SbZ-Archiv - Stichwort » Als Gott Sah Dass Der Weg«

Zur Suchanfrage wurden 6041 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 3

    [..] . März SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite Gibt es vor Gott kein Recht auf die Heimat? Ein bedeutsamer Vortrag unseres Altbischofs Wilhelm Staedel Der Altbischof der evang. Landeskirche A. B. in Rumänien, Wilhelm S t a e d e l , hielt im Rahmen einer Kulturtagung des Landesverbandes Rheinland-Pfalz des BVD einen vielbeachteten Vortrag über das von Klaus von Bismardc auf dem Leipziger Kirchentag aufgeworfene Thema ,,Haben wir vor Gott ein Recht auf unsere Heimat?" -- E [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 8

    [..] aydn, geb. Linkner, Wien Katharina Schuster, geb. Linkner, Wien Grete Vogl, geb. Linkner, Neulengbach, N.D. Geschwister Liebe Landsleufef Nun wieder, frischer ungarischer S C H A F K A S · das kg . sowie H A L V A mit Erdnußgeschmack . . . V. kg . ·/· kg . mit reinem Sesam. . i ». « s · V< kg . '/. kg .-und R A C H A T pro kg. . . . . . . Generalvertr. Hermann Hertrich, Stuttgart-BOsnau Am Schattwald C Die Liebe höret nimmer auf Sonnabend, den . Februar [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 2

    [..] immer wieder absacken. Aber der . November ist ein erschütternder Weckruf aus den Tiefen der Menschheit, der wieder die Tiefen der ganzen Menschheit anspricht. Die Satten erreicht dieser Anruf nicht. Schlafen ist mit Dunkelheit gekoppelt, Lichtheit mit Wachsein. Alles lauscht also Gottes Ruf. Im Licht ist Leben! Heraus ans ewige Licht! -Das ist Advent für den in Gott gebundenen Christen. Eine freudige Überraschung brachten uns unsere vielen Kinder, die in bunten sächsischen [..]

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1957, S. 4

    [..] . Doch in der oft weißHeitere Ecke Eine unserer treuen Leserinnen macht den Vorschlag, eine ,,Heitere Ecke" in unsere Seite einzuschalten, und schickt uns die nachfolgenden Gedichte, die eine Landsmännin ihrem Sohn geschrieben hat. als er eich ein Auto anschaffte. Eingruß (In eine Autochronik) ,,Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Den schickt er in die weite Weltl" O, hätte er doch für diese Reisen Zugleich auch das Gefährt bestellt! Zwar gab er Fuß' zum Laufen, Springen, Do [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1956, S. 2

    [..] inem Versteck ertönen läßt, verdammen, daß er keine Vollmacht habe, ,,vom sicheren Port gemächlich zu raten" und sogar -- er tut es ja -zu entscheiden. Er rette unser Volkstum! Man wird ihm dafür Denkmäler errichten. Wir aber, die es schmerzt, das heimische Versickern zu beobachten, werden, unprophetisch, wie wir sind, tun, was wir für nötig erachten. Gott läßt Völker steigen und versinken. Warum er auch oft die ungläubigsten emporhebt und die gläubigen zertreten läßt, weiß e [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1956, S. 3

    [..] begonnen, neigt sich dem Ende; betende Hände lassen es gleiten ins Ewige... Leuchtende Augen und hoffende Herzen grüßen das neue. Tritt es rätselhaft, dunkel, aus Sternenfunkeln? Nein! Sehet es lichthaft, voll leuchtender Fülle, voll sieghafter Sonne! Gott schenkt uns die neuen Tage voll Freude und Leid ... Sei nur bereit! Opfergang wartet und flutende Helle! -- Mächtiger Bogen rundender Jahre trägt uns zum Licht. uiiiiiiiiiiini iiiiHiMimiiiimiiiMiiimiMiiimiiimimiiiii Heuer [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1956, S. 5

    [..] Menschen denken, denen es nicht gut geht, seien sie hilfsbedürftig in materieller Hinsicht, einsam oder krank. Die Liebe umschließt eine unendliche Vielfalt von Bedeutungen und Gemütsbewegungen, Liebe zu Gott, Elternliebe, Kinderliebe, Gattenliebe, Nächstenliebe, Heimatliebe, die Liebe zu allem Schönen und Guten usw. Aus einer dieser Regungen fließt unser Wunsch, etwas Gutes zu tun, Freude zu bereiten, Glück zu bringen. Es hängt nicht immer vom gefüllten Geldbeutel ab, ob wir [..]

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 1

    [..] Landsleute teil. Einige unserer Kinder hatten sich die sächsische Tracht angezogen. Der Schülerchor, unter der Leitung des Lehrers Albert Czell, sang auch das alte Heimatlied ,,Mehr wäle bleiwen wat mer seng, Gott helf es etzt uch ängden". DerVorsitzende unserer Landsmannschaft, Emil Henning, wies neben dem Dank an alle Stellen, die den Bau gefördert nahen, nachdrücklich zu den Kindern gewandt, hin, daß zu allererst die Väter, die von ihrer Scholle vertrieben worden sind, dur [..]

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 3

    [..] rie. ,,Frau,-was ist das?" rief der Mann. ,,Es ist ja so ein Straßenmann, den ich bei seiner unverschämten Halsstarrigkeit nicht abweisen konnte!" Der Mann nahm das Licht und ging damit zum Ofenwinkel, leuchtete-hinein und sah den Fremden da liegen. ,,Was habt ihr in der Hand?" fragte er ihn. Der Gast sprach ganz pfiffig: ,,Einen Zautoervogel, der wahrsagt!" ,,Einen Zaubervogel! Himmlischer Gott, so einen habe ich nie gesehen; lasset ihn doch gleich etwas wahrsagen!" Da kneip [..]

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 6

    [..] und ladet uns auch nicht ein", schnaubte Nikita Sergejewitsch, der in Ungarn des Mordes überführte sanftlSchelnde Biedermann, zitternd vor Wut. ,,Die Dinge stehen glänzend für uns, und wenn wir an die Existenz Gottes glauben würden, hätte« wir allen Anlaß, ihm zu danken." Das war der zweite polternde Ausfp" dr sowjetischen Parteichefs gegen die festmachte. Am Tag vorher hatte er sie ebenfalls auf einem Empfang zu Ehren der Gomulka-Delegation, als Banditen, Gangster und Kri [..]