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Zur Suchanfrage wurden 13656 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 5

    [..] em hervorragenden Dirigenten der Großwardeiner Philharmonie rein geschrieben und dieser bezeichnet sie als das reifste Werk. Es sei, sagt Bergel, ,,eine Symphonie, nicht in absolut symphonischen Sinne, sondern eine Art Programmmusik, die sich auf der Ebene rein geistiger Vorwürfe bewegt." Wir kennen sie leider nicht. Sie ist nach Bergel ,,von erschütternder Tragik, Tiefe, elementarer Kraft, Eigenwüligkeit und unerhörter Dramatik. Der optimistische Schlußsatz zeuge für die übe [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 6

    [..] ter politischer und militärischer Führer geworden war, aber es ist unzweifelhaft, daß sich unter seiner Führung Unglaubliches ereignete: Die bis dahin nie besiegten Türken wurden nicht nur aufgehalten, sondern vernichtend geschlagen. Vielleicht hat Trautenberger schon die erfolgreiche Verteidigung Hermannstadts im Jahre geleitet. Gott fügte es gütig, daß die Türken im Kaukasus in schwere Kämpfe mit der Goldenen Horde sich verwickelten und daß des Großsultans Murad II. St [..]

  • Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 1

    [..] bekanntlich überhaupt nicht berührt. Der Kampf um die Verkündung im Sommer oder im Winter ist nicht eine Auseinandersetzung um einen ein halbes oder dreiviertel Jahr früheren Leistungsbezug, sondern eineEntscheidung von sehr viel größerer Tragweite. Wenn die . Novelle in diesem Sommer Gesetz würde, würde sie von der Öffentlichkeit zutreffend als ,Novelle a', also als noch in die Problematik des vorigen Bundestags gehörig, empfunden werden. Eine verkündete [..]

  • Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 2

    [..] xe des einen Volkes oder Kollektivanklagen gegen ein anderes. Unsere Generation hat am Kriege und seinen Grausamkeiten weder hier noch dort teilgenommen. Für uns ist nicht nur jede Kollektivverfolgung, sondern auch jede Kollektivschuld unverständlich. Wir wollen am liebsten mit solchen Vertretern anderer Nationen zu tun haben, die wir achten können, und wir wollen, daß man uns mit der gleichen Achtung begegnet. Wer sich selbst nicht achtet, kann niemandes Sympathien erwarten. [..]

  • Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 3

    [..] s Arzt und Biologe erfolgreiche, Tuculescu nur einmal, , bei sich zu Hause einige Gemälde ausgestellt, und so war die große Retrospektive im Bukarester Dalles-Saal nicht nur eine Überraschung, sondern auch ein Triumph der modernen rumänischen Malerei überhaupt. Der post-mortem-Triumphzug scheint fast zum Normalfall der wirklich Großen geworden zu sein: so von Nicolae Labis, dem Frühverstorbenen und Frühreifen, von Ion Vinea, von dem lange verkannten Lucian Blaga (ein [..]

  • Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 4

    [..] teilung der Tombola-Gewinne gab es zum Schluß noch eine amerikanischeVersteigerung einer in sächsische Tracht gekleideten Puppe. Die Veranstaltung brachte unseren Frauen nicht nur restlose Anerkennung, sondern auch einen ansehnlichen materiellen Gewinn ein, der zur Unterstützung notleidender Landsleute verwendet werden soll. Kreisgruppe Dinkelsbühl Gründung einer Volkstanzgruppe - Faschingsfaall am . Februar Im Rahmen einer Vorstandssitzung der Kreisgruppe Dinkelsbühl [..]

  • Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 6

    [..] sicht und ich nahm mir kaum Zeit, ihn mir mit dem Ärmel abzuwischen. Als die Sonne im Untergehen war, tat ich den letzten Schnitt. Dabei schnitt ich mit der scharfen Sichel nicht nur die letzten Halme, sondern auch von der linken Hand vier Finger fast ab. Die Sichel entfiel mir und bewußtlos sank ich auf die letzte Garbe. Ein Heilkünstler nähte mir zwar die Finger wieder an, aber meine Hand war zu einer Klaue geworden: Als Knecht zog ich zuerst nach Zeiden, und jetzt lebe ich [..]

  • Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 7

    [..] der evangelischen Kirche zu machen, waren von Erfolg. War es im Vorjahr Bischof May, der uns besucht hatte, so erschienen heuer nicht nur, wie bisher Superintendent Traar, und Senior Meder mit Gattin, sondern auch Oberkirchenrat Sakrausky und der Leiter des Gustav-Adolff-Vereines, Dr Fischer mit Gattinnen, Hofrat Dr. Liptak, Kurator Hoff, Bischofswitwe Alice Glondys, Dechantenswitwe Hermine Nikolaus, der getreue Nationalrat Erwin Machunze, der Bundesobmann der Siebenbürger S [..]

  • Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 8

    [..] em Volk abwendet, gerät Fein Jakob in den schwersten Konflikt seines Lebens, der Vater und Sohn voneinander trennt. German von Schmidt erzählt mit seinem fesselnden Roman nicht nur ein Einzelschicksal, sondern gibt Antwort auf Fragen und Vorwürfe, die kleinen Volksgruppen gegenüber so oft auftauchen. . H. Drews: »Was Kinder gerne singen" Seiten, Format X cm, Zahlreiche Illustrationen. , DM. «A . Th. Riegler: ,,Was Kinder gerne Kren" Gute-Nacht-Geschichten. [..]

  • Beilage LdH: Folge 147 vom Januar 1966, S. 1

    [..] Wer seine Bibel kennt und mit >hi und in ihr zu leben veisucht, bei weiß, daß Gott nicht Flickarbeit mit dei ,,Welt die veiloien Waid" vorhat, sondern eine noch radikalere, das heißt wurzelhaftere ErNeuerung der Welt will und eine noch radikalere Erneuerung des Menschen, seines Menschen will, als Nietzsche und Kierkegaard, samt allen alten und neuen Unheilspropheten ahnten. Ihm geht es nach den Offenbarungszeugnissen der Vibel um eine völlig neue Welt und um einen völlig neue [..]