SbZ-Archiv - Stichwort »Wie Schmerzlich«

Zur Suchanfrage wurden 912 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 18 vom 15. November 1980, S. 6

    [..] drucksvoller Katalog von einschlägigen Gesetzen, die unter tatkräftiger Mitwirkung landsmannschaftlicher Organisationen zustande kamen, enthält ja gerade die Nummer der SZ, in denen die erwähnten Leserbriefe erschienen sind. Allein, wir vermissen schmerzlich in der Zeitung wesentliche, unparteiisch geschriebene Aussagen über die Lage unserer in der Heimat zurückgebliebenen Brüder und vor allem über ihr trotz aller Schwierigkeiten erstaunlich gepflegtes Kulturleben. Schließlic [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1980, S. 3

    [..] re alt geworden: Heinrich Julius Groß, der ,,fleißigste sächsische Gelehrte" seiner Zeit, wie kein geringerer als Adolf Meschendörfer ihn im Nachruf in der ,,Kronstädter Zeitung" nannte, dessen Verlust ,,unser ganzes Volk schmerzlich bedauert", wie das ,,Siebenbürgisch-Deutsche Tagblatt", Hermannstadt, schrieb. Als Julius Groß vom Kronstädter Presbyterium mit von Stimmen zum Rektor des Gymnasiums gewählt wurde, war er neununddreißig Jahre alt (), als er dies Am [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1979, S. 2

    [..] Hortung und Ausstellung von Arbeiten bildender Künstler im Wege stünden. Bei solch zukunftsfreudigem Ausblick erübrigte es sich, die in der Luft liegende Fraga anzuschneiden: warum der Besucher heute kein Gemälde siebenbürgisch-sächsischer Künstler in der Pinakothek des BrukenthalMuseums zu sehen bekomme? Es wurde in der Diskussion außerdem als schmerzlich bezeichnet, daß sogar im ,,Kleinen Führer des Brukenthal-Museums", der, ohne Jahreszahl, erst kürzlich erschienen sein ma [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1979, S. 5

    [..] ule, weil sie immun sind gegen jede ideologische Unterwanderung von extremistischer Seite ... Der Innenminister betonte ... nachdrücklich, daß es sein Bestreben sei, die reiche geschichtliche Erfahrung mit der Unfreiheit, die sie aus dem Erleben der Vertreibung und des Heimatverlustes schmerzlich gewonnen hätten, für unsere Gesellschaft nutzbar zu machen." Nun frage ich mich: gilt dies nur für die Kinderlosen unter uns? Oder sind wir nur als Gegengewicht erwünscht, nicht als [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1979, S. 8

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . Januar Zu schmerzlich war für uns Dein Scheiden, zu bitter Dein zu früher Tod. Doch Du bist jetzt befreit vom Leiden, befreit von jeder Erdennot. Nach einem erfüllten und segensreichen Leben und schwerem Leiden, verstarb mein lieber Gatte, Vater, Schwiegervater, Großvater, Schwager und Onkel Georg Engler geb. am . . in Petersdorf bei Bistritz gestorben am .. in Leverkusen Es trauern um ihn in Liebe und Dankbarkelt Gatti [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1978, S. 3

    [..] chenrechte verletzen, stellen sich gegen die Würde des Menschen, sie stellen sich gegen das Rad der Geschichte, das sie aber nicht aufhalten können. Sie stehen gegen den Fortschritt sie sind die wahren Reaktionäre unserer Zeit. Ich bin mir schmerzlich bewußt, daß es immer noch Länder gibt, die nicht zum Frieden erziehen, sondern die schon in den Herzen der Kinder ,,Haß" gegen alle säen, die die eigene Ideologie nicht teilen. Wer zum Haß gegen und Zusammenarbeit in Europa habe [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1978, S. 10

    [..] e im engsten Familienkreis nach kirchlicher Einsegung auf dem Gersthofer Friedhof in Wien still begraben. Ihr liebes, gütiges Gesicht werde ich immer vor Augen haben. In tiefer Trauer Tllll Keilitz im Namen aller meiner Angehörigen Wien, . November A- Wien, / Wir geben die schmerzliche Nachricht, daß mein lieber Gatte, unser guter Vater, Schwiegervater, Großvater und Bruder Herr Mag. pharm. Georg Zimmermann Langjähriger Leiter der Adler-Apotheke in [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1978, S. 8

    [..] plötzlich teuer, nur weil man merkt, daß da jemand ist, der das alte Stück haben möchte. Viele Angebote waren sogar unerschwinglich, und weil man dann keinen Käufer fand, schenkte man das Stück dem Museum in Gundelsheim, wie ich dann später, für mich sehr schmerzlich, erfahren mußte. Wie viele wertvolle Sachen aus der Heimat wandern nach dem Tod des Besitzers auf den Schutthaufen oder vielleicht auf Umwege in einen Trödler-Laden, wo sie zu einem Spottpreis verkauft werden, we [..]

  • Folge 15 vom 15. September 1977, S. 5

    [..] Sehr geehrte Schriftleitung! In Ihrer Rubrik ,,Blickpunkt" vom . . veröffentlichen Sie einen Leserbrief (unkorrigiert), zu dem ich auch Stellung nehmen möchte. Auch ich werde meinen Namen nicht nennen, weil wir auch hier, im ,,freien Westen", immer noch Angst vor drüben haben müssen. Fast jeder hat noch Angehörige dort. Aber um auf den eigentlichen Kern zu kommen: Es ist schmerzlich zu sehen, wie die Rumänen, welche heute in der Bundesrepublik Deutschland leben, uns [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1977, S. 7

    [..] n Zick-Zack-Bewegungen ändern kein Jota an dem strategischen Endziel: und das bedeutet für nationale Minderheiten de facto Assimilation! Die bisherigen Folgen dieses Langzeitplanes (die rumänische Politik steht erklärtermaßen fest auf dem Boden der marxistisch-leninistischen Theorie in der nationalen Frage!) sind für die Siebenbürger Sachsen sehr schmerzlich gewesen: ausgehend von Maßnahmen, die die Selbständigkeit der Sachsen im Bereich der materiellen Basis liquidierten (En [..]