SbZ-Archiv - Stichwort »So Schön«

Zur Suchanfrage wurden 4143 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 3

    [..] ne Preise erhielten, gespendet von der Firma Frauenstorfer. Mit viel Humor ging der Tag zu Ende, und die Zeit mahnte die Landsleute zum Aufbruch. Sie alle gingen mit dem Gedanken ,,heute war ein Tag, so schön wie zuhause in der Heimat" zurück in den Alltag, und alle wußten: nächstes Jahr kommen wir wieder! U. Seh. SiebenBürgtftfje Erscheint einmal monatlich. Verlag: Klinger-Verlag Erich Maier & Co. oHG, München , . - Für den Inhalt verantwortlich: Alfred Honig [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 4

    [..] Bruder es>rztes "Dr. Georg Hanek au* Lichnitz bei Bistritz, imJJmre - wohnMÄinJrakarest, Bulevardul BraüÄuf Nr. ? Suchender: DIpl.-KauMtann Johannes Wenzel, Reydt/Rhld., Am Stadtbad Echte > r ^ Karlsbader Oblaten und Waffelblätter x cm in Kartons zu St. DM DM dünne , , dicke ii. Zierblätt . , . Sorten gemischt . , , Rezepte lieg. (ed. Sendung bei! Paprika DM kg Delikateß-süß . l kg Edelsüß (Horgos) . . . , kg Halbsüß o [..]

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1958, S. 6

    [..] ver-, lorengehen.) .·-·-··. Sie ist nicht nur Festtracht, sondern gleichzeitig ein ständiges Bekenntnis zum angestammten Volkstum und zu dessen Werten. · Daran sollten wir alle denken, wenn wir hier in der neuen Heimat unsere schöne Tracht tragen. Wer sie trägt, muß sich ihrer in Haltung und Gebaren würdig erweisen. Wie schön und feierlich sie wirkt, geht aus folgendem hübschen Ausspruch hervor: Als Frau Thusnelda Henning vor Jahren einen Trachtenzug in Deutschland zusammenst [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 7

    [..] e die Spitze des Zeigestockes auf meinen Kopf. Wie alt ist Margot Hielscher? fragte er. Ich stand auf. Margot Hielscher, sagte ich, ist ziemlich alt. Sie hat ein gesegVon Hellmut Holthaus netes Alter erreicht, oder vielmehr, ein schönes Alter, eine Flau in den besten Jahren, mit einem Wort, möge es ihr beschieden sein. Ein schöner Mensch, betörend und musikalisch. Von Alter keine Spur. Geschwätz! sagte der Lehrer* Also Sie wissen es nicht. Sie haben mal wie der nichts getan. [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 4

    [..] Ich kenn' ein Fleckchen auf der Welt", dargeboten vom Siebenbürgischen Liederchor Frankfurt a. M. unter seinem Dirigenten Willi K o o t z. Das Lied ,,Zu Klausenburg im Ungarland" wurde von der ganzen Versammlung gesungen. Gu er treffen wir uns zum an. det Adtia in unserem schönen Rabac. Hotels am Meer (schön hergerichtet und gute Beleuchtung), kristallklares Wasser, überreiches gutes Essen, Ruhe, Wald, Berge, Feigen-, öl- und Lorbeerbäume, Palmen u. Cypressen. Unterhaltung, A [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1958, S. 6

    [..] Will man einem anderen Menschen über dessen Minderwertigkeitskomplexe hinweghelfen, genügt es oft, wenn man seinem Vertrauen in dessen Fähigkeiten Ausdruck gibt und so sein Selbstvertrauen wieder aufrichten hilft. Wie leicht sprechen wir einen Tadel aus und wie schön wäre es, wenn wir uns vornehmen würden, mit dem Lob ebenfalls nicht zu geizen. Darauf vergessen wir leider nur allzu oft, obwohl uns überall auch viel Herzlichkeit, Hilfsbereitschaft und guter Wille entgegentrit [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 6

    [..] hnhaft in New Castle, USA. Josef Kraus u. Rosina geb. Schotsch New Castle, Pa. S Jeffern Str., USA ScTsiiele haben sich schon angemeldet, daß wir unseren UtlaU OH detAdtia wieder im schissen Rabae (Santa Andrea) verleben. Hotels am Mee/ (schön hergerichtet Jund gute Beleuchtung), immer Badewetter, kristallklare^Wasser, Ruhe, überfefchl «und gutes Erfsen>Wald, Feigen-, öl-, »rbe/erbäume, Pannen, Zyhtessen, Ausflüge. .ffiur Wahr stehen noch üwei reizende JJrte auf einsamen [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1958, S. 7

    [..] hat ein Steckenpferd, dem er sich in der Fredzeit widmet. Di© Kinder liebt man und möchte sie nicht missen. In den meisten Fällen arbeiten die Eltern, um den Kindern gute Schulausfoildiunigen au geben, einen schönen Urlaub zu ermöglichen oder gesundheitlich mehr als das Notwendigste für sie tun zu können. Doch die Kinder wachsen heute dadurch meist ohne die ihnen so notwendige ,,Nestwärme" auf. Die körperliche Betreuung ist ja nur ein Teil unserer Pflichten als Eltern. Das Ki [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1958, S. 8

    [..] massung. Warum nicht dem Nachbarschaftsgedanken einen neuen Sinn und Inhalt geben, über räumliche Distanz ? Es ist beinahe eine Annäherung ac das Ethos der Brüderschaft. ,,Wir sind doch alle Brüder!" ruft es von den Plakaten. Ein schönes Wort, schön zu lesen, man erbaut sich daran. Wie selten aber erlebt und gelebt. Heißt ein ,,guter Nachbar" sein nicht auch ein ,,Bruder" sein? Und doch scheitert in der Praxis der wenn auch nicht immer in Gedanken oder Worten fixierte, [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1958, S. 6

    [..] ieden bei den geliebten Kindern sein zu können, hat sich erfüllt. Und die meisten unserer Kinder freuen sich darauf, mit ihren Eltern wieder beisammen zu sein und haben den Wunsch, ihnen das Hiersein so schön und gut als möglich zu gestalten. Aber in der Praxis ergeben sich doch mancherlei Probleme, an die man früher nicht gedacht hatte. Bedingt sind sie oft durch die Enge des Raumes, da ja nicht jeder eine so große Wohnung zur Verfügung hat, daß man sich in seine vier Wände [..]