SbZ-Archiv - Stichwort »Verschleppung«

Zur Suchanfrage wurden 644 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 31. Mai 2005, S. 6

    [..] echte für alle Deutschen. Die Folge davon war, neben dem Einbruch kultureller Tradition und Identität, der Verlust der inneren Bindung an die Heimat, in der man seit Jahrhunderten wurzelte. Die Massenverschleppung von rund Frauen und Männern aus den östlichen Gebieten des ehemaligen Deutschen Reiches, der ehemaligen Tschechoslowakei, aus den Baltischen Staaten, Rumänien, Ungarn, dem früheren Jugoslawien und Bulgarien zum Wiederaufbau der zerstörten sowjetischen Wirtsc [..]

  • Folge 8 vom 31. Mai 2005, S. 7

    [..] ne würdigere Zukunft Ansprache von Helmut Beer, Vorsitzender der Landesgruppe Hamburg-Schleswig-Holstein, an der Gedenkstätte der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl Sechzig Jahre nach Kriegsende und Verschleppung solle die Gedenkstunde in Dinkelsbühl dazu genutzt werden, um ,,die Erinnerung an die Toten mit dem festen Willen zu verbinden, Wege und Brücken in eine würdigere Zukunft zu bauen". Dies erklärte der Vorsitzende der Landesgruppe Hamburg/Schleswig-Holstein, Helmut Be [..]

  • Folge 8 vom 31. Mai 2005, S. 25

    [..] nteressierten Publikum in Stuttgart gezeigt. In Waiblingen wurde der Film ,,Sklaven unter Hitler und Stalin" vorgeführt, der mit Interesse aufgenommen wurde und für eine rege Gesprächsrunde zum Thema Verschleppung in die Sowjetunion sorgte, zumal mehrere Zeitzeugen dabei waren. Abschließend dankte der Vorsitzende Orendi dem Filmemacher Czernetzky für die interessante Präsentation, aber auch für sein Engagement als Vorsitzender des Arbeitskreises ZeitZeugenVideo, der wertvolle [..]

  • Folge 8 vom 31. Mai 2005, S. 31

    [..] tatt. Uetze, A Liebe Arkeder! Die HOG Arkeden organisierte im letzten Jahr eine Reise nach Arkeden zu der feierlichen Einweihung der Gedenktafel, die an die durch Krieg und Verschleppung im . Weltkrieg gestorbenen Arkeder erinnert. Von dieser Reise habe ich ein Video gedreht. Interessierte können eine Kassette bei mir für Euro bestellen: Rosina Schmidt, Telefon: ( ) . Einladung zum EibesdorferTreffen Zum traditionellen Heimattreffen, [..]

  • Folge 7 vom 30. April 2005, S. 19

    [..] n sehr schöner, erfolgreicher und vor allen Dingen erfreulicher Tag, der uns noch lange in Erinnerung bleiben wird. Gabi Weber Deportation hat spätere Aussiedlung mit verursacht In Mannheim wurde der Verschleppung in die Sowjetunion vor Jahren gedacht Hans-Holger Rampelt, stellvertretender Vorsitzender der Kreisgruppe Mannheim/Heidelberg, hielt am . April im Saal der Evangelischen Friedenskirche Mannheim vor zahlreichen Anwesenden und Zeitzeugen den Vortrag ,,Deportation [..]

  • Folge 6 vom 15. April 2005, S. 1

    [..] zelnen zu fragen, verschiedenen Repressions- und Strafmaßnahmen unterzogen. Die Schwerste davon war die Deportation der arbeitsfähigen Frauen und Männer in die Sowjetunion im Januar . Während die Verschleppung auf Befehl der Sowjets erfolgte, sind alle sonstigen Verfolgungsmaßnahmen gegenüber der deutschen Bevölkerung sowie ihre Entrechtung und Enteignung das Werk rumänischer Regierungen und Parteien, insonderheit der Kommunistischen Partei. Der folgende Beitrag setzt sic [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2005, S. 3

    [..] diendirektor und langjährig engagierte Amtswalter in unterschiedlichen Verbandsgremien konzentrierte sich darin auf die Evakuierung und Flucht der Nordsiebenbürger im Herbst des Jahres sowie die Verschleppung der arbeitsfähigen deutschen Frauen und Männer im Januar in die damalige Sowjetunion, die er in den historischen Kontext des ausgehenden Zweiten Weltkriegs einbettete. Dabei lockerte er die an sich trockene Wiedergabe geschichtlicher Daten und Fakten mit zahlre [..]

  • Folge 4 vom 15. März 2005, S. 14

    [..] ter nehmen. Handelt es sich hier um ein Kinderspiel, oder ist es sogar nur ein leichtsinniger Scherz? Oder machen sich hie und da berechtigte Sorgen bemerkbar, dass diese Angelegenheit ebenso wie die Verschleppung vor Jahren in Vergessenheit geraten könnte? Gilt heute nicht mehr: ,,Mer wällen bleiwen, wat mer sen"? Wurde dieser Vorsatz ganz vom Winde verweht oder von den tödlichen Flutwellen von Sri Lanka im stinkigen Schlamm mitgespült? Hier stehen Besorgnis erregende Din [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 2005, S. 1

    [..] die traumatischen Ereignisse, die kaum eine Familie verschont haben. Unter den Historikern und Politikern herrscht ebenso wie in der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen Konsens darüber, dass die Verschleppung von etwa vier Millionen Zwangsarbeitern aus dem Osten in den Machtbereich des Dritten Reiches sowie die anderen Verbrechen der Nationalsozialisten zu verurteilen sind. Die historische Wahrheit erfordert es aber auch, die gegen Deutsche verübten Verbrechen beim Namen [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 2005, S. 2

    [..] Mittel der Politik zu ächten!" Von der Kollektivbestrafung der Deutschen waren die Deutschen aus Südosteuropa, darunter über Deportierte aus Rumänien betroffen. In der Bundesrepublik wurde die Verschleppung von Zivilisten durch die Rote Armee zwar zur Kenntnis genommen, ohne aber im öffentlichen Bewusstsein die erforderliche Aufmerksamkeit zu erhalten. Der Oberbürgermeister der Stadt Homburg, Joachim Rippel, hob in seiner kurzen Ansprache den Beitrag der Deutschen aus [..]