millionen Deutschen lastet, den Unterdrückten die Freiheit bringen kann, ist eine Frage, deren positive Beantwortung: nicht einmal die Chance von : hat. Die größere Wahrscheinlichkeit ist immer noch die, daß wir, die wir immer noch das Glück haben, in Freiheit zu leben, in den Regen geraten, der jedes Tauwetter zu begleiten pflegt. E. M. LAG-Schlußgeselz i [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 3

    [..] gar nichts davon -- was doch das Wichtigste wäre -- ob sich die Heimgekehrten noch als freie Menschen empfinden. Dieses Schweigen und Verschweigen gibt eine ungewollt aufschlußreiche Antwort auf die Frage, wie es ihnen heute ums Herz ist. Die bedrückende Wortlosigkeit, die die Rückkehrer verschluckt hat, enthüllt eine Seelennot, die jenen Landsleuten, die dauernd in der alten Heimat verblieben sind, nicht verborgen blieb, denn man hörte inzwischen, wie mancher von diesen übe [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 5

    [..] ewerbe tätige Siedler können sofort bei Beginn der -Bauarbeiten Arbeitsplätze erhalten. Für den ersten Abschnitt des Siedlungsvorhabens in Dinkelsbühl können nur Mitglieder unserer Landsmannschaft in Frage kommen, die lastenausgleichsberechtigt sind und in der Heimat oder auch nach der Vertreibung in der Landwirtschaft beschäftigt waren. Dazu gehören auch Nachwuchskräfte aus der Landwirtschaft, solche, die in der Heimat noch keinen eigenen landwirtschaftlichen Betrieb hatten, [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 7

    [..] fgenommen worden, m daß der Vorsitzende der FDP, Dr. = Thomas Dehler, einem Vertreter der g tschechischen Nachrichtenagentur | | CETEKA gewährte. Dr. Dehler habe, m so berichtete Radio Prag, einige g Fragen ,,von besonderer Bedeu- g \ung" beantwortet. Von ,,besonderer | | Bedeutung" war die Frage des Kor- s respondenten: ,,Was halten Sie von g der Anbahnung diplomatischer Be- §§ Ziehungen zwischen der Tschecho- s Slowakei und der Deutschen Bun- §f desrepubük?" Dr. Dehler antw [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 8

    [..] in Jahrzehnt Siedlungstätigkeit in der Bundesrepublik, um die vertriebenen Landwirte aus dem Osten wieder seßhaft zu machen und sie mit der nötigen wirtschaftlichen Grundlage auszustatten, stellt die Frage nach den Erfolgen und künftigen Aufgaben der EingliedeÄungßpolitik. Damit eröffnen sich agrarpolitische Probleme, die vorausschauend eine Synchronisierung von Agrarpolitik und Eingliederungspolitik fordern. Betrachtet man als Beispiel die Ergebnisse der Eingliederung in die [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 2

    [..] hier können zusammentreten, so oft wir wollen, und unsere Dinge unbehindert regeln, wie wir wollen, und können reisen, wohin es uns zieht; keine Behörde hindert uns daran, wir müssen sie gar nicht befragen, sie läßt uns auch über die Grenze zwischen Ost und West reisen. Aber jenseits der Grenze ist das alles anders; in der Sowjetzone haben unsere Landsleute keine Möglichkeit des Zusammenschlusses; und welcher gewöhnlich Sterbliche dürfte aus Siebenbürgen eine Reise zu uns ma [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 3

    [..] ersee. Eis bedurfte keines \besonderen Scharfsinnes, um zu erraten, daß der Einbruch ein politischer Einbruch war. Aber das Bundeskriminalamt in Wiesbaden konnte sich noch keinen rechten Reim auf die Frage machen: Wozu brauchten die Einbrecher die Anschriften? Diese Frage fand erst später ihre Antwort. Wer sind die Einbrecher? Der Weinheimer Einbruch blieb nicht der einzige. Am . August meldete die Ortsgendarmerie von Augustendorf, einem kleinen Ort bei Detmold in Nied [..]