SbZ-Archiv - Stichwort »Bauern«

Zur Suchanfrage wurden 1486 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 9

    [..] n der Heimat. Eine harmonische und sehr glückliche Ehe führte Elsen mit Hella, geb. Müller. Nach zweijähriger Trennung, während der seine Frau Fronarbeit im Donezbecken leistete und er als Knecht bei Bauern im Salzburgischen sein Brot verdiente, gab es ein glückliches Wiedersehen in Salzburg und einen neuen Anfang: Ziegel wurden mit eigener Hand geschlagen und mühe- und liebevoll wurde das eigene Haus gebaut, das in letzter Zeit oft Treffpunkt echter Geselligkeit war. Während [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 12

    [..] ewandt, Entbietet der Landschaft zwölf Hannen zu sich Der Landmeister, Ritter Theoderich. Er spricht: ,,Marienburger Glocken, Sturmesgeläute Nicht mahnt's euch an Feindnot, nicht Feuersnot heute. Ihr Bauern vom Rhein, von der Lippe und Lahn, Weiß jeder von euch, wie die Dinge heut stahn. Weiß jeder, was heut ihm das Beste sei: Verbleiben? Gefolgschaft? Wir stellen's euch frei!" Da tritt aus der Hannen Zwölfmännerschar Der Huhne Hans Nikolaus vor den Altar. . ,,Herr Ritter, ha [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 5

    [..] . November festlich geweiht werden konnte. Sie gehören zu der Gruppe siebenbürgischer Landsleute, die sich zur Umsiedlung aus Österreich nach Nordrhein-Westfalen entschlossen. ,,Siebenbürgische Bauern werden Bergleute", so lautete der Titel eines Beitrages im ,,Südost-Echo" vom . August , und mancher Leser wird damals an dem Erfolg der dort beschriebenen Umsiedlungsaktion von Landsleutcn nach Nordrhein-Westfalen gezweifelt haben. Nun, wir wissen heute, daß diese A [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 9

    [..] wo sie im Herbst Schnaps brannte. Dann zog der Zuikaduft durch die Schluchten, in denen bloß Schlehen und saure Brombeeren wuchsen, fast herausfordernd ins Tal und wehte über die abgeernteten Felder. Bauern, die dort letzte Kürbisse und Kartoffeln einheimsten, sogen ihn gierig ein und arbeiteten rascher, wie berauscht. Auch Mosch Mihai dachte während des beschwerlichen Anstiegs an nichts anderes, als an heißen Pflaumenbranntwein. Der Wunsch danach wurde so heftig, daß er sein [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1964, S. 5

    [..] as ehrende Zeugnis ausstellte, daß man sie in Overath als tüchtige, fleißige Menschen kennengelernt habe, die sich in die bestehende Ordnung willig und gut hereingefunden und mit den alteingesessenen Bauern schon gute Freundschaft geschlossen haben: Dank dem Patenland Als zweiter Redner führte unser Landesvorsitzender Robert G a s s n e r aus, daß wir Siebenbürger ein ausgesprochenes Zusammengehörigkeitsgefühl haben und daher glücklich sind, wieder eine neue Siedlung einweihe [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1964, S. 11

    [..] auf Schloß Horneck gingen noch folgende Spenden ein: Von Frau von Zwiedinek eine schöne alte Tischdecke mit roten Sternen auf gebleichter Baumwollwebe. Von Frau Connerth i Meter handgewebte schmale Bauernleinwand aus gebleichtem Hanf. Von einer Ungenanntseinwollenden, verständnisvollen Spenderin ein schöner, dunkelblauer gemusterter sächsischer Krug, etwa Jahre alt. Herzlichen Dank! chenschulen! Frühzeitig gab es die Gleichstellung aller vor dem Gesetz. Es gab genossens [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1964, S. 11

    [..] Leben neue Jahre. Siebenbürgen Wo einstens meine Wiege stand, da liegt ein wunderschönes Land. - Wo früher Milch und Honig floß und Gottes Segen sich ergoß. Es liegt so viel von festem Sinn in seinen Bauernburgen drin. Urbar machten sie das Land mit ihrer starken Bauernhand. Jeder hatte Ackerboden, und er konnte selber roden. Weil im Luxemburger Land sich kein Raum mehr für sie fand, kamen sie in großen Scharen, ihre Freiheit zu bewahren. Der Drang zur Ferne zog die Leute in [..]

  • Beilage LdH: Folge 131 vom September 1964, S. 1

    [..] was hätte passieren können, und daß alles immer noch schlimmer hätte sein können. Das ist kein Dank. Dank ist die Beantwortung eifahienci Hilfe und empfangener Gabe. Am Erntedankfest brachten unsere Bauern aus Gärten und Feldern die dickste Nübe, den größten Krautkopf, eine besonders schöne Traube und auch die Korngarbe zum Altar. Man hat gesät und nicht versäumt, was zur Pflege der Saat und zum Zustandekommen der Ernte nötig war. Man wußte, daß die Ernte selbst nicht einfac [..]

  • Beilage LdH: Folge 131 vom September 1964, S. 2

    [..] ar bergauf und -ab,bis wir endlich erreichten eine andere Stadt, Es war in der Zeit nun wieder Sommer geworden, und die Arbeit lockte von allen Seiten. Wir kehrten durch einen Bürgermeister bei einem Bauern ein, wo aber nur zwei Kinder waren, denn die lieben Eltern wurden vor Jahren begraben. Der Sohn nahm bei ihnen Arbeit an, da ging es wieder zu wie daheim. Wir konnten unsere Hände wieder regen und der Allmächtige gab uns seinen Segen, Das Vieh im Stall gab uns seine Milch [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 54 vom September 1964, S. 2

    [..] r uns etwa eine halbe Stunde allein. Er mußte zu einer ,,Leich", die nach einer Beerdigung ganz in der Nähe gefeiert wurde. Als er wieder zurückkam, war er in Begleitung eines reichlich vollgetankten Bauern, der ihn immer wieder umarmte und keine Ruhe gab, bis wir, die wir abfahrtbereit im Bus saßen, ihm ein Ständchen gesungen hatten. Natürlich mußten wir uns die beiden neuen Diaspora-Kirchlein ansehen, die die Gemeinden des Viechtacher Kreises in den letzten Jahren gebaut ha [..]