SbZ-Archiv - Stichwort »Bauern«

Zur Suchanfrage wurden 1486 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 9

    [..] ch und , Prozent forstwirtschaftlich genutzt. Die oft sehr steilen Hanglagen geben nur der Vieh- und Weidewirtschaft eine Chance und lassen sich nur schwer als Ackerland nutzen. Viele kleinere der Bauern sind daher in der Industrie tätig und nur wenige verfügen über einen Hof, der als Vollerwerb angesehen werden kann. Von fast landwirtschaftlichen Betrieben haben Betriebe eine Nutzfläche bis zu Hektar, eine unzureichende Betriebsgröße. Nur Betriebe haben meh [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 10

    [..] n, unterrichtet über Arbeit und Leistung dieser Gesellschaft wie folgt: ,,Vor Jahren, am . Juni , begann die Gemeinnützige Siedlungsgesellschaft ,,Rheinisches Heim" GmbH., Bonn, landsüchenden Bauernsöhnen bei der Existenzgründung und Bauern bei der Verbesserung der Bewirtschaftungsgrundlagen bestehender bäuerlicher Betriebe zu helfen. Das geographische Arbeitsgebiet umfaßte von bis die ganze Rheinprovinz. Seitdem die Regierungsbezirke Koblenz und Trier dem L [..]

  • Beilage LdH: Folge 153 vom Juli 1966, S. 3

    [..] Geregelter war das kirchliche und schulische Leben bei Johann Nadlei (wahrscheinlich aus Nadeln?). Nadler war längere Zeit hier, ist auch da gestorben. Seine Tochter Elisabeth hat einen wohlhabenden Bauern (Neinbold) geheiratet. Sein Sohn Johann hat das Geibeihandwcrk erlernt, hat eine Ungarin geheiratet und alle Nachkommen sind reformierte Ungarn geworden. Der folgende Pfarrer war Johann Jäkel, in dessen Amtszeit wurde die Gemeinde in den Vistritzer Kiichenbczirt aufge [..]

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 10

    [..] desn <tt« sogenannte versteckte Arbeitslosigkeit. Man trifft sie immer dort, wo Menschen »war beschäftigt, ihr Leistungsvermögen aber nicht voll ausgeschöpft ist; hüufig in der Landwirtschaft, wo die Bauern außer der Bestellung ihre« kleinen Feldes noch andere« und mehr tun könnten. Zwei Schüler der landwirtschaftlichen Schule in Togo lernen, wie man einen Traktor ·fährt und eine Scheibenegge ankuppelt. Der Deutsche, Dr. Schnellbach, ein alter Tropenexperte, hatte in Togo ein [..]

  • Beilage LdH: Folge 152 vom Juni 1966, S. 1

    [..] genen Mitte haben zu fortgesetzter Kraftspendung. Man soll nicht sagen, das sei töricht, denn Gottes Beistand hätten sie ebensogut außerhalb der Kirche erflehen können; unfeie Vorfahren waren kernige Bauern, und die rechten Bauern denken dinghaft und massiv. Darum wäre ihnen die Bitte um Gottes Beistand an einem Verteidigungsort, der das Haus Gottes im Stich läßt, genau so erschienen, wie wenn einer sein Haus verteidigen soll und ins Stroh kriecht! Und unsere Väter haben uns [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 67 vom Juni 1966, S. 2

    [..] u schämen. Das meint: Heinrich Tontsch, Kuchenheim, . Wenn ein Volk, also nicht nur die ,,Siebenbürger Sachsen", seinen Nationalismus abstreicht, bleibt nur das übrig, was "einem Bauern übrig bleiben würde, wenn er vom Weizenhalm die Ähren abstreicht! Das soll aber keinesfalls gesagt sein, daß Herr Schieb nicht auf einen rumänischen Tanz gehen soll, denn in Siebenbürgen hat nicht nur der Sachse oder Rumäne seinen Nationalismus, sondern sogar jeder Zigeune [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 2

    [..] Vertriebenen fühle sich an seinen überparteilichen Auftrag gebunden, und er habe die Position der patriotischen Mitte gewählt, weil seine Mitglieder den Staat und seine Grundlagen bejahen. , Für die Bauern Der Präsident des Bauernverbandes der Vertriebenen, Ferdinand Steves, schilderte das Schicksal von entwurzelten Bauern, von denen bisher kaum fünf ·· Prozent .wieder als Bauern tätig sind. Der Boden sei eben. nicht vermehrbar, dennoch müsse alles unternommen werden [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1966, S. 6

    [..] Jahren! -- als ,,Lehrling" in eine Tischlerwerkstatt ein. In der Jugend war sie eine flotte Eisläuferin gewesen, jetzt bewies sie .in der Tischlerwerkstatt und bei mancher Feldarbeit zur Aushilfe bei Bauern, was sie auch an körperlicher Arbeit noch zu leisten vermochte. Bald war sie der geistige Mittelpunkt eines siebenbürgischen Kreises, und wenn eine Adventfeier oder ein Geburtstag zu begehen war, wußte Clothilde Csallner ein Fest daraus zu machen. Als sie allmählich müde w [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1966, S. 5

    [..] ischen Rundfunks mit seinem Erfolgslied ,,Abschied von der Mutter" oft zu hören, und für die meisten unserer Landsleute dürfte es bisher unbekannt gewesen sein, daß der Interpret ein siebenbürgischer Bauernsohn ist. Wir freuen uns, daß Jahn Berthold zu uns gehört und trotz seines ungewöhnlich schnellen beruflichen Aufstiegs als Sänger noch immer ein bescheidener und freundlicher Landsmann geblieben ist. Wir wollen ihm auch weiterhin die Daumen halten ,,Krafft am Klavier" Walt [..]

  • Folge 3a vom 31. März 1966, S. 7

    [..] r, Wien, /, Ruf X Abschied von Dr. Gustav Adolf Schaefer Wir sehen ihn noch mit mühsamen schweren Schritten, angetan mit dem Kirchpelz eines siebenbürgisch-sächsischen Bauern, dem bunt bestickten langen Schafpelz, mit dem' runden schwarzen Hut auf dem Kopfe, hinter der prächtigen golddurchwirkten Vereinsfahne einhergehen. Neben ihm seine lebhafte Gattin in reicher Patriziertracht, hinter ihm seine beiden Kinder, ebenfalls in schwarzen Stiefeln, [..]