SbZ-Archiv - Stichwort »So Schön«

Zur Suchanfrage wurden 4143 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1957, S. 6

    [..] DIE SEITE DER FRAU Unsere Mütter Da unser Blatt ja nur einmal im Monat erscheint, kommt es vor, daß uns manches zu spät erreicht. So erging es auch diesen kurzen und schön empfundenen Zeilen, die uns aus Wien zum Muttertag geschickt wurden und die wir trotz der Verspätung unseren Leserinnen nicht vorenthalten wollen, weil sie sicher vielen unter uns aus dem Herzen geschrieben sind: Unsere Kinder richten Blumen, lernen Verschen und Lieder, um uns zu erfreuen, wir aber haben im [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 7

    [..] en seiner losen Streiche schon mehrmals verwarnt worden. Nun saß er auf dem Thron, spähte durch eine Wolkenlücke zur Erde hinunter, und der Hafer stach ihn gewaltig, als er bemerkte, daß die Menschen so schön friedlich nebeneinander lebten; denn das war eine Seltenheit. So dachte er darüber nach, wie er die" guten Leutchen ein bißchen durcheinanderbringen könnte. Er rief also einen Lausbubenengel zu sich, der einen Streich gern mitmachte, gab ihm den Auftrag, verschiedene Her [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 7

    [..] l. Sie werden noch oft zu mir kommen. Nun -- wie heißen Sie?" ,,Benyenuto!" ,,Benvenuto! Oh, ein herrlicher Name! Ich kannte einmal einen Franziskaner, der hieß so. Er war ein guter Mensch. Er konnte so schön Orgel spielen. Benvenuto! Sie sind also der , Herzlichwillkommene'. Man hat Sie schon bei der Taufe zum Gerichtsvollzieher bestimmt. Ich weiß, mein Freund, Sie wollen pfänden, nicht wahr? Nun, in Gottes Namen, los dann!" Ich führte ihn in das Zimmer. ,.Sie wohnen nicht s [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1957, S. 5

    [..] g an uns zu wenden, wir können dann Gewünschtes reservieren oder ein Vorkaufsrecht einräumen. Fertige Trachtenhemden sind ebenso zu haben, wie Gürtel für Jungen und Mädchen. -- Wir hoffen, in diesem Jahr sehr schöne Postkarten aus der Heimat zum Verkauf bringen zu können, -- Zugleich bitte ich unsere Frauen im Bundesgebiet, die nach Dinkelsbühl kommen, sich, wenn möglich, für je zwei Stunden zur Aufsicht bei der Ausstellung zur Verfügung zu stellen. Lore Connerth Verantwortli [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 7

    [..] Trost für die alte Frau von Amaryn war, daß die Konserven durchaus genießbar waren. ,,Also, Sie wollen meine Enkelin heiraten!" knurrte sie Da es keine Frage war, fuhr sie gleich fort: ,,Sie ist genauso schön, wie ich es früher war. Sie hat das Blut der Amaryns. In früheren Zeiten hätte sie einen regierenden Fürsten geheiratet, aber --" sie strich durch die Luft, als wolle sie alle Demokratien der Erde hinwegwischen -- ,,aber nehmen Sie erst einmal Platz, junger Mann!" Sie be [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 2

    [..] on. Ball der Hermannstädter Die Hermannstädter Nachbarschaft aus München und Umgebung konnte auch heuer ihren -- nun zu einer feststehenden Einrichtung gewordenen -Ball am . Februar d. J. im besonders schön dekorierten großen Saale des ,,Chinesischen Turmes" im Englischen Garten abhalten. Dank der besonderen Bemühungen der Nachbärhannin Frau Irmgard Wagner, unterstützt von den Herren Franz H r u s c h k a und Willi Vater, nahm das Fest einen schönen und reibungslosen Verlauf [..]

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1957, S. 7

    [..] ein richtiges Stück Heimat zu kommen. Hier wie überall kümmern sich die Frauen um soziale Hilfsarbeit und um Pflege und Erhaltung unserer Volkskunst, wozu in der Hauptsache auch die Erhaltung unserer so schönen Trachten gehören. Durch Selbstbeisteuerung und eine rege Sammeltätigkeit steht den Frauen auch etwas Geld zur Verfügung, das sie ausschließlich für ihr Arbeitsfeld verwenden können. Auch der T r a c h t e n b a l l von O b e r h a u s e n war eine Wohltätigkeitsveranst [..]

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1957, S. 4

    [..] rst am Handtuch abzutrocknen, bleiben letztere viel länger sauber. Einiges über sächsische Stickerei andere, dringendere Frage: Es ist unverständlich, warum unsere Landsleute heute fast keine unserer so schönen Stickereien kaufen oder herstellen. Auf den Einwand, es ,,passe nicht in eine moderne Wohnung", läßt sich manches entgegnen: In einem hypermodernen Wohnzimmer, das dazu noch in oft grellen Farben schwelgt und z. B. jeder Sessel anders tapeziert ist... da ist Volkskunst [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1956, S. 3

    [..] in mich hinein. ,,Ja, Lieber, das versteht ihr Männer nicht, das muß so sein. Ein kleiner Wirbel vorher, oder meinetwegen auch ein großer, das gehört dazu." Die Eifrige seufzt. ,,Nachher ist alles um so schöner." Und ich seufze auch. Meine Frau sitzt mir gegenüber, ihre armen, zerplagten Hände mühen sich mit irgendeiner diffizilen Arbeit. Ich frage nicht, für wen. Ich kenne die Antwort: ,,Ach, das brauchst du nicht zu wissen, das geht dich.nichts an!" Dabei ist es noch nicht [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1956, S. 5

    [..] cht, einsam oder krank. Die Liebe umschließt eine unendliche Vielfalt von Bedeutungen und Gemütsbewegungen, Liebe zu Gott, Elternliebe, Kinderliebe, Gattenliebe, Nächstenliebe, Heimatliebe, die Liebe zu allem Schönen und Guten usw. Aus einer dieser Regungen fließt unser Wunsch, etwas Gutes zu tun, Freude zu bereiten, Glück zu bringen. Es hängt nicht immer vom gefüllten Geldbeutel ab, ob wir einen Wunsch erfüllen können, die Art, w i e wir etwas schenken oder helfen, macht oft [..]