SbZ-Archiv - Stichwort »Wie Schmerzlich«

Zur Suchanfrage wurden 912 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 8

    [..] chell Rektorin i. R. ist am . Januar , kurz nach Vollendung ihres . Lebensjahres, ganz plötzlich von uns gegangen. Ihr Leben war Liebe und Aufopferung für ihre Kinder und ihren Beruf. Wir werden sie schmerzlich vermissen. O T , , , . Oetisheim, im Januar ' V, ' C ) In tiefer Trauer: Eva Prediger Ursula Halbich, geb. Prediger Oswald Halbich Julie Schell, Mutter Hedwig Jekel, geb. Schell Martin Jekel Heinz Schell und Frau Marta Marianne Copony, geb. Schell Max [..]

  • Folge 17 vom 15. September 1967, S. 1

    [..] s und Europas nur vollendet werden, daß der Friede in der Welt nur Bestand haben kann, wenn er in partnerschaftlichen Verhandlungen herbeigeführt wird und auf Gerechtigkeit gegründet ist. Friedensdiktate und gewaltsame Annexionen bergen, das haben uns schmerzlich die Pariser Vorortsverträge, an die das Leitwort erinnert, gelehrt, bereits den Keim neuer Konflikte, neuer Gewalt und neuer kriegerischer Auseinandersetzungen in sich. Nur ein Frieden, der wahrer humaner Gesinnung e [..]

  • Folge 17 vom 15. September 1967, S. 6

    [..] ine der Siebenbürger Sachsen in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland Schriftführer Ludwig Zoltner, A Wien, / - Telefon Der Wiener Verein plant Was wir in den Bildberichten so schmerzlich vermissen mußten, soll uns nun als prächtige Farbdias vorgeführt werden: Bilder von den Festzügen zur Einweihung der Gedenkstätte in Dinkelsbühl von Pfingsten . Ein Abend ist dem Bericht über dieses Erlebnis gewidmet. Ferner ist für diesen Herbst der [..]

  • Folge 4 vom 28. Februar 1967, S. 2

    [..] in Michelsberg war Schauplatz unbeschwerter Fröhlichkeit und der Weingarten am Alten Borg dergleichen. Den allzufrühen Tod seiner Frau Julie, geb. Schuster, hat er bei aller Lebensfreude nie verwunden. Seinen drei Kindern war er stet« ein zärtlich liebender Vater. Schmerzlich hat er unter der Zerrissenheit der Familie nach dem letzten Krieg gelitten. Es blieb ihm verwehrt, seinen Sohn, Arzt in der dritten Generation und Frauenarzt wie sein Vater, In Deutschland auch nur . [..]

  • Folge 20/21 vom 15. Dezember 1966, S. 3

    [..] ; da und dort qualmen Tannenzweiglein würzigen Weihrauch. Schwerer Duft schwebt über dem Räume. Gerne hätte ich die beglückende Atmosphäre der Weihnacht beibehalten, den Abend für immer in die Stube gebannt, doch er entflieht und läßt sich nicht halten; schmerzlich empfinde ich das. Bis spät in die Christnacht bleiben wir wach, bis uns vor Schlaf schier die Augen zufallen. Über mein Bett auf dem Diwan hängen die schweren silberbeladenen Zweige des Baumes. Längst hat Mutter di [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1966, S. 4

    [..] . . , nach dem Gottesdienst. Heimatliche Erde aus der Hand des Stadtpfarrers brachten Freunde für das Grab Dr. Wolfgang Müllers in Großenhain mit, dem es nicht mehr beschieden war, die geliebte Heimatstadt wiederzusehen. Schmerzlich trauern seine Mutter, die uns allen bekannte Geigenkünstlerin und hochgeschätzte Musikpädagogin Ria Müller-Lövvitsch, seine früh verwitwete Gattin und seine zwei Töchter, die jährige Michaela und die jährige Constanze, um ihn. Schmerzlich [..]

  • Beilage LdH: Folge 142 vom August 1965, S. 4

    [..] Tief schmerzlich tiaf uns die Nachricht vom Ableben unseres ehrenwerten Altorganisten Georg Ohler aus Tschippendoif Nr, , der mit uns zusummen im Jahre die Heimat verließ, bis zum Fahre in Vorchdorf O-O und seither in Setterich bei Aachen mit seinen Familienangehöriaen lebte. Hier hat Gott den lieben Freund am I I , Juni in den Abendstunden ganz plötzlich im , Lebensjahr heimgeiufen. Am . Juni wurde er, betrauert von seiner verwitweten Gattin, den Kindern, [..]

  • Beilage LdH: Folge 139 vom Mai 1965, S. 1

    [..] ichte und unserm Voltstum gegenüber. Gewiß. Aber täuschen wir uns nicht! Es ist in gewissem Sinne eine Verlegenheitstätigkeit. Weil die Wirklichkeit für das sächsische Volksbewußtsein so schwierig, so ungeklärt und schmerzlich ist, liegt in solcher bewahrenden Arbeit auch eine Flucht vor der Wirklichkeit. Denn wir lieben doch unsere Eigen-art. Wir wollten sie lieber leben als uns bloß daran erinnern, sei das nun wissenschaftlich, künstlerisch oder nur in sentimentaler Rücksch [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 8

    [..] en so sein, daß sich alle ihrer erfreuen können. Ein längerer Abschnitt behandelt dann den Kampf gegen die Charakterfehler. Es folgt die Zeit der jungen Liebe, die junge Ehe, im eigenen Heim und schließlich der Lebensabend. -- ,,Schmerzlich ringend und suchend wandern wir zwischen Leben und Sterben und Gottessehnsucht" (Spranger). In einem Anhang wird der Jugend nahegelegt, sich zu hüten vor allem, was Körper, Geist und Seele schädigt Die Verehrer unseres liebwerten Freundes [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 10

    [..] sere wertvollen überlieferten Stickmuster auch in eine modern eingerichtete Wohnung ausgezeichnet hineinpassen, ja einer solchen erst den persönlichen Akzent verleihen, den man leider so oft in den mit viel Mühe und viel Geld eingerichteten neuen Wohnungen unserer Landsleute schmerzlich vermißt. Den Sinn und das Verständnis für die Erhaltung und Wiederbelebung unserer Stikkereien zu wecken, ist das große Anliegen von Frau Töpler. Zum Schluß sei an dieser Stelle der schwedisch [..]