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Zur Suchanfrage wurden 13656 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1966, S. 2

    [..] n bei der Reriteribemessurig ein. Ungerechtigkeiten gegenüber Rentnern Nicht zur Sprache kam die aus Kreisen der Anspruchsberechtigten zu vernehmende Klage durch manches dieser Länder nicht nur Monate, sondern oft Jahre. Das in der Bundesrepublik übliche Vorgehen in solchen Fällen auch eidesstattlicheErklärungen von Zeugen anzuerkennen, müßte nach dei Meinung von juristischen Sachkennern auch ir Österreich eingeführt werden, oder es müßte ir den beabsichtigten Verhandlungen z [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1966, S. 3

    [..] . In der Reihe der Vorträge und Veröffentlichungen der Gesellschaft konnte der besondere Als Wahlleiter dankte Vizepräsident Alfred Honig dem scheidenden Präsidenten für seine nicht nur repräsentative, sondern auch im besten Sinne wegweisende und erfolgreiche Führung der Südosteuropa-Gesellschaft, die Dr. Vogel einen allgemein anerkannten Aufstieg verdanke. Honig kennzeichnete ferner zur vollen Würdigung der Verdienste von Dr. Vogel Wesen, Aufgabe und Umfang des Wirkens der S [..]

  • Beilage LdH: Folge 147 vom Januar 1966, S. 3

    [..] h die ursprüngliche Form des Turmdaches (die des Zweigiebeldaches) wieder hergestellt weiden. Um diesen Nestauilerungsplan zur Ausführung zu bringen, wird sich nicht nur die Gemeinde anstrengen müssen, sondern auch von Seiten der evang. Gesamttiiche und des Staates Hilfe nötig sein. Es ist zu hoffen, daß dies Kleinod architektonischer Schönheit auch der Nachwelt erhalten bleibt. Das Evangelische Verlagswerk Stuttgart kündigt für das Frühjahr das Erscheinen einer Festfchr [..]

  • Beilage LdH: Folge 147 vom Januar 1966, S. 4

    [..] eißen, bewußt bekennen. Der Christenglaube weise immer auf die Zukunft hin. Wer seinen Blick auf das Ende richte, könne nicht verzagen, denn er lebe nicht in einer Wunschund Traumwelt und im Vergessen, sondern geborgen in der Zukunft des Herrn. Es sei ein Verhängnis, versuchen zu wollen, die Zukunft selbst zu beherrschen. Über die Gemeinden in Siebenbürgen berichtete der Vortragende, daß sie an der Kirche und am Väterglauben hängen und daß es dort auch noch etwas anderes gibt [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1966, S. 5

    [..] , die Erich Szegedi kannten, bewahren diesem liebenswürdigen und vorbildlichen Mann ein ehrendes Gedenken. Se Dr. Arnold Dernerth Jahre Sein . Geburtstag war ein Fest, an dem nicht nur die Familie, sondern auch die Siedlung Drabenderhöhe mit aufrichtiger Freude teilnahm. Nach dem Ständchen des Bläserquartetts und der, herzliche Verbundenheit verratenen Ansprache unseres Landesvorsitzenden R. Gassner, der die jederzeit kameradschaftliche Bereitschaft des Jubilars hervorhob [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 1

    [..] Mieresch und Alt nie gesehen haben, von sich aus das Brauchtum der Ahnen pflegen wollen, sächsische Jugendgruppen suchen und finden, ist nicht nur ein Zeichen für die Kraft sächsischer Stammeseigenart, sondern auch Beweis für die Notwendigkeit solcher Gemeinschaften. Wir sollten uns auch dies am Fest der B e s i n n u n g bewußt machen. Fest der Geburt des Herrn. Wie schwer fällt es dem Siebenbürger Sachsen oft, an hohen Festestagen, dem eigenen religiösen Empfinden Ausdruck [..]

  • Beilage LdH: Folge 146 vom Dezember 1965, S. 1

    [..] wanken, denn er ist treu, der sie verheißen hat? und lasset uns untereinander unser selbst wahrnehmen mit Reizen zur Liebe und guten Werken und nicht verlassen unsere Veisammlung, wie etliche pflegen, sondern einander ermahnen) und das soviel mehr, soviel ihr sehet, daß sich der Tag naht." (Luk. , ) Hebi. , -). ,,Glücklich helich Dach!" ist der Feiertagswunsch unserer Heimat. Mit dem Beginn des ,,helichen Adwent" begann in unseren Dörfern, wie sie uns in dei Erinne [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 2

    [..] und «ie zeigt, daß sie drüben diese Funktion auch schon erkannt haben oder unbewußt richtig. erfühlen. Der Sprecher sagte sinngemäß: sie seien drüben nicht Siebenbürger um des Siebenbürgischen willen, sondern indem sie Siekenbürger seien, wollten sie gute, bewußte Deutsche sein. · · Nun, wenn man bedenkt, daß allein in New York mehr Deutsche leben als in Stuttgart und daß von ihnen viele auf ihre Herkunft nicht mehr so recht ansprechbar sind, dann läßt sich ahnen, wie weit w [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 65 vom Dezember 1965, S. 2

    [..] uns unentbehrlich, zu erfahren, wie die ,,Biographie" unserer Vorfahren aussieht, welcher Geist unter ihnen wirksam war. Denn wir sind ja nicht nur durch bestimmte Eigenschaften unserer Eltern geprägt, sondern auch durch den Geist, der in der Geschichte unseres Volkes lebendig war. Er wirkt bis in unsere Tage" hinein. Wir sollten uns fragen, wo bei uns dieser Geist noch lebendig ist und wo er in unserem Leben wirksam werden kann. Hier schlummern Kräfte, die, wenn wir sie erke [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 3

    [..] sehen zueinander und lassen sie deutlicher als im Alltag erkennen, daß über uns allen ein höheres Walten der Liebe steht. In diesen Tagen richtet sich unsere Liebe nicht nur auf unsere engere Familie, sondern auch auf unsere größeren Gemeinschaften, die erweiterte Familie, unser ganzes Volk, auf alle Menschen guten Willens. Für die Siebenbürger Sachsen sind es vor allem ihre Brüder und Schwestern in der alten Heimat, denen die Freude der Familienzusammenführung noch nicht zu [..]