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Zur Suchanfrage wurden 13656 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 143 vom September 1965, S. 2

    [..] diese Aufgabe nicht selbst gesucht. I n einer Niederschrift, der ich weitgehend folge, bekennt der jährige, daß auch sein ,,Leben mit Gott", dem ei nachsinnt, auf großen Strecken lein Suchen Gottes, sondern eine Flucht vor Gott war. Aber Gott suchte ihn und führte ihn vom Katheder des Ghmnasiums auf die Kanzel und legte ihm statt des Hammers und M l kroskops des Geologen die Vibel in die Hand. Tief verwurzelt in seinem sächsischen Volk und dessen voltstirchlichei Tradition [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 3

    [..] ht mehr anzutreffen ist. . . Auffallend ist ferner, daß die ideologische Vuirb; .·,;ungspflicht der Parteimitglieder sich ,.icht, wie bisher, auf die ,,Grundlagen des Marxismus-Leninismus" beschränkt, sondern auch die von der Parteiführung eingeschlagene .politische Generallinie' einschließt. Daraus könnte gefolgert werden, daß die Parteimitglieder unter Umständen auch sehr eigenwilligen ,Direktiven und Beschlüssen' der Bukarester Führung zu folgen bereit sein müssen. . Daß [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 4

    [..] ibungsmaßnahmen und vor ihrer Aussiedlung im Herkunftsland erworben haben. Das Vermögen darf jedoch nicht einem früher vertriebenen Volksdeutschen gehört haben. Das gilt nicht nur für Betriebsvermögen, sondern für alle Vermögensarten. Bitte legen Sie gegen den Ablehnungsbescheid unbedingt Beschwerde ein. . Bewertung von Feldgemüse Frage: Meine Heimatgemeinde liegt in der Nähe einer größeren Stadt. Daher haben wir viel Gemüse angebaut, das wir in der benachbarten Stadt absetz [..]

  • Beilage LdH: Folge 143 vom September 1965, S. 4

    [..] , Hamburg, sagte auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag in Köln: ,,Die tiefste Erfahrung von sich selbst, zu der der Mensch in seiner Natur und in der Gesellschaft vordringt, lautet nicht Freiheit, sondern Ohnmacht. Die tiefste Erfahrung vom Gelingen menschlichen Lebens ist eben darum nicht eine Erfahrung von eigener Macht, sondern von Gnade. Die tiefste Eifahrung des Menschen ist nicht der Mensch, sondern Gott. Vorhin sagte ich: Auch wenn mein Wille gegen den Trieb unter [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 6

    [..] in. -- fiel Honigberger zum ersten Mal auch einem größeren Publikum auf. Es kam zu zahlreichen Ausstellungen seiner Bilder und zur Beteiligung mit Werken an Ausstellungen nicht nur in Deutschland, sondern auch in Stockholm, Moskau, Leningrad, Budapest und Bukarest. Wühr unterstreicht die Verwandtschaft der Malerei Honigbergers mit der Musik. Danach ist Honigberger imstande, ,,die Melodik und den Rhythmus im Zusammensein einer Figurengruppe herauszuhören, oder_vielmehr di [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 7

    [..] eite ) ' den wurde, in ihren Kolonien in Elisabethstadt usw. auf. Von der Kanzel aus spendete er ihnen unvergeßliche Worte des Trostes und der Erbauung, die bezeugten, daß sie nicht nur ein Berufener, sondern zugleich ein Auserwählter aufgerichtet hatte. Für dies mutige Sichbekennen zu den Geächteten sei Konrad Möckel der Dank über das Grab hinaus ausgesprochen. Die Anziehungskraft, die Möckel auf seine Umgebung ausübte, war mit in erster Reihe darauf zurückzuführen,.daß er [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 8

    [..] . Dora Möckel, geb. Schullerus, Göppingen Gerhard Möckel und Brigitte Möckel, geb. Claki, Berlin Dr. Andreas Möckel und Anneliese, geb. Fröhlich, Reutlingen ,,Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir." Nach einem inhaltsreichen Leben voll Pflichterfüllung und Aufopferung, voll treuer Sorge für liebe Mutter, Schwester und in Hilfsbereitschaft für seine Freunde ist mein herzensguter Sohn, Bruder und.Schwager Egon Eisenburger im Alter von J [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 9

    [..] e sogleich nach der Premiere umstritten war. Uns gefiel sie ausgezeichnet. Wie reizend war es doch schon, die Personen auf einer Vorderbühne als pechschwarze Schatten auftreten zu lassen. Nicht düster, sondern in der Art der Scherenschnitte. Sie wechselten zum Beispiel in bezaubernder Weise im Quartett auf die hellen Zonen der Bühne; das Schifflein, das im Hintergrund das blaue Bühnenmeer befuhr, die Scherze mit Requisiten - vielleicht war es schon zuviel der Gags - das Ganze [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 10

    [..] talt sie aufforderte, sich um diese Stelle zu bewerben, kehrte Dr. Netoliczka in ihre Vaterstadt zurück und unterrichtete vom Herbst bis Ende des Schuljahres / nicht nur an diesem Gymnasium, sondern auch an verschiedenen anderen Schulanstalten. Dabei gab sie ihre Tätigkeit als Volkskundlerin nicht auf und wurde als Spezialistin für Trachtenforschung und Volkskunstfragen immer mehr bekannt. Sie wurde aufgefordert, die Leitung der Mittelschule für deutsche Trachtenfo [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 1

    [..] r groß, als wir an Ort und Stelle wahrnahmen, daß ganz das Gegenteil der Fall war. Erhard Plesch beeindruckte nicht nur durch seinen scharfen Intellekt und seine allgemein verständliche, klare Sprache, sondern auch durch sein rein menschliches Wesen, verbunden mit einer Jovialität, die ihresgleichen sucht. Er zog dieLeute an wieHonig die Bienen und diese ließen ihm kaum Zeit, einen erfrischenden Trunk zu genießen. Seine völlige In(Fortsetzung auf Seite ) fe Die Blaskapelle a [..]