30. November 2007
Danksagung an den Altbundesvorsitzenden Volker Dürr
Am 7. Dezember wird in den neuen Räumen des Siebenbürgischen Museums Gundelsheim auf Schloss Horneck die Ausstellung der Malerin Katharina Zipser eröffnet. Es ist die zweite Kunstausstellung in den historisch fachgerecht renovierten und zweckdienlich umgebauten Räumlichkeiten, die der Schlossbesitzer, der Hilfsverein Johannes Honterus mit seinem Vorsitzenden Dr. Christian Phleps, dem Museum großzügig zur Verfügung gestellt hat.
Der Initiator dieses Projektes und sein „Motor“ war der langjährig amtierende Bundesvorsitzende der Landsmannschaft, Dipl.-Ing. Arch. Volker Dürr. Er hat mit den Geldgebern auf höchster Ebene erfolgreich verhandelt: Den Großteil der für den Umbau veranschlagten 200 000 Euro trug die Bundesregierung, die Landesregierung Baden-Württemberg steuerte nach Gesprächen mit Innenminister Heribert Rech und Dr. Bernhard Lasotta, MdL, 20 000 Euro bei, der Förderverein Siebenbürgisches Museum Gundelsheim – dessen Stellvertretender Vorsitzender Volker Dürr und dessen Erster Vorsitzender Bernhard Lasotta ist – unterstützte das Projekt mit 18 000 Euro.
Drei große Ausstellungen, jeweils konzipiert von Dr. Irmgard Sedler in Zusammenarbeit mit Marius Tataru vom Siebenbürgischen Museum Gundelsheim, haben in diesem Jahr siebenbürgisches Kunst- und Kulturschaffen in Deutschland und in Siebenbürgen würdig präsentiert: zur klassischen Moderne die Ausstellung „Ausbruch aus der Tradition“ (u. a. in Düsseldorf zu sehen), „Kirchenraum im Wandel“ (in Hermannstadt) sowie „Wohnkultur – Bemalte Möbel aus Siebenbürgen“, eine der erfolgreichsten Ausstellungen im Präsentationsprogramm der Kulturhauptstadt 2007 Hermannstadt. Alle drei Ausstellungen sind dank Fördermittel der Landesregierung Nordrhein-Westfalen, Patenland unseres Verbandes, zustande gekommen. Der Bundesvorsitzende hatte sich bei der Beschaffung der Mittel erfolgreich eingesetzt. Ebenso bei der Bundesregierung, die nach der Zusage von Kulturstaatsminister Bernd Neumann die vierte große Ausstellung, an der sich das Siebenbürgische Museum Gundelsheim beteiligt, mittragen wird: „Künstler in den europäischen Malzentren der Jahrhundertwende“, im Brukenthalmuseum Hermannstadt seit November diesen Jahres. Schon diese aktuellsten Beispiele weisen den ehemaligen Bundesvorsitzenden Volker Dürr als einen Repräsentanten der Siebenbürger Sachsen aus, der auf die Förderung und Präsentation des Kulturschaffens unserer Gemeinschaft besonderes Augenmerk gelegt hat. Zum anderen agierte hier ein erfahrener Taktiker und Diplomat, der auch Mittel und Wege fand, seine Visionen zum Wohle der Gemeinschaft zu verwirklichen. Einer, der nicht nur als Bittsteller kam, sondern auf gleicher Augenhöhe verhandelte. Denn sehr bald wurde der Gesprächspartner von der Eigenleistung, von der Fähigkeit auch zur Selbsthilfe der Siebenbürger Sachsen für ihre wohl geplanten Projekte überzeugt: Volker Dürr als „ein Macher mit dem ausgeprägten Sinn für das Machbare“, so eine Pressestimme, zu dessen Lebenswerk die Erhaltung des siebenbürgischen Kulturzentrums mit seinem Museum in Gundelsheim zählt. Für seine Verdienste um die siebenbürgisch-sächsische Gemeinschaft wurde Dürr, noch als Bundesvorsitzender der Landsmannschaft, im Frühjahr 2007 mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt, überreicht vom heutigen Bayerischen Ministerpräsidenten Günter Beckstein.
Volker Dürr wurde 1944 in Hermannstadt geboren. Seine Kindheit und Jugend war von der langjährigen Haft des Vaters Eduard Dürr überschattet. Als der 21-Jährige mit Eltern und Geschwistern auswanderte, hatte er schon in der alten Heimat eine Ingenieurschule für Wohn- und Industriebau besucht. Nach erfolgreichem Abschluss des Hochschulstudiums der Architektur und des Städtebaus in Aachen erfolgte sein beruflicher Werdegang als Bauassessor, dann als Referent im Bau- und Planungsdezernat Bonn, später als Kreisbaudirektor. Seit 1980 ist Volker Dürr Geschäftsführer der OAG, einer Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft im Oberbergischen Kreis, mit Sitz in Gummersbach, an deren Anfang die Unterstützung der siebenbürgisch-sächsischen Landsmannschaft beim Aufbau der Siedlung Drabenderhöhe bei Wiehl gestanden hat. Das Unternehmen leistet einen „erheblichen Beitrag für die wirtschaftliche Prosperität des oberbergischen Raumes“ (Lokalpresse).
Was Volker Dürr im beruflichen Schaffen auszeichnet, hat er auch in seinem ehrenamtlichen Wirken für die Landsmannschaft effektiv eingebracht: schon sehr früh als ihr Baureferent, dann als Stellvertretender Bundesvorsitzender, von 1992 bis 2007 während fünfzehn Jahren als ihr Bundesvorsitzender und Vorsitzender der Föderation der Siebenbürger Sachsen.
Als Bundesvorsitzender hat Volker Dürr am Haus der Siebenbürger Sachsen in Deutschland weitergebaut und es gefestigt, das Tor des Hauses steht für unsere Landsleute weltweit offen. Er hat im Bundesvorstand integrativ dem Hilfskomitee und der Organisation der Heimatortsgemeinschaften einen festen Platz eingeräumt. Die Jugend erhielt eine Vertreterfunktion im Vorstand. Die Verbindung zu und unter den Kreisgruppen wurde durch das bundesweite Treffen ihrer Vorsitzenden, mindestens einmal zwischen den Verbandstagen, gefördert. Die Heimattage in Dinkelsbühl waren durchwegs gelungene Feste der Präsentation in der Öffentlichkeit. Der Bundeskulturreferent blieb der Landsmannschaft, auch nach Streichung der finanziellen Mittel durch den Bund, dank wohl kalkulierter Finanzstrategie erhalten. Bei der Siebenbürgischen Zeitung konnten im Zuge ihrer elektronischen Erstellung durch die Redaktion bemerkenswerte Einsparungen erzielt werden. In einer eigenen Immobilie in München, einer zeitgemäßen Begegnungsstätte, sitzt neben Redaktion und Sozialwerk die Geschäftsstelle des Vereins. Die elektronische Vernetzung des Verbandes ist vollzogen, dank eines dafür eingerichteten Referates. Ein eigens gegen die angefallenen Fremdrentenkürzungen eingerichteter Anwaltspool unterstützt das einzelne Mitglied, aber auch das politische Vorgehen des Vereins in der Sache.
In der Kooperation mit den anderen Landsmannschaften und dem Bund der Vertriebenen erfreut sich die Landsmannschaft, heute der Verband, dank der Erfolge und auch dank der guten Kontakte ihres Bundesvorsitzenden großer Anerkennung. Die Jugendarbeit ist ein Herzensanliegen von Volker Dürr, dem Familienmenschen – mit seiner Gattin Judith hat er fünf Kinder – und die siebenbürgisch-sächsische Jugend weltweit zu verbinden, war in der Föderationsarbeit sein besonders gewichtetes Ziel.
Auch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit Rumänien hat Volker Dürr mit besonderem Augenmerk betrieben. Sowohl die Heimatkirche als auch das Forum der Deutschen in Siebenbürgen haben im Bundesvorstand einen festen Platz als Gäste, ebenso als Mitglieder im Siebenbürgisch-sächsischen Kulturrat. Beim Heimattag in Dinkelsbühl wurde 2003 zwischen dem Kulturrat und dem Kulturministerium Rumäniens ein Kulturabkommen geschlossen. Die vom Bundesvorsitzenden persönlich mit vorangebrachte Städtepartnerschaft zwischen Dinkelsbühl und Schäßburg wurde 2006 beschlossen.
Für das Einzelverfahren bei der Häuserrückgabe in Rumänien sah sich die Landsmannschaft laut Satzung nicht direkt verantwortlich. Sie vertritt die Anliegen ihrer Mitglieder in Deutschland, vor Ort. Doch der Bundesvorsitzende hat das Problem der Rückgabe bei allen politischen Veranstaltungen und Treffen in der Öffentlichkeit angesprochen, mit Erfolg. Es ist nicht möglich, alle Verdienste von Dipl.-Ing. Arch. Volker Dürr in den vielen Jahren seiner Aktivitäten für die Landsmannschaft aufzuzählen. Es waren Jahre erfolgreicher Zusammenarbeit, auch wenn es in letzter Zeit vermehrt unterschiedliche Meinungen über die bundesvorstandsinterne Kommunikationsweise gab.
Als Volker Dürr vor einigen Jahren in Rottweil zum „Ritter wider den tierischen Ernst“ geschlagen wurde, fragte ich in der Laudatio, wofür eigentlich? Mittlerweile weiß ich es auch, dass ohne eine gute Dosis „nativen“ Humors (so dass man trotzdem lächeln kann) auch dies höchste Amt schwieriger auszuüben ist. Alle, die mit Volker Dürr in seinen ehrenamtlichen Funktionen, die ihn seiner lieben Familie oft entzogen haben, die ihn Kraft und auch Gesundheit gekostet haben, alle, die mit ihm gut und erfolgreich zusammengearbeitet haben, danken ihm von Herzen, auch seinen Lieben, die ihn immer bedingungslos unterstützt haben! Wir wünschen ihm bei allen zukünftigen Unternehmungen und Planungen Gesundheit, Kraft und den besten Erfolg!
Drei große Ausstellungen, jeweils konzipiert von Dr. Irmgard Sedler in Zusammenarbeit mit Marius Tataru vom Siebenbürgischen Museum Gundelsheim, haben in diesem Jahr siebenbürgisches Kunst- und Kulturschaffen in Deutschland und in Siebenbürgen würdig präsentiert: zur klassischen Moderne die Ausstellung „Ausbruch aus der Tradition“ (u. a. in Düsseldorf zu sehen), „Kirchenraum im Wandel“ (in Hermannstadt) sowie „Wohnkultur – Bemalte Möbel aus Siebenbürgen“, eine der erfolgreichsten Ausstellungen im Präsentationsprogramm der Kulturhauptstadt 2007 Hermannstadt. Alle drei Ausstellungen sind dank Fördermittel der Landesregierung Nordrhein-Westfalen, Patenland unseres Verbandes, zustande gekommen. Der Bundesvorsitzende hatte sich bei der Beschaffung der Mittel erfolgreich eingesetzt. Ebenso bei der Bundesregierung, die nach der Zusage von Kulturstaatsminister Bernd Neumann die vierte große Ausstellung, an der sich das Siebenbürgische Museum Gundelsheim beteiligt, mittragen wird: „Künstler in den europäischen Malzentren der Jahrhundertwende“, im Brukenthalmuseum Hermannstadt seit November diesen Jahres. Schon diese aktuellsten Beispiele weisen den ehemaligen Bundesvorsitzenden Volker Dürr als einen Repräsentanten der Siebenbürger Sachsen aus, der auf die Förderung und Präsentation des Kulturschaffens unserer Gemeinschaft besonderes Augenmerk gelegt hat. Zum anderen agierte hier ein erfahrener Taktiker und Diplomat, der auch Mittel und Wege fand, seine Visionen zum Wohle der Gemeinschaft zu verwirklichen. Einer, der nicht nur als Bittsteller kam, sondern auf gleicher Augenhöhe verhandelte. Denn sehr bald wurde der Gesprächspartner von der Eigenleistung, von der Fähigkeit auch zur Selbsthilfe der Siebenbürger Sachsen für ihre wohl geplanten Projekte überzeugt: Volker Dürr als „ein Macher mit dem ausgeprägten Sinn für das Machbare“, so eine Pressestimme, zu dessen Lebenswerk die Erhaltung des siebenbürgischen Kulturzentrums mit seinem Museum in Gundelsheim zählt. Für seine Verdienste um die siebenbürgisch-sächsische Gemeinschaft wurde Dürr, noch als Bundesvorsitzender der Landsmannschaft, im Frühjahr 2007 mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt, überreicht vom heutigen Bayerischen Ministerpräsidenten Günter Beckstein.
Volker Dürr wurde 1944 in Hermannstadt geboren. Seine Kindheit und Jugend war von der langjährigen Haft des Vaters Eduard Dürr überschattet. Als der 21-Jährige mit Eltern und Geschwistern auswanderte, hatte er schon in der alten Heimat eine Ingenieurschule für Wohn- und Industriebau besucht. Nach erfolgreichem Abschluss des Hochschulstudiums der Architektur und des Städtebaus in Aachen erfolgte sein beruflicher Werdegang als Bauassessor, dann als Referent im Bau- und Planungsdezernat Bonn, später als Kreisbaudirektor. Seit 1980 ist Volker Dürr Geschäftsführer der OAG, einer Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft im Oberbergischen Kreis, mit Sitz in Gummersbach, an deren Anfang die Unterstützung der siebenbürgisch-sächsischen Landsmannschaft beim Aufbau der Siedlung Drabenderhöhe bei Wiehl gestanden hat. Das Unternehmen leistet einen „erheblichen Beitrag für die wirtschaftliche Prosperität des oberbergischen Raumes“ (Lokalpresse).
Was Volker Dürr im beruflichen Schaffen auszeichnet, hat er auch in seinem ehrenamtlichen Wirken für die Landsmannschaft effektiv eingebracht: schon sehr früh als ihr Baureferent, dann als Stellvertretender Bundesvorsitzender, von 1992 bis 2007 während fünfzehn Jahren als ihr Bundesvorsitzender und Vorsitzender der Föderation der Siebenbürger Sachsen.
Als Bundesvorsitzender hat Volker Dürr am Haus der Siebenbürger Sachsen in Deutschland weitergebaut und es gefestigt, das Tor des Hauses steht für unsere Landsleute weltweit offen. Er hat im Bundesvorstand integrativ dem Hilfskomitee und der Organisation der Heimatortsgemeinschaften einen festen Platz eingeräumt. Die Jugend erhielt eine Vertreterfunktion im Vorstand. Die Verbindung zu und unter den Kreisgruppen wurde durch das bundesweite Treffen ihrer Vorsitzenden, mindestens einmal zwischen den Verbandstagen, gefördert. Die Heimattage in Dinkelsbühl waren durchwegs gelungene Feste der Präsentation in der Öffentlichkeit. Der Bundeskulturreferent blieb der Landsmannschaft, auch nach Streichung der finanziellen Mittel durch den Bund, dank wohl kalkulierter Finanzstrategie erhalten. Bei der Siebenbürgischen Zeitung konnten im Zuge ihrer elektronischen Erstellung durch die Redaktion bemerkenswerte Einsparungen erzielt werden. In einer eigenen Immobilie in München, einer zeitgemäßen Begegnungsstätte, sitzt neben Redaktion und Sozialwerk die Geschäftsstelle des Vereins. Die elektronische Vernetzung des Verbandes ist vollzogen, dank eines dafür eingerichteten Referates. Ein eigens gegen die angefallenen Fremdrentenkürzungen eingerichteter Anwaltspool unterstützt das einzelne Mitglied, aber auch das politische Vorgehen des Vereins in der Sache.
In der Kooperation mit den anderen Landsmannschaften und dem Bund der Vertriebenen erfreut sich die Landsmannschaft, heute der Verband, dank der Erfolge und auch dank der guten Kontakte ihres Bundesvorsitzenden großer Anerkennung. Die Jugendarbeit ist ein Herzensanliegen von Volker Dürr, dem Familienmenschen – mit seiner Gattin Judith hat er fünf Kinder – und die siebenbürgisch-sächsische Jugend weltweit zu verbinden, war in der Föderationsarbeit sein besonders gewichtetes Ziel.
Auch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit Rumänien hat Volker Dürr mit besonderem Augenmerk betrieben. Sowohl die Heimatkirche als auch das Forum der Deutschen in Siebenbürgen haben im Bundesvorstand einen festen Platz als Gäste, ebenso als Mitglieder im Siebenbürgisch-sächsischen Kulturrat. Beim Heimattag in Dinkelsbühl wurde 2003 zwischen dem Kulturrat und dem Kulturministerium Rumäniens ein Kulturabkommen geschlossen. Die vom Bundesvorsitzenden persönlich mit vorangebrachte Städtepartnerschaft zwischen Dinkelsbühl und Schäßburg wurde 2006 beschlossen.
Für das Einzelverfahren bei der Häuserrückgabe in Rumänien sah sich die Landsmannschaft laut Satzung nicht direkt verantwortlich. Sie vertritt die Anliegen ihrer Mitglieder in Deutschland, vor Ort. Doch der Bundesvorsitzende hat das Problem der Rückgabe bei allen politischen Veranstaltungen und Treffen in der Öffentlichkeit angesprochen, mit Erfolg. Es ist nicht möglich, alle Verdienste von Dipl.-Ing. Arch. Volker Dürr in den vielen Jahren seiner Aktivitäten für die Landsmannschaft aufzuzählen. Es waren Jahre erfolgreicher Zusammenarbeit, auch wenn es in letzter Zeit vermehrt unterschiedliche Meinungen über die bundesvorstandsinterne Kommunikationsweise gab.
Als Volker Dürr vor einigen Jahren in Rottweil zum „Ritter wider den tierischen Ernst“ geschlagen wurde, fragte ich in der Laudatio, wofür eigentlich? Mittlerweile weiß ich es auch, dass ohne eine gute Dosis „nativen“ Humors (so dass man trotzdem lächeln kann) auch dies höchste Amt schwieriger auszuüben ist. Alle, die mit Volker Dürr in seinen ehrenamtlichen Funktionen, die ihn seiner lieben Familie oft entzogen haben, die ihn Kraft und auch Gesundheit gekostet haben, alle, die mit ihm gut und erfolgreich zusammengearbeitet haben, danken ihm von Herzen, auch seinen Lieben, die ihn immer bedingungslos unterstützt haben! Wir wünschen ihm bei allen zukünftigen Unternehmungen und Planungen Gesundheit, Kraft und den besten Erfolg!
Karin Servatius-Speck, Stellvertretende Bundesvorsitzende
Schlagwörter: Landsmannschaft, Porträt, Volker Dürr
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- 01.12.2007, 00:17 Uhr von rheinländer: Geschichtsklitterung auf Siebenbürgisch. Viele wissen es besser. Muss Danksagung immer in ... [weiter]
- 30.11.2007, 19:00 Uhr von getkiss: Na ja, Anwaltspool in Sachen Rentenversicherung. Wurde der nicht von den Mitgliedern des speziell ... [weiter]
- 30.11.2007, 08:44 Uhr von gogesch: Das hört sich ja fast wie der Neue Weg anno 1989 an! [weiter]
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