SbZ-Archiv - Stichwort » Als Gott Sah Dass Der Weg«

Zur Suchanfrage wurden 6041 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 4

    [..] e Eingliederung zu erreichen, ohne dabei das eigene Kulturgut aufzugeben. Nachdem die Jugend die verhüllte Fahne durch den Saal auf die Bühne gebracht hatte, wurden zwei Gedichte vorgetragen und anschließend gemeinsam das Lied ,,Großer Gott wir loben Dich" gesungen. Dann schritt Prediger Johann H a r t i g (Botsch) zur Weihe der Fahne. Die Enthüllung bezeichnete er als einen Augenblick der Freude und des Dankes. Er gab dem Wunsche Ausdruck, die Landsleute möchten nicht nur in [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 6

    [..] rf, Bork, Ober- und Niedereüidisch, Neumarkt, Luidwigsdorf, Solovostru, Busnia bei Uendiroif usw. trifft sich in Dinkels'büihl wieder im ,, G r ü n e n Meer". Aus der Heimat trafen in OberhausenOsterfeld ein: Michael Hartig, Jahre, Anna Kellner, Jahre, drei Kinder der Witwe Maria Roth, bis Jahre. Unsere siebenbürgische Blaskapelle begrüßt jedes neu ankommende Mitglied unserer hiesigen Landsmannschaft mit einem Ständchen. Es ist ergreifend, unsere Choräle ,,Lobe de [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1958, S. 8

    [..] lich nicht zu den Herrschaitskindern gehörte, zu den Stadtpfarrskindern oder zu den Stadtpredigersrangen, er also auf dem großen Platz vor der Schule nur geduldet war. Peter hatte sogar ireien Zutritt zum Gotteshaus, besonders wenn die Portale an warmen Frühjahrstagen weit offen standen, um der warmen Luft Zutritt ins Innere der Kirche zu gewähren. Einmal schlüpfte er unbeobachtet in den mächtigen, weitgebuchteten Raum des Kirchenschiffes und setzte sich gerade dem Altar gege [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 4

    [..] ter Herr Dipt.ng. Alfred Schuller sen. im Alter von Jahren in Kfoqstadt. Unser langjährige« Warten auf ein ·Wiedersehen mit den lieben Eltern blieb leider unerfüllt Frankfurt/Main, In tiefer Trauer: im Namen aller Angehörigen: Familie Dipl.-Ing. Alfred Schuller Nach Gottes heiligem Willen verschied am Mittwoch, . . , unsere-' dlnaMigsitg©lilette--Mu,tt)gc.uind Tochter Frau KröthildUaelzef geb.'Göller / ^gebvin^ffistritz/SieberibUrgen nach lange [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1958, S. 6

    [..] ndliche Sturm das Land verheert, fliehen sie wie flüchtiges Wild in die Wälder. Denn mit Haus und Hof, die preisgegeben werden, ist nicht viel los, und wenn der Sturm vorbei ist, kann man sich wieder einrichten, wie Gott es will. Aber der deutsche Bauer ist treuer, er weiß sich dieser Heimaterde zugehörig und faßt in der Not Heimat und Gemeinschaft zusammen in den Ringmauern seiner Burg. Die wahre Erde, die sein Leben «und Schicksal formt, ist die Dorf- und Volksgemeinschaft. [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 4

    [..] rer, alten Heimal Die Kinder wurden nach ihren Darbietungen vom Nikolaus reichlich beschenkt. Als Abschluß des Jahres war zi Silvester eine Feier unserer Siebenbürgen-Siedlung ,,Freitagsfeld" im Stammlokal Hack. Mit dem Loblied ,,Nun danket alle Gott" beschlossen wir das alte Jahr. Mit guten Wünschen und Hoffnungen gingen wir in das neue. Siebenbürger Blasmusikkapellc Oberhausen (Rhld.) Heimattag in Österreich Der Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Osterreich findet a [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 7

    [..] i freudig warten, denn Advent heißt Ankunft. Christen warten aber nicht nur in der Adventzeit auf ihren Christus und nicht nur zu Weihnachten auf das Christkind, sondern alle Tage ihres Lebens auf den sich für die Erlösung der Menschen am Kreuz dahingegebenen Messias, den lebendigen Mittler zwischen Gott und Menschen und dem Heiland, der im Herzen der Menschen sein will. Der Dichter sagt: ,,Wäre Christus tausendmal in Bethlehem geboren und nicht in dir, so bist du doch, verlo [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 1

    [..] and, wie klingt dies Wort wie Heimatsklang rein in unsere Berge! Heimatland unseres Geistes: Deutschland! Unser bürgerliches Heimatland bist du nicht und wirst es niemals werden. Eine andere Heimat hat uns Gott gegeben, in ihr zu leben und in ihr zu sterben. Fern vom deutschen Mutterland stehen wir an den Ostmarken des Ungarlandes, die siebenbürger Deutschen, die letzten Ausläufer des deutschen Namens." Angesichts- der ernsten Aufgabe und der Verantwortung, die den Journalist [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 5

    [..] ach Österreich. Es war physisch und seelisch der schwerste Dienst, Menschen aus der Geborgenheit der Heimat in die Ungewißheit der Fremde begleiten zu müssen. Zu allen Zeiten, so auch in diesen Stunden, wußte er sein Leben in Gottes Hand. In der Gemeinde Eberschwang in Oberösterreich leistete Zakel noch zwei Jahre und sieben Monate Dienst als Lehrer. Heute lebt das Ehepaar Zakel zusammen mit ihren Kindern in Ebergassing. Möge der liebe Gott ihren Lebensabend segnen. ... r Sie [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 2

    [..] ten belebte jund die das Zusammenstehen der Siebenbürger Sachsen, Banater Schwaben, Bukowinadeutschen und der Deutschen aus Bess·arabien, aus der Dobrudscha und Sathmar verwirklichte und dabei die Brücke 'zu allen Deutschen Europas schlug, bündiger und unmittelbarer als je zuvor. Er war das offizielle, frei gewählte Oberhaupt einer Volksgruppe, zuletzt ein Märtyrer, ein Leidender und dennoch immer zuversichtlich. Gott bescherte ihm ein wechselvolles Dasein, außergewöhnliche G [..]