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Zur Suchanfrage wurden 13656 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 4

    [..] on der Landsmannschaft. Die Siebenbürgische Zeitung konnte schon anläßlich des . Geburtstages auf die großen Verdienste und erfolgreichen Leistungen des Jubilars zurückweisen, der nicht nur als Arzt, sondern auch in seinen Ehrenämtern in der Evangelischen Kirche sowie im Rahmen der Volksorganisation segensreich gewirkt hat. Daniel Norbert Wagner ist am . Dezember in Sächsisch Regen geboren. Während seines Studiums in Wien lernte er als Korpsstudent seine spätere Frau [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 5

    [..] t ein gutes Beispiel gab, Vater und Mutter zu ehren, und dem unsere Landsleute es als Zeichen seiner aufgeschlossenen und modernen Art hoch anrechneten, daß er den Ministerrang nicht als Distanzierung, sondern -- wie wir es seither schon so oft erlebt haben -- als eine besondere Verpflichtung dazu ansieht, sowohl seiner Familie wie auch seinem Volk unmittelbar verbunden zu bleiben. Und als die Siebenbürger Sachsen Josef Grundmann durch manchen Gedankenaustausch und auch beim [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 6

    [..] gisch-sächsische Jugend in Tracht stellte die Ehrenwache. In den Bänken trauerten die letzten und treuesten Weggefährten einer jahrzehntelangen Glanzzeit nicht nur der Siebenbürgischen Sachsen in Wien, sondern all derer, die in der Liebe zu ihrem deutschen Volk einig waren. * Die diplomierte Vortragskünstlerin, die Regisseurin und Akteurin Thusnelda Henning ist von der Bühne des Lebens abgetreten. Sie hat als mutige Frau ihre Aufgabe erfüllt. Die Fackel der Rede, mit der eins [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 9

    [..] Armut glücklicher, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. denn jeder fühlt sich einem größeren Verbände zugehörig. Es braucht sich Niemand als Niemand empfinden, und keiner steht für sich allein, sondern wächst und gedeiht immer noch als ein Reis am Stamme des uralten Stammes." Die siebenbürgische Volkstanzgruppe aus Österreich errang in Irland einen schönen Erfolg. Es war eine sichtbare Anerkennung der unermüdlichen Arbeit ihres Leiters Direktor Parsch. Darüber hinaus [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 10

    [..] n nicht enden wollenden Applaus, so wohlverdient er auch war, als Geschenk empfand. Das Publikum erzwang zwei Zugaben und wußte es zu danken, daß diese nicht aus marktgängigen Bravourstücken bestanden, sondern aus einem Bach-Kempf und einem Stück von Debussy. L. Z. Verein der Siebenbürger Sachsen in Salzburg SiebenbOrgische Straßennamen in Salzburg Salzburg war bekanntlich vor Jahren eine Drehscheibe der aus dem Südosten nach Österreich eingeströmten Volksdeutschen Flüchtling [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 11

    [..] in- sam getragenes Schicksal, ein Erbe, das uns gemeinsam zuteil ward und das wir heute gemeinsam hüten müssen. Eine besondere Aufgabe haben wir zu erfüllen: Wir sind nicht nur Hüter der Vergangenheit, sondern auch Träger der Zukunft. Nicht mit stiller Resignation, sondern in neuer Hoffnung sollen wir in die Zukunft sehn. Dabei können wir dennoch unsre Heimat im . Herzen tragen, und denen das Heimweh nichtfremd ist, Verständnis entgegenbringen. Niemand muß sich des Heimwehs s [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1965, S. 1

    [..] da sowie der innigen Beziehungen zwischen Patenland und Landsmannschaft. Eine lebhafte Debatte, bei der die unterschiedlichen Meinungen in freier demokratischer Diskussion nicht nur zum Ausdruck kamen, sondern oft aufeinanderprallten, bewiesen den berechtigten Anspruch der Delegierten auf freie Meinungsäußerung in der Sache. Um so eindrucksvoller war es, daß dann die Gesamtheit der Delegierten einstimmig -- ohne eine einzige Gegenstimme oder Stimmenhaltung -- die ihnen geeign [..]

  • Beilage LdH: Folge 145 vom November 1965, S. 1

    [..] nicht Christen, denen vergeben wird? I n all diesen Überlegungen stecken auch Wahrheiten und doch sind sie in dieser Form falsch. Sie sind zu allgemein. Und wir Menschen leben und sind nicht allgemein, sondern ganz und gai persönlich, auch in dieser Zeit der Massen. Wir sind der Sam und die Sarah, der Misch und die Kati, der Kurt und die Ilse, der Sigurd und die Heidiun. Jeder hat sein Leben: Nicht als große Einheit, sondern als eine Vielzahl kleiner und kleinster, sich abwec [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1965, S. 2

    [..] Seite S I E B E N B Ü R G I S C H E ZEITUNG . November rhein-Westfalen, die ja im Rahmen der Bundespolitik, im Rahmen des Bundesrates, nicht nur von der Zahl, sondern auch von ihrem potentionellen Gewicht her ihren Einfluß und ihre Mitarbeit in diesen Fragen zugesagt habe. Die persönliche freundschaftliche Verbundenheit des Ministers mit Bundesaußenminister Schröder erleichtere die Zusammenarbeit. ,,Ich möchte Ihnen sehr herzlich danken, Herr Staatssekretär. Ich weiß [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 64 vom November 1965, S. 2

    [..] iddendich bä der Hin" mit nachfolgendem ,,Gebret" und ,,Klotsch" oder das sächsische Kraut. Am Taufschmaus nimmt an mehreren Orten die Mutter des Kindes, auch wenn sie schon außer Bett ist, nicht teil, sondern liegt während dessen im Bett. Der Ernst der Unterhaltung weicht langsam ausgelassener Fröhlichkeit. Es ist besondere Aufgabe der Hebamme, durch' derbe, mitunter recht eindeutige Spaße, Lieder und Kunstfertigkeiten die Gesellschaft zu unterhalten und nicht aus dem Lachen [..]